DE9419263U1 - Dosiergerät für Flüssigkeiten - Google Patents

Dosiergerät für Flüssigkeiten

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Description

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Anmelderin: Firma
SILPAT Vertrieb für chemische Produkte
Bucher u. Härtle GmbH & Co. KG
Alfred-Nobel-Str. 18
D-68519Viernheim
DOSIERGERÄT FÜR FLÜSSIGKEITEN
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für Flüssigkeiten, die insbesondere in Wasserkreisläufe von zum Beispiel Heizungs-, Kühl- und Klimaanlagen gefüllt werden sollen.
Es ist bekannt, Dichtungs- und Wasserkonditionierungsmittel mittels eines Füllschlauches in Wasserkreisläufe einzufüllen. Hierbei wird die gewünschte Flüssigkeit in den Füllschlauch gefüllt, dieser wird an die vorhandene Anlage angeschlossen, beispielsweise an Heizungs-, Kühl- oder Klimaanlagen, und anschließend wird Wasser an den Füllschlauch, der mit der Flüssigkeit gefüllt ist, angeschlossen und auf diese Weise die Flüssigkeit in die vorhandene Anlage gedruckt. Dieses Verfahren ist aufgrund des geringen Querschnitts der Schläuche sehr zeitaufwendig und meistens mit dem Verlust der zu dosierenden Flüssigkeit verbunden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es sehr schwierig ist zu kontrollieren, ob die zu dosierende Flüssigkeit auch wirklich vollständig eindosiert wurde.
Eine weitere Möglichkeit der Einfüllung besteht darin, mittels einer Abdrückpumpe in einem mühsamen und zeitraubenden Verfahren die Flüssigkeit einzuführen.
20
-2-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Gerät zu schaffen, mit dem eine schnelle und zuverlässige Dosierung von Flüssigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dosiergerät einen Hohlraum aufweist, der mit der Flüssigkeit füllbar ist, daß an einem Ende des Hohlraumes eine Einfüllöffnung und am anderen Ende eine Ausgangsöffnung für Flüssigkeiten angeordnet ist und daß im Inneren des Hohlraumes im Abstand von der Einfüllöffnung eine Platte angeordnet ist.
Mit diesem Dosiergerät ist es auf einfache Weise möglich, Flüssigkeiten insbesondere in Wasserkreisläufe einzufüllen. Die Flüssigkeit, wie zum Beispiel ein Dichtungs- und Wasserkonditionierungsmittel, wird in den Hohlraum über die Einfüllöffnung eingefüllt, anschließend wird Wasser eingeführt, das an der Platte abprallt und aufgrund des Wasserdruckes in dem Hohlraum mit der dort eingefüllten Flüssigkeit verwirbelt wird. Das mit der Flüssigkeit verwirbelte Wasser dringt über die Ausgangsöffnung in die vorhandene Anlage.
Vorzugsweise ist der Abstand der Platte von der Einfüllöffnung etwa ein Zehntel der Gesamtlänge des Hohlraumes.
20
Vorzugsweise wird der Abstand der Platte von der Einfüllöffnung in Abhängigkeit von der Viskosität der einzufüllenden Flüssigkeit bestimmt.
Vorzugsweise ist die Platte kreisförmig und mittels Stegen im Bereich der Einfüllöffnung befestigt, wobei das einströmende Wasser zwischen den Stegen und der Platte in den Hohlraum strömt.
Vorzugsweise ist der Hohlraum zylinderförmig und an beiden Enden mittels eines Flansches verschlossen.
30
-3-
Vorzugsweise besteht der den Hohlraum umgebende Zylindermantel aus durchsichtigem Material.
Vorzugsweise sind die Stege gleichverteilt im Abstand von 120° an der Platte befestigt und ragen zu etwa 2/3 ihrer Länge über die Platte hinaus.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigung der Platte im Bereich der Einfüllöffnung variabel ausgestaltet. Hierdurch ist es möglich, den Abstand der Platte zu der Einfüllöffnung zu ändern und je nach der Viskosität der einzufüllenden Flüssigkeiten einzustellen.
Es zeigen:
Figur 1 den Längsschnitt durch das Dosiergerät,
Figur 2 die Draufsicht auf den oberen Flansch des Dosiergeräts gemäß Figur 1.
Das in Figur 1 dargestellte Dosiergerät weist den Zylinder 4 auf, der oben mit dem Flansch 2 und unten mit dem Flansch 3 verschlossen ist. Diese beiden Flansche 2 und 3 sind mit vier Stäben verbunden, wobei in Figur 1 nur die Stäbe 12 und 13 sichtbar sind. Selbstverständlich können die Flansche 2 und 3 auch auf andere Weise verbunden sein.
Mittig an diesen beiden Flanschen ist jeweils ein Kugelhahn 1 bzw. 14 angebracht, über den auf an sich übliche Weise eine Flüssigkeit in den Hohlraum 7 des Zylinders 4 eingefüllt bzw. abgelassen werden kann. Hierzu befindet sich am äußeren Ende jedes Kugelhahns 1 bzw. 14 ein an sich übliches Kupplungsstück 11 bzw. 15.
Ferner befindet sich am Flansch 2 ein Sicherheitsventil 5, das auf Überdruck reagiert.
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In Abstand von der Einfüllöffnung 8 des Flansches 2 befindet sich die Platte 6, die über Stege 16, 17 und 18 an dem Flansch 2 befestigt ist. Wie in Figur 1 ersichtlich, ist der Abstand der Platte von der Einfüllöffnung 8 etwa ein Zehntel der Gesaratlänge des Hohlraumes 7 des dargestellten Dosiergeräts.
5
Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der dargestellte Flansch 2 insgesamt vier Öffnungen 19, 20, 21 und 22 aufweist, durch die die Verbindung über vier Stäbe mit dem zweiten Flansch 3 auf an sich übliche Weise bewirkt werden kann. In Figur 1 sind zwei dieser Stäbe 12 und 13 dargestellt.
10
In der Öffnung 23 wird das Sicherheitsventil 5 befestigt, wie es in Figur 1 dargestellt ist.
Ferner ist aus Figur 2 ersichtlich, daß die Platte 6 eine kreisförmige Scheibe ist, die über die drei Stege 16,17 und 18 mit dem Flansch verbunden ist.
Die Stege 16, 17 und 18 sind gleichverteilt im Abstand von 120° an der Platte 6 befestigt. Sie ragen zu etwa 2/3 ihrer Länge über die Platte 6 hinaus.
Will man nunmehr mit dem Dosiergerät, wie es in Figur 1 und Figur 2 dargestellt ist, Dichtungsmittel in Wasserkreisläufe, insbesondere Heizungsanlagen, einbringen, so wird das Dosiergerät über den Kugelhahn 1 mit dem Dichtungsmittel befüllL Überlicherweise wird das Dosiergerät so ausgestaltet, daß etwa ein Liter Dichtungsmittel in das Gerät eingefüllt werden kann.
Anschließend wird dieses Gerät mittels der beiden Schnellkupplungen 11 und 15 in den Wasserkreislauf eingesetzt, wobei die Kupplung 15 an die Anlage eingeschlossen wird. Wird der Kugelhahn 1 geöffnet, so dringt das Wasser über die Öffnung 8 ein und prallt an der Platte 6 ab. Hierdurch wird das Wasser nach außen an den Stegen 16, 17 und 18 vorbei in den Hohlraum 7 des Zylinders 4 gelenkt.
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Im Hohlraum 7 des Zylinders 4 befindet sich das bereits eingefüllte Dichtungsmittel und wird mit dem Wasser verwirbelt und aufgrund des Wasserdruckes zusammen mit dem Wasser über den Kugelhahn 14 und die Kupplung 15 in die Heizungsanlage gepreßt.
5
Durch dieses spezielle Verwirbelungssystem wird das Dichtungsmittel in etwa 15 Sekunden in die Heizungsanlage gedrückt.
Mit dem Dosiergerät ist es auf diese Weise möglich, Dichtungs- oder Wasserkonditionierungsmittel in Wasserkreisläufe von zum Beispiel Heizungs-, Kühl- oder Klimaanlagen einzufüllen. Das Mittel wird mit dem Dosiergerät schnell und zuverlässig eingefüllt. Die bisher übliche umständliche Befüllung wird unnötig.
Mit dem Dosiergerät ist es ebenfalls möglich, Flüssigkeiten in andere Flüssigkeitskreisläufe einzufüllen. Der Abstand der Platte von der Einfüllöffnung wird in Abhängigkeit von der Viskosität der einzufüllenden Flüssigkeiten gewählt.
Je nach Wunsch kann dieser Vorgang beliebig oft wiederholt werden.
Vorteilhafterweise besteht der Zylindermantel aus durchsichtigem Material, wodurch der Dosiervorgang vom Benutzer beobachtet werden kann.

Claims (8)

Ansprüche
1. Dosiergerät für Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dosiergerät einen Hohlraum (7) aufweist, der mit Flüssigkeit füllbar ist, daß an einem Ende des Hohlraumes (7) eine Einfüllöffnung (8) und am anderen Ende ein Ausgangsöffnung (9) für Flüssigkeiten angeordnet ist und daß im Inneren des Hohlraumes (7) im Abstand von der Einfüllöffnung (8) eine Platte (6) angeordnet ist.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Platte (6) von der Einfüllöffnung (8) etwa ein Zehntel der Gesamtlänge des Hohlraumes (7) beträgt.
3. Dosiergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Platte (6) von der Einfüllöffnung (8) in Abhängigkeit von der Viskosität der einzufüllenden Flüssigkeiten bestimmt ist.
4. Dosiergerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (6) kreisförmig ist und mittels Stegen (16, 17, 18) im Bereich der Einfüllöffnung (8) befestigt ist, wobei das einströmende Wasser zwischen den Stegen (16, 17,18) und der Platte (6) in den Hohlraum (7) strömt.
5. Dosiergerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (7) zylinderförmig ist und an beiden Enden mittels eines Flansches (2,3) verschlossen ist.
-2-
6. Dosiergerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Hohlraum (7) umgebende Zylindermantel (4) aus durchsichtigem Material besteht.
5
7. Dosiergerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (16, 17, 18) gleichverteilt im Abstand von 120° an der Platte (6) befestigt sind und zu etwa 2/3 ihrer Länge über die Platte (6) hinausragen. 10
8. Dosiergerät nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Platte (6) im Bereich der Einfüllöffnung (8) variabel ausgestaltet ist.
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