DE9418809U1 - Aufnehmerschaufel für Tierkot - Google Patents

Aufnehmerschaufel für Tierkot

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Ke-Chiang Lee 23. November 1994
L 19642 AL/HK/sb
Aufnehmerschaufel für Tierkot
&iacgr;&ogr;
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufnehmerschaufel, insbesondere auf einen Aufnehmerscoop bzw. eine Aufnehmerschaufel für Fäkalien von Tieren, wie etwa dem Hund, beim Ausgehen.
is Ausgehen mit einem Hund ist zu einer allgemein beliebten erholsamen Beschäftigung für den modernen Menschen geworden. Das Ausgehen mit einem Lieblingshund verschafft dem Besitzer einen angenehmen Zeitvertreib, wohingegen der Kot des Hundes bei vielen Passanten, die zufällig auf den Kot treten, Irritationen hervorruft. Die ganze Angelegenheit ist für die moderne Gesellschaft wie auch für die öffentliche Gesundheit wirklich zu einem Problem geworden. Um das Problem zu lösen können tragbare Reinigungsgeräte, wie etwa die Kehrschaufel und der Besen, die vom Tierbesitzer verwendet werden, zum Wegräumen des Kotes verwendet werden. Da die Kehrschaufel und der Besen mit dem Kot in direkte Berührung kommen, müssen sie unmittelbar nach dem Gebrauch abgewaschen werden, weil andernfalls der unangenehme Geruch unseren Unwillen erregt. Das US-Patent Nr. 4,641,873 offenbart ein "Sanitary Feces Collecting Device" (sanitäres Koteinsammelgerät), das den Kot von Tieren, wie etwa einem Hund, leicht einsammelt. Dieses Sammelgerät muß allerdings mit beiden Händen betätigt werden. Das US-Patent Nr. 4,248,468 offenbart ein anderes Gerät, nämlich ein "Litter and Retrieval Device" (Abfall- und Bergungsgerät), um die Exkremente des Tieres einzusammeln. Wenngleich dieses Gerät mit nur einer Hand
betätigt werden kann, bleiben die Zweischalen-Aufwischschaufehi stets geschlossen. Das Gerät wird durch Auslösen der Betätigungsfeder zum Öffnen der Zweischalen-Aufwischschaufehi geöffnet. Wegen dieser Notwendigkeit ist es für den Benutzer wirklich unbequem, das Gerät zu verwenden. Darüber hinaus gelangen die Zweischalen-Aufwischschaufehi in direkte Berührung mit den Exkrementen und müssen daher unmittelbar nach der Benutzung abgewaschen werden, weil andernfalls der unangenehme Geruch unseren Unwillen erregt.
&iacgr;&ogr; Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Aufnehmerschaufel für den Kot des Hundes zu schaffen, die bequem mit einer einzigen Hand betätigt werden kann. Die Schaufel kann zur bequemen Verwendung in einer offenen oder geschlossenen Position gehalten werden. Die Schaufel kann weiter mit einem Kunststoff- oder Papiersack umhüllt werden, um den Kot direkt zu umschließen. Infolgedessen kann der Kunststoffsack sofort mit den Exkrementen beseitigt werden, so daß die unangenehme Arbeit des Abwaschens der Schaufel vermieden wird. Um das genannte Ziel zu erreichen, umfaßt die gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffene Aufnehmerschaufel einen Stiel, der einen längsgerichteten Durchgang aufweist, welcher eine obere Öffnung und eine untere Öffnung sowie einen ringförmigen vorspringenden Abschnitt aufweist. Der ringförmige vorspringende Abschnitt grenzt an die untere Öffnung des Stiels an. Das untere Ende des Stiels ist weiter mit einem Montageträger versehen. Ein D-förmiger Handgriff ist an der oberen Öffnung des Stiels befestigt und definiert ein Aufnahmefach. Im Aufnahmefach des D-förmigen Handgriffes sind ein Schieber und eine Feder untergebracht. Eine Verbindungsstange ist gleitend im Durchgang des Stiels angeordnet, derart, daß das obere Ende aus der oberen Öffnung herausragt. Am oberen Ende der Verbindungsstange ist ein Anschlußschaft befestigt. Der
so Anschlußschaft ist mit einem Flansch für den Anschluß an den Schieber
versehen, der innerhalb des D-förmigen Aufnahmefaches gelagert ist. Eine zweite Betätigungsstange ist im oberen Abschnitt mit einer zweiten Feder umgeben. An der zum Positionieren der Vorspannfeder geeigneten Stelle der Stange ist ein ringförmiger Endanschlag vorgesehen. Das untere Ende der Betätigungsstange ragt aus der unteren Öffnung des Stiels heraus. Am Montageträger des Stiels ist am unteren Ende eine aufklappbare Schaufel (Scoop) befestigt. Die Schaufel umfaßt zwei Schaufelhälften, die jeweils entsprechend an jeder Seite des Montageträgers befestigt sind. Jede Schaufelhälfte ist mit einem Betätigungsarm zur
&iacgr;&ogr; gelenkigen Verbindung mit dem unteren Ende der Betätigungsstange versehen. Der D-förmige Handgriff ist mit einem Aufnahmefach zur Unterbringung eines Schiebers und einer Feder ausgestattet. Ein Betätigungsknopf ragt zur Betätigung des Schiebers aus dem D-förmigen Handgriff hervor, um den Flansch durch eine Öffnung des Schiebers hindurchtreten zu lassen. In der Öffnung ist ein Vorsprung zum Verbinden des Anschlußschaftes angebracht. Die Außenwand jeder Schaufelhälfte ist mit einer Zunge zum Aufnehmen einer Folie versehen, wie etwa einem Kunststoffbeutel, um das Verschmutzen der Schaufelhälften durch den Kot zu verhindern. Der Kunststoffbeutel kann zunächst innerhalb der Schaufelhälften angeordnet werden, und dann kann die Öffnung des Kunststoffbeutels angelegt und von den Zungen festgehalten werden. Durch diese Anordnung kann das Verschmutzen der Schaufelhälften durch Kot vermieden werden.
Die baulichen und betrieblichen Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie ihre Vorteile im Vergleich zum bekannten Stand der Technik werden anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die illustrativ, aber nicht restriktiv, ein Ausführungsbeispiel der Aufnehmerschaufel für Tierexkremente zeigen. In den Figuren ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der gemäß der Erfindung aufgebauten Aufnehmerschaufel;
Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht der Aufnehmerschaufel, wobei ein Kunststoffbeutel darin aufgenommen und von den Schaufelhälften festgehalten wird,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Schaufelhälften in einer geöffneten Stellung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Schaufethälften in der geschlossenen Stellung; und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Aufnehmerschaufelhälften.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 umfaßt die Aufnehmerschaufel 1 für den Kot von Tieren einen Stiel 2 aus Kunststoff. Ein D-förmiger Handgriff 3 ist am oberen Ende des Stiels befestigt. Am unteren Ende des Stiels 2, der im Inneren eine Betätigungsstange 5 enthält, ist eine Schaufel 4 befestigt. Am oberen Ende der Betätigungsstange 5 ist ein Anschlußschaft 6 befestigt. Eine zweite Betätigungsstange 6 ist am unteren Ende der Betätigungsstange 5 befestigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 5 definiert der Stiel 2 eine obere Öffnung 21 und eine untere Öffnung 22 sowie einen ringförmigen aufragenden Abschnitt 23. Der ringförmige, aufragende Abschnitt 23 ist an die untere Öffnung 22 des Stiels 2 angrenzend angeordnet. Ein D-förmiger Handgriff 3 ist an der oberen Öffnung 21 des Stiels 2 befestigt, die ein Fach 31 definiert. Im Aufnahmefach 31 des D-förmigen Hand-
griffes 3 sind ein Schieber 32 und eine erste Feder 33 gelagert. Durch die Federkraft der ersten Feder 33 wird der Schieber 32 zur anderen Seite des Aufhahmefaches 31 hin geschoben, derart, daß der Betätigungsknopf 34 aus dem Aufnahmefach 31 heraustritt. Im Durchgangskanal des Stiels 2 ist eine Betätigungsstange 5 gleitend angeordnet, derart, daß das obere Ende 51 der Stange aus der oberen Öffnung 21 herausragt. Das obere Ende 51 ist gebogen und kann im Schlitz 61 des Anschlußschaftes 6 aufgenommen und festgehalten werden. Das untere Ende 52 der Betätigungsstange 5 bildet einen Haken und wird vom Loch 74 des &iacgr;&ogr; oberen Abschnittes 71 der zweiten Betätigungsstange 7 aufgenommen und festgehalten.
Bezugnehmend auf Fig. 4 weist der Anschlußschaft 6 einen Flansch 62 mit einer Ausnehmung 63 auf. Wenn der Anschlußschaft 6 nach oben gezogen wird, wird der Flansch 62 in das Aufnahmefach 31 des D-förmigen Handgriffes 3 bewegt, derart, daß die Ausnehmung 63 in Eingriff mit dem Vorsprung 322 in der Öffnung bzw. dem Schlitz 321 des Schiebers 32 gelangt.
Bezugnehmend auf Fig. 5 definiert die zweite Betätigungsstange 7 einen oberen Abschnitt 71, einen ringförmigen Endanschlag 72 und einen unteren Abschnitt 73, der aus der unteren Öffnung 22 des Stiels 2 heraustritt. Durch den Endanschlag 72 wird die zweite Feder 75 am Herunterfallen gehindert.
Bezugnehmend auf Fig. 5 steht die untere Öffnung 22 des Stiels 2 mit einem Montageträger 41 in Verbindung, der eine Verankerung für das schwenkbare Anschließen an ein Paar von Schaufelhälften 4a und 4b bereitstellt. Jede der Schaufelhälften 4a, 4b ist jeweils entsprechend mit so einem Auslösearm 45 bzw. 46 versehen, die am freien Ende ein Auge
45a bzw. 46a aufweisen. Ein Stift 8 dient zur Befestigung der Auslösearme 45 bzw. 46 an der zweiten Betätigungsstange 7 durch das am unteren Abschnitt 73 der Stange angebrachte Loch 76. Durch die senkrechte Bewegung der zweiten Betätigungsstange 7 werden die Schaufelhälften 4a und 4b abwechselnd geöffnet und geschlossen. Um das Montieren zu erleichtern, sind der D-förmige Handgriff 3 und der Anschlußschaft 6 aus zwei Hälften 3a, 3b zusammengesetzt. Entsprechend ist auch der Anschlußschaft 6 aus zwei Hälften 6a und 6b zusammengesetzt.
Wenn die Aufnehmerschaufel abgestellt werden soll, können die Schaufelhälften 4a und 4b in der geöffneten Stellung gehalten werden und als zwei Beine dienen, um die Schaufel standfest zu machen. Entsprechend kann die Schaufel leicht im Garten oder in der Ecke eines Raumes oder Schrankes abgestellt werden.
Wenn der Benutzer die Schaufel beim Ausgang mit einem Hund mitnehmen möchte, kann er bzw. sie leicht den Handgriff 3 fassen. Der Anschlußschaft 3 kann nach oben gezogen werden, um die Schalenhälften 4a, 4b zu schließen, da die Auslösearme 45, 46 durch die zweite Betätigungsstange 7 bewegt werden. Dabei wird die zweite Feder 75 zusammengedrückt. Im übrigen wird der Anschlußschaft 6 in dieser Stellung festgehalten, da die Aussparung 62 des Flansches 61 mit dem Vorsprung 322 des Schlitzes 321 des Schiebers 32 in Eingriff steht. Entsprechend verbleiben die Schaufelhälften 4a, 4b in der Schließstellung.
Wenn die Schaufelhälften 4a, 4b zum Wegräumen der Exkremente geöffnet werden müssen, wird gemäß den Fig. 2 und 3 der Betätigungsknopf 34 eingedrückt, um den Schieber 32 in die andere Richtung zu bewegen. Dadurch wird die Aussparung 62 vom Vorsprung 322 freigege-
ben, so daß der Anschlußschaft 6 durch die gespeicherte Kraft der zweiten Feder 75 nach unten bewegt wird. Infolgedessen werden die Schaufelhälften 4a und 4b in eine geöffnete Position versetzt und sind zum Aufnehmen bereit. Der Benutzer kann dann leicht einen Kunst-Stoffbeutel 9 auf die Schaufelhälften 4a, 4b aufziehen, wobei die Mündung des Kunststoffbeutels 9 von den Zungen 4al und 4b 1 aufgenommen und festgehalten wird. In diesem Zustand sind die Schaufelhälften 4a und 4b zum Aufnehmen des Kots des Hundes bereit. Wenn der Anschlußschaft 6 wieder nach oben gezogen wird, werden die Schaufelhälften 4a, 4b aufeinanderzubewegt, um den Kot aufzunehmen. Durch diese Anordnung ist der Kot im Kunststoffbeutel 9 eingeschlossen.
Wenngleich die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, liegen für Fachleute auch is andere Ausführungsformen und Modifikationen auf der Hand, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Die vorliegende Erfindung soll daher nicht durch die vorliegende spezifische Offenbarung eingegrenzt werden, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (6)

Ke-Chiang Lee L 19642 AL/HK/sb Schutzansprflche
1. Aufnahmeschaufel für Fäkalien von Tieren, aufweisend:
&iacgr;&ogr; einen Stiel, der ein oberes Ende, ein unteres Ende und einen
ringförmigen, aufragenden Abschnitt definiert, wobei der ringförmige, aufragende Abschnitt an das untere Ende des Stiels angrenzend angeordnet ist;
einen D-förmigen Handgriff, der ein Aufnahmefach definiert und am oberen Ende des Stiels befestigt ist, wobei ein Schieber und eine Feder in dem Aufnahmefach angeordnet sind;
eine Betätigungsstange, die gleitend im Stiel angeordnet ist, wobei ein Ende der Betätigungsstange aus dem oberen Ende des Stiels herausragt, und das untere Ende am unteren Abschnitt des Stiels angeordnet ist;
einen Anschlußschaft, der am oberen Ende der Betätigungsstange befestigt ist, wobei ein Flanschabschnitt für den Eingriff mit dem Schieber vorgesehen ist, der im Aufnahmefach des D-förmigen Handgriffes angeordnet ist;
eine zweite Betätigungsstange, die durch eine Feder vorgespannt ist und einen oberen Abschnitt zum Aufnehmen der zweiten Feder definiert und mit dem unteren Ende der genannten Betätigungsstange zu verbinden ist, wobei ein ringförmiger Endanschlag vorgesehen ist, um die zweite Feder am Herunterfallen zu hindern, und wobei das untere Ende aus der unteren Öffnung des unteren Endes des Stiels herausragt; und
4 ·
eine Schaufel, die am unteren Ende des Stiels befestigt ist, wobei die Schaufel eine erste und eine zweite Schaufelhälfte definiert, die schwenkbar an einem Montageträger angeschlossen sind, der am unteren Ende des Stiels befestigt ist, wobei jede Schaufelhälfte eine innere Wand definiert, an der jeweils ein Auslösearm zum Anschließen an das untere Ende der zweiten Betätigungsstange angebracht ist.
2. Aufnehmerschaufel nach Anspruch 1, bei der ein Betätigungsknopf &iacgr;&ogr; am Schieber vorgesehen ist, um den Anschlußschaft vom Schieber
abzulösen.
3. Aufnehmerschaufel nach Anspruch 1, bei der die Außenwand der Schaufelhälften mit einer Zunge zum Festhalten einer Folie, wie
is etwa einem Kunststoffbeutel, versehen sind.
4. Aufnehmerschaufel nach Anspruch 1, bei der das untere Ende der zweiten Betätigungsstange mit einer Öffnung versehen ist, und das freie Ende des Auslösearmes der Schaufelhälften mit einem Auge versehen ist, so daß durch Verwenden eines Stiftes in der genannten Öffnung der Betätigungsstange zum Schließen und Öffnen der Schaufelhälften der Auslöseann befestigt werden kann.
5. Aufnehmerschaufel nach Anspruch 1, bei der der D-förmige Handgriff aus zwei Hälften zusammengesetzt ist.
6. Aufnehmerschaufel nach Anspruch 1, bei der der Anschlußschaft aus zwei Hälften zusammengesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509082U1 (de) * 1995-06-01 1995-08-17 Hermann, Rudolf, 67454 Haßloch Hundekotentfernungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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