DE9418426U1 - Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen - Google Patents
Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für IsolierverglasungenInfo
- Publication number
- DE9418426U1 DE9418426U1 DE9418426U DE9418426U DE9418426U1 DE 9418426 U1 DE9418426 U1 DE 9418426U1 DE 9418426 U DE9418426 U DE 9418426U DE 9418426 U DE9418426 U DE 9418426U DE 9418426 U1 DE9418426 U1 DE 9418426U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rung
- bull
- longitudinal
- connecting element
- connecting piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 14
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 12
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/667—Connectors therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
• ·
KERN , BREHM & PARTNER
Cera-8763/GMke-pw 17. November 1994
Kirnachstr. 15
87640 Biesscnliofcn-Ebenliofen
Die Erfindung betrifft ein Sprossenkreuzverbindungselement für Isolierverglasungen, durch
das zwischen zwei Glasscheiben angeordnete, einander kreuzende Hohhirofilsprossen, von
denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich
miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum
der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar
und an der Längssprosse befestigbar sind, wobei die beiden Teile des zweiteiligen
Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in den ein Spreizkeil zur Aufweitung und
damit zum Festklemmen der beiden Verbindungsstückteile in ihren Hohlprofilen einbringbar
ist.
Derartige Verbinder werden als Spritzgußteile hergestellt und gewöhnlich mit Hufe separater
Spreizkeile, die in die Längsschlitze der Verbindungsstücke eingetrieben werden, mit den
Hohlprofilsprossen verklemmt. Es ist bekannt, zur Befestigung der Verbindungsstücke an
der durchgehenden oder Längssprosse des Sprossenkreuzes die Verbindungsstücke, die in
den beiden Quersprossenteilen sitzen, mittels eines Stiftes zu verbinden, der die Längssprosse
durchquert. Hierzu wird dieser Stift in eine Längsbohrung der Verbindungsstücke eingesetzt.
Erfolgt bei einem solchen Sprossenkreuzverbindungselement die Verbindung der beiden
Verbindungsstücke jedoch auf andere Weise als durch einen Stift, beispielsweise durch Verschrauben,
so wurden bisher die Verbindungsstücke für den Zweck der Verschraubung entsprechend
ausgebildet.
·
·· ft
ft ft ft ft ft
-2-
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Sprossenkreuzverbindungselement der
genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihm mehrere bekannte Möglichkeiten, Verbindungsstücke
an der Längssprosse zu befestigen, gleichzeitig erfüllt werden können. Dies geschieht
erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Verbindungsteile eine in Axiahichtung
verlaufende Durchgangsbohrung aufweisen, durch die eine Schraube hindurchsteckbar ist,
die die einteilige, durchgehende oder Längssprosse durchquert und durch die die beiden
Verbindungsstücke miteinander verschraubbar und dadurch an der Längssprosse befestigbar
sind und daß zusätzlich zu dieser Durchgangsbohrung eine zu. dieser koaxial verlaufende
Längsbohrung für die wahlweise Verwendung eines die beiden Verbindungsstücke verbindenden,
die Längssprosse durchquerenden Stift vorgesehen ist.
Somit weist das erfindungsgemäße Sprossenkreuzverbindungselement sowohl die Möglichkeit
der Verbindung mit Hilfe eines Stiftes als auch einer Schraube auf, wobei in beiden Fällen
die genannten Teile durch in den Verbindungsstücken vorgesehene Bohrungen hindurchführbar
sind, um durch die Längssprosse hindurchzutreten und an dem Verbindungsstück
auf der Gegenseite befestigt zu werden.
Die für die Herstellung einer solchen Verbindung dienende Schraube läßt sich vorteilhafterweise
im Körper des Verbindungsstücks so weit versenken, daß die Enden der Verbindungsstücke
zur Anpassung an sie anstoßende Konfigurationen abschneidbar sind, ohne daß
sich die Verbindung mit der Längssprosse löst.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Durchgangsbohrung der Schraube
koaxial zu dem Längsschlitz anzuordnen und den im eingeschraubten Zustand der Schraube
freiliegenden Bohrungsteil der Durchgangsbohrung für die Einbringung des Spreizkeils zu
nutzen.
Iq den Fällen, in denen eine wesentliche Verkürzung des Spritzgußzykhis durch Einsparung
der Abkühlungszeit erreicht werden soll, ohne daß an der äußeren Formgebung des Sprossenkreuzverbindungselementes
und damit am Spritzgußwerkzeug wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen, hat es sich bewährt, die Verbindungsstücke mit Materialentzugshohlräumen
auszustatten, die das Materialvolumen des Sprossenkreuzverbindungselementes
verringern und zusätzlich zu den konstruktionsbedingten Hohlräumen, wie der
Durchgangsbohrung und dem Längsschlitz, vorgesehen werden.
Diese Materialentzugshohlräume können Bohrungen, insbesondere zwei Bohrungen sein,
die sich zu beiden Seiten der die Schraube aufnehmenden Durchgangsbohrung bzw. des den
Spreizkeil aufnehmenden Schützes des Verbindungsstückes erstrecken und zweckmäßigerweise
innerhalb des Verbindungsstückes enden, wobei sie von derjenigen Stirnseite des
Verbindungsstückes ausgehen, die von dem Schütz nicht durchbrochen wird.
Wertere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels
näher erläutert, lh der Zeichnung zeigen:
10
10
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Verbindungsstücks für einen Quersprossenteilund
Fig. 2 eine Stimansicht des Verbindungsstücks von Fig. 1 in Richtung des Pfeils A
Mt dem in Fig. 1 dargestellten Sprossenkreuzverbinderelement werden zwei sich in dem
Scheibenzwischenraum einer Isoüerverglasung kreuzende Hohlprofilsprossen, die hier nicht
dargestellt sind, miteinander verbunden. Die eine Sprosse ist durchgehend und wird als
Längssprosse bezeichnet, die andere weist zwei Teile auf und wird als Quersprosse bezeichnet.
Die beiden Quersprossenteile werden durch je ein Verbindungsstück 1 der in Fig. 1 gezeigten
Art, das ein Kunststof&pritzgußteil darstellt, an die Längssprosse angeschlossen. Zu
diesem Zweck werden die Verbindungsstücke 1 in den Hohlraum der Quersprossenteile
eingesteckt und entweder mit Hilfe eines Stiftes, der aus der Stirnseite des einen Verbindungsstücks
herausragt und durch eine in der Längssprosse vorgesehene Querbohrung hindurchgeführt
werden kann, um in eine stimseitige Bohrung des zweiten Verbinderstücks
einzutreten, oder durch eine Schraube 3, beispielsweise eine Schaftschraube, miteinander
verbunden. Diese Schraube 3 sitzt in einer in Axialrichtung des Verbindungsstücks 1 verlaufenden
Durchgangsbohrung 2 und ist mit ihrem Kopf 13 so weit im Körper 4 des Verbinderstücks
versenkt, daß das Ende 5 des Verbinderstücks zur Anpassung an angrenzende andere
Konfigurationen beispielsweise schräg abgeschnitten werden kann, ohne daß die
Schraube dieses Abschneiden behindert oder die Verbindung mit der Längssprosse gelöst
werden muß.
Die Durchgangsbohrung 2 der Schraube 3 erstreckt sich koaxial zu dem Längsschütz 6, der
sich von der der Längssprosse abgewandten Stirnseite 11 des Verbindungsstücks aus ebenfalls
koaxial zur Längsbohrung 12 erstreckt und in dem zur Aufwertung des Verbinder-
• ·
W V ^ w ^ ^ W V W ^ W V W
-4-
Stücks und damit zum Festklemmen desselben im Hohlraum der Quersprosse ein nicht dargestellter
Spreizkeil angeschlagen werden kann.
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Verbindungsstück 1 weist somit zwei koaxiale
Bohrungen am; die alternativ zur Befestigung der Verbindungsstücke nutzbar sind, nämlich
eine Durchgangsbohrung 2 für die Schraube 3 und eine Längsbohrung 12 für einen Befestigungsstift.
Darüber hinaus verläuft koaxial zu diesen beiden Bohrungen, wie oben ausgeführt,
der Schlitz 6 für den SpreizkeiL
Zusätzlich zu diesen beiden Bohrungen und den Schlitz, die also konstruktionsbedingt sind,
ist jedes Verbindungsstück mit Materialentzugshohlräumen 8, 9 in Form zweier paralleler
Bohrungen versehen, die sich von derjenigen Stirnseite 10 des Verbinderstücks 1 aus axial
in den Körper 4 hineinerstrecken, die von dem Schlitz 6 nicht durchbrochen wird. Diese
beiden Materialentzugshohlräume sind von der durch den Schlitz 6 gekennzeichneten Körpermitte
gleich weit entfernt, wie in Fig. 2 ersichtlich. Die Enden innerhalb des Verbindungsstücks
könnten sich aber auch, falls dies aus Festigkeitsgründen möglich wäre, über
die gesamte Verbindungsstücklänge durch den Körper hindurch erstrecken.
Anstelle derartiger Materialentzugshohlräume oder in Verbindung mit solchen Hohlräumen
ließe sich der gesamte Körper des Verbindungsstücks mit einer Wabenstruktur ausbilden, so
daß er eine Vielzahl von Hohlräumen enthält, die somit sein Materialvolumen und damit die
den Spritzgußzyklus wesentlich beeinflussende Abkühlungszeit erheblich reduzieren würde.
Anstelle einer solchen wabenartigen Struktur oder in Kombination mit dieser ließen sich
aber auch auf der Oberfläche des Verbinderstücks Löcher vorsehen. Darüber hinaus wäre
die Möglichkeit gegeben, anstelle der sich in Längsrichtung und damit in Richtung des
Schlitzes 6 erstreckenden Bohrungen noch zusätzlich zu denselben Querbohrungen vorzusehen,
die sich wenigstens teilweise durch das Verbinderstück hindurch erstrecken, um dadurch
ebenfalls eine Materialreduzierung zu erreichen, die zu einer wesentlichen Herstelhingskostensenkung
für derartige Spritzgußteile fuhrt.
• ·
Claims (12)
- • &bgr; · · Ai · · &igr;PatentanwälteKERN , BREHM & PARTNERAlbert-Rosshaupter-Str.73 - D-81369München -Telefon (069) 7605520 7605526-Telefax(069&Idigr;7605559-Telex521 4950isardCera-8763/GMke-pw 17. November 1994CERA Handelsgesellschaft mbH Kirnachstr. 1587640 Biessenhofen-Ebenhof enSprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für IsolierverglasungenAnsprüche1. Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff fur Isolierverglasungen, durch das zwischen zwei Glasscheiben angeordnete, einander kreuzende Hohhirofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und an der Längssprosse befestigbar sind, wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in den ein Spreizkeil zur Aufweitung und damit zum Festklemmen der beiden Verbindungsstückteile in ihren Hohfyrofilen einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstückteile (1) eine in Axialrichtung verlaufende Durchgangsbohrung (2) aufweisen, durch die eine Schraube (3) hindurchsteckbar ist, die die einteilige, durchgehende oder Längssprosse durchquert und durch die die beiden Verbindungsstücke (1) miteinander verschraubbar und dadurch an der Längssprosse befestigbar sind und daß zusätzlich zu dieser Durchgangsbohrung (2) eine zu dieser koaxial verlaufende Längsbohrung (12) für die wahlweise Verwendung eines die beiden Verbindungsstücke (1) verbindenden, die Längssprosse durchquerenden Stift vorgesehen ist.
- 2. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) im Körper (4) der Verbindungsstücke (1) so weit versenkbar ist, daß die Enden (5) der Verbindungsstücke zur Anpassung an sie anstoßende Konfigurationen abschneidbar sind, ohne daß sich die Verbindung mit der Längssprosse löst.-2-
- 3. SprossenkrevKverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (2) der Schraube (3) koaxial zu den Längsschlitzen (6) verläuft.
- 4. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im eingeschraubten Zustand der Schraube freiliegende Bohrungsteil (7) für die Einbringung des Spreizkeils nutzbar ist.
- 5. Sprossenkreuzverbindungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (1) Materialentzugshohlräume (8, 9) aufweisen, die das Materialvolumen des Sprossenkreuzverbindungselementes verringern und zusätzlich zu den konstruktionsbedingten Hohlräumen, wie der Durchgangsbohrung (2) und dem Längsschlitz (6), vorgesehen sind.
- 6. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohlräume Bohrungen sind, die sich von wenigstens einer Stirnseite (10, 11) des Verbindungsstücks (1) aus axial in den Körper (4) des Verbindungsstücks hineinerstrecken.
- 7. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen von der Stirnseite (10) des Verbindungsstückes (1) ausgehen, die von dem Schlitz (6) nicht durchbrochen ist.
- 8. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen innerhalb des Verbindungsstückes enden.
- 9. Sprossenkreuzverbindungselement nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen vorhanden sind, die sich zu beiden Seiten der die Schraube (3) aufnehmenden Durchgangsbohrung (2) bzw. des den Spreizkeil aufhehmenden Schlitzes (6) des Verbindungsstückes erstrecken.
- 10. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohlräume (8, 9) durch eine wabenartige Struktur des Körpers des Verbindungsstücks gebildet sind.
• • • • ·· « • • « • • • • ··· • « · -3- - 11. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohkäume Löcher sind, die sich in der Oberfläche des Verbindungsstücks befinden.
- 12. Sprossenkreuzverbindungselement nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohiräume Bohrungen sind, die sich quer zur Körperlängsachse wenigstens teilweise durch das Verbindungsstück hindurcherstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418426U DE9418426U1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418426U DE9418426U1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418426U1 true DE9418426U1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6916252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418426U Expired - Lifetime DE9418426U1 (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418426U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1199435A2 (de) | 2000-10-20 | 2002-04-24 | R & R Sondermaschinen GmbH | Endstopfen zum Anschrauben von Sprossen an Abstandhalterrahmen von inbesondere Isolierglasscheiben |
-
1994
- 1994-11-17 DE DE9418426U patent/DE9418426U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1199435A2 (de) | 2000-10-20 | 2002-04-24 | R & R Sondermaschinen GmbH | Endstopfen zum Anschrauben von Sprossen an Abstandhalterrahmen von inbesondere Isolierglasscheiben |
EP1199435A3 (de) * | 2000-10-20 | 2003-01-15 | R & R Sondermaschinen GmbH | Endstopfen zum Anschrauben von Sprossen an Abstandhalterrahmen von inbesondere Isolierglasscheiben |
US7104021B2 (en) | 2000-10-20 | 2006-09-12 | Harald Apfelthaler | Terminal plug for screwing a muntin bar to a spacer frame of in particular an insulated glass window |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0136431B1 (de) | Konstruktion aus Profilstäben | |
EP3124734B1 (de) | Verbindungsanordnung zum verbinden eines pfostens an einem rahmenprofil eines fensters oder einer türe aus kunststoff | |
DE102004014595B3 (de) | Eckverbinder | |
EP2090725A1 (de) | Steg zum Verbinden der beiden Zylinderhälften eines längenvariablen Doppelschliesszylinders | |
EP1580343B1 (de) | Stossverbinder zur Verbindung von Profilen | |
EP0825322A2 (de) | Gehrungseckverbindung für aus Hohlprofilstäben zusammengesetzte Rahmenteile | |
DE3236719A1 (de) | Klemmverbinder fuer profilleisten | |
DE19641500C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben | |
EP0004374B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilstäben | |
DE19539862C2 (de) | Eckverbindung für Hohlprofilstäbe zur Bildung von Rahmenteilen | |
DE19828382C2 (de) | Anordnung zum Befestigen eines einen Hohlquerschnitt aufweisenden Pfostens am Blendrahmen eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall | |
EP0870935B1 (de) | Verbindungskörper zur Verbindung von Längselementen | |
DE9418426U1 (de) | Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen | |
DE2629832C2 (de) | ||
EP0835978B1 (de) | Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergl. | |
DE2325148B2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbau von Profilen für Metallstrukturen | |
EP0371237B1 (de) | Bausatz für eine Türzarge | |
EP1227251A1 (de) | Profil mit einer hinterschnittenen Nut | |
DE19940574C1 (de) | Anordnung zur Bildung einer Kreuzverbindung zwischen einem Längspfosten und einem Querpfosten bei einem Fenster oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall | |
EP0903505A1 (de) | Element zum Festlengen in einem Innenraum eines Hohlprofiles od. dgl. Werkstück | |
DE9418348U1 (de) | Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen | |
DE19604665A1 (de) | Querverbinder für Profilstäbe | |
EP0291973B1 (de) | Verbindungsstück für zwei winklig aneinanderstossende Profilstäbe von Fenster oder Türrahmen | |
DE20115618U1 (de) | Parallelverbinder | |
DE10114083C1 (de) | Stoßverbindung eines Kämpferhohlprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil |