DE9418426U1 - Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen - Google Patents

Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

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Patentanwälte
KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-813&THgr;9München -Telefon (089) 7605520 7605526-Telefax(069)7605559-Telex521 4950isard
Cera-8763/GMke-pw 17. November 1994
CERA Handelsgesellschaft mbH
Kirnachstr. 15 87640 Biesscnliofcn-Ebenliofen
Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen
Die Erfindung betrifft ein Sprossenkreuzverbindungselement für Isolierverglasungen, durch das zwischen zwei Glasscheiben angeordnete, einander kreuzende Hohhirofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und an der Längssprosse befestigbar sind, wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in den ein Spreizkeil zur Aufweitung und damit zum Festklemmen der beiden Verbindungsstückteile in ihren Hohlprofilen einbringbar ist.
Derartige Verbinder werden als Spritzgußteile hergestellt und gewöhnlich mit Hufe separater Spreizkeile, die in die Längsschlitze der Verbindungsstücke eingetrieben werden, mit den Hohlprofilsprossen verklemmt. Es ist bekannt, zur Befestigung der Verbindungsstücke an der durchgehenden oder Längssprosse des Sprossenkreuzes die Verbindungsstücke, die in den beiden Quersprossenteilen sitzen, mittels eines Stiftes zu verbinden, der die Längssprosse durchquert. Hierzu wird dieser Stift in eine Längsbohrung der Verbindungsstücke eingesetzt.
Erfolgt bei einem solchen Sprossenkreuzverbindungselement die Verbindung der beiden Verbindungsstücke jedoch auf andere Weise als durch einen Stift, beispielsweise durch Verschrauben, so wurden bisher die Verbindungsstücke für den Zweck der Verschraubung entsprechend ausgebildet.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, das Sprossenkreuzverbindungselement der genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihm mehrere bekannte Möglichkeiten, Verbindungsstücke an der Längssprosse zu befestigen, gleichzeitig erfüllt werden können. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Verbindungsteile eine in Axiahichtung verlaufende Durchgangsbohrung aufweisen, durch die eine Schraube hindurchsteckbar ist, die die einteilige, durchgehende oder Längssprosse durchquert und durch die die beiden Verbindungsstücke miteinander verschraubbar und dadurch an der Längssprosse befestigbar sind und daß zusätzlich zu dieser Durchgangsbohrung eine zu. dieser koaxial verlaufende Längsbohrung für die wahlweise Verwendung eines die beiden Verbindungsstücke verbindenden, die Längssprosse durchquerenden Stift vorgesehen ist.
Somit weist das erfindungsgemäße Sprossenkreuzverbindungselement sowohl die Möglichkeit der Verbindung mit Hilfe eines Stiftes als auch einer Schraube auf, wobei in beiden Fällen die genannten Teile durch in den Verbindungsstücken vorgesehene Bohrungen hindurchführbar sind, um durch die Längssprosse hindurchzutreten und an dem Verbindungsstück auf der Gegenseite befestigt zu werden.
Die für die Herstellung einer solchen Verbindung dienende Schraube läßt sich vorteilhafterweise im Körper des Verbindungsstücks so weit versenken, daß die Enden der Verbindungsstücke zur Anpassung an sie anstoßende Konfigurationen abschneidbar sind, ohne daß sich die Verbindung mit der Längssprosse löst.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Durchgangsbohrung der Schraube koaxial zu dem Längsschlitz anzuordnen und den im eingeschraubten Zustand der Schraube freiliegenden Bohrungsteil der Durchgangsbohrung für die Einbringung des Spreizkeils zu nutzen.
Iq den Fällen, in denen eine wesentliche Verkürzung des Spritzgußzykhis durch Einsparung der Abkühlungszeit erreicht werden soll, ohne daß an der äußeren Formgebung des Sprossenkreuzverbindungselementes und damit am Spritzgußwerkzeug wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen, hat es sich bewährt, die Verbindungsstücke mit Materialentzugshohlräumen auszustatten, die das Materialvolumen des Sprossenkreuzverbindungselementes verringern und zusätzlich zu den konstruktionsbedingten Hohlräumen, wie der Durchgangsbohrung und dem Längsschlitz, vorgesehen werden.
Diese Materialentzugshohlräume können Bohrungen, insbesondere zwei Bohrungen sein, die sich zu beiden Seiten der die Schraube aufnehmenden Durchgangsbohrung bzw. des den
Spreizkeil aufnehmenden Schützes des Verbindungsstückes erstrecken und zweckmäßigerweise innerhalb des Verbindungsstückes enden, wobei sie von derjenigen Stirnseite des Verbindungsstückes ausgehen, die von dem Schütz nicht durchbrochen wird.
Wertere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert, lh der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Verbindungsstücks für einen Quersprossenteilund
Fig. 2 eine Stimansicht des Verbindungsstücks von Fig. 1 in Richtung des Pfeils A
Mt dem in Fig. 1 dargestellten Sprossenkreuzverbinderelement werden zwei sich in dem Scheibenzwischenraum einer Isoüerverglasung kreuzende Hohlprofilsprossen, die hier nicht dargestellt sind, miteinander verbunden. Die eine Sprosse ist durchgehend und wird als Längssprosse bezeichnet, die andere weist zwei Teile auf und wird als Quersprosse bezeichnet. Die beiden Quersprossenteile werden durch je ein Verbindungsstück 1 der in Fig. 1 gezeigten Art, das ein Kunststof&pritzgußteil darstellt, an die Längssprosse angeschlossen. Zu diesem Zweck werden die Verbindungsstücke 1 in den Hohlraum der Quersprossenteile eingesteckt und entweder mit Hilfe eines Stiftes, der aus der Stirnseite des einen Verbindungsstücks herausragt und durch eine in der Längssprosse vorgesehene Querbohrung hindurchgeführt werden kann, um in eine stimseitige Bohrung des zweiten Verbinderstücks einzutreten, oder durch eine Schraube 3, beispielsweise eine Schaftschraube, miteinander verbunden. Diese Schraube 3 sitzt in einer in Axialrichtung des Verbindungsstücks 1 verlaufenden Durchgangsbohrung 2 und ist mit ihrem Kopf 13 so weit im Körper 4 des Verbinderstücks versenkt, daß das Ende 5 des Verbinderstücks zur Anpassung an angrenzende andere Konfigurationen beispielsweise schräg abgeschnitten werden kann, ohne daß die Schraube dieses Abschneiden behindert oder die Verbindung mit der Längssprosse gelöst werden muß.
Die Durchgangsbohrung 2 der Schraube 3 erstreckt sich koaxial zu dem Längsschütz 6, der sich von der der Längssprosse abgewandten Stirnseite 11 des Verbindungsstücks aus ebenfalls koaxial zur Längsbohrung 12 erstreckt und in dem zur Aufwertung des Verbinder-
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Stücks und damit zum Festklemmen desselben im Hohlraum der Quersprosse ein nicht dargestellter Spreizkeil angeschlagen werden kann.
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Verbindungsstück 1 weist somit zwei koaxiale Bohrungen am; die alternativ zur Befestigung der Verbindungsstücke nutzbar sind, nämlich eine Durchgangsbohrung 2 für die Schraube 3 und eine Längsbohrung 12 für einen Befestigungsstift. Darüber hinaus verläuft koaxial zu diesen beiden Bohrungen, wie oben ausgeführt, der Schlitz 6 für den SpreizkeiL
Zusätzlich zu diesen beiden Bohrungen und den Schlitz, die also konstruktionsbedingt sind, ist jedes Verbindungsstück mit Materialentzugshohlräumen 8, 9 in Form zweier paralleler Bohrungen versehen, die sich von derjenigen Stirnseite 10 des Verbinderstücks 1 aus axial in den Körper 4 hineinerstrecken, die von dem Schlitz 6 nicht durchbrochen wird. Diese beiden Materialentzugshohlräume sind von der durch den Schlitz 6 gekennzeichneten Körpermitte gleich weit entfernt, wie in Fig. 2 ersichtlich. Die Enden innerhalb des Verbindungsstücks könnten sich aber auch, falls dies aus Festigkeitsgründen möglich wäre, über die gesamte Verbindungsstücklänge durch den Körper hindurch erstrecken.
Anstelle derartiger Materialentzugshohlräume oder in Verbindung mit solchen Hohlräumen ließe sich der gesamte Körper des Verbindungsstücks mit einer Wabenstruktur ausbilden, so daß er eine Vielzahl von Hohlräumen enthält, die somit sein Materialvolumen und damit die den Spritzgußzyklus wesentlich beeinflussende Abkühlungszeit erheblich reduzieren würde.
Anstelle einer solchen wabenartigen Struktur oder in Kombination mit dieser ließen sich aber auch auf der Oberfläche des Verbinderstücks Löcher vorsehen. Darüber hinaus wäre die Möglichkeit gegeben, anstelle der sich in Längsrichtung und damit in Richtung des Schlitzes 6 erstreckenden Bohrungen noch zusätzlich zu denselben Querbohrungen vorzusehen, die sich wenigstens teilweise durch das Verbinderstück hindurch erstrecken, um dadurch ebenfalls eine Materialreduzierung zu erreichen, die zu einer wesentlichen Herstelhingskostensenkung für derartige Spritzgußteile fuhrt.
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Claims (12)

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    Patentanwälte
    KERN , BREHM & PARTNER
    Albert-Rosshaupter-Str.73 - D-81369München -Telefon (069) 7605520 7605526-Telefax(069&Idigr;7605559-Telex521 4950isard
    Cera-8763/GMke-pw 17. November 1994
    CERA Handelsgesellschaft mbH Kirnachstr. 15
    87640 Biessenhofen-Ebenhof en
    Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff für Isolierverglasungen
    Ansprüche
    1. Sprossenkreuzverbindungselement aus Kunststoff fur Isolierverglasungen, durch das zwischen zwei Glasscheiben angeordnete, einander kreuzende Hohhirofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und an der Längssprosse befestigbar sind, wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in den ein Spreizkeil zur Aufweitung und damit zum Festklemmen der beiden Verbindungsstückteile in ihren Hohfyrofilen einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstückteile (1) eine in Axialrichtung verlaufende Durchgangsbohrung (2) aufweisen, durch die eine Schraube (3) hindurchsteckbar ist, die die einteilige, durchgehende oder Längssprosse durchquert und durch die die beiden Verbindungsstücke (1) miteinander verschraubbar und dadurch an der Längssprosse befestigbar sind und daß zusätzlich zu dieser Durchgangsbohrung (2) eine zu dieser koaxial verlaufende Längsbohrung (12) für die wahlweise Verwendung eines die beiden Verbindungsstücke (1) verbindenden, die Längssprosse durchquerenden Stift vorgesehen ist.
  2. 2. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) im Körper (4) der Verbindungsstücke (1) so weit versenkbar ist, daß die Enden (5) der Verbindungsstücke zur Anpassung an sie anstoßende Konfigurationen abschneidbar sind, ohne daß sich die Verbindung mit der Längssprosse löst.
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  3. 3. SprossenkrevKverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (2) der Schraube (3) koaxial zu den Längsschlitzen (6) verläuft.
  4. 4. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im eingeschraubten Zustand der Schraube freiliegende Bohrungsteil (7) für die Einbringung des Spreizkeils nutzbar ist.
  5. 5. Sprossenkreuzverbindungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (1) Materialentzugshohlräume (8, 9) aufweisen, die das Materialvolumen des Sprossenkreuzverbindungselementes verringern und zusätzlich zu den konstruktionsbedingten Hohlräumen, wie der Durchgangsbohrung (2) und dem Längsschlitz (6), vorgesehen sind.
  6. 6. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohlräume Bohrungen sind, die sich von wenigstens einer Stirnseite (10, 11) des Verbindungsstücks (1) aus axial in den Körper (4) des Verbindungsstücks hineinerstrecken.
  7. 7. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen von der Stirnseite (10) des Verbindungsstückes (1) ausgehen, die von dem Schlitz (6) nicht durchbrochen ist.
  8. 8. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen innerhalb des Verbindungsstückes enden.
  9. 9. Sprossenkreuzverbindungselement nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen vorhanden sind, die sich zu beiden Seiten der die Schraube (3) aufnehmenden Durchgangsbohrung (2) bzw. des den Spreizkeil aufhehmenden Schlitzes (6) des Verbindungsstückes erstrecken.
  10. 10. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohlräume (8, 9) durch eine wabenartige Struktur des Körpers des Verbindungsstücks gebildet sind.
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  11. 11. Sprossenkreuzverbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohkäume Löcher sind, die sich in der Oberfläche des Verbindungsstücks befinden.
  12. 12. Sprossenkreuzverbindungselement nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohiräume Bohrungen sind, die sich quer zur Körperlängsachse wenigstens teilweise durch das Verbindungsstück hindurcherstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1199435A2 (de) 2000-10-20 2002-04-24 R & R Sondermaschinen GmbH Endstopfen zum Anschrauben von Sprossen an Abstandhalterrahmen von inbesondere Isolierglasscheiben

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EP1199435A2 (de) 2000-10-20 2002-04-24 R & R Sondermaschinen GmbH Endstopfen zum Anschrauben von Sprossen an Abstandhalterrahmen von inbesondere Isolierglasscheiben
EP1199435A3 (de) * 2000-10-20 2003-01-15 R & R Sondermaschinen GmbH Endstopfen zum Anschrauben von Sprossen an Abstandhalterrahmen von inbesondere Isolierglasscheiben
US7104021B2 (en) 2000-10-20 2006-09-12 Harald Apfelthaler Terminal plug for screwing a muntin bar to a spacer frame of in particular an insulated glass window

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