DE9418348U1 - Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen - Google Patents

Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

' Patentanwälte
KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D - 81369 München - Telefon (069) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (039) 760 55 59 - Telex 521 49 50 isar d
Cera-8762/GMKe/Ba
15. November 1994
CERA Handelsgesellschaft mbH
Kirnachstr. 15
87640 Biessenhofen-Ebenhofen
Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen
Die Erfindung betriffi einen Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen, durch den zwischen zwei Glasscheiben angeordnete, einander kreuzende Hohlprofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und mittels eines Stiftes, der die einteilige, durchgehende oder Längssprosse durchquert, zusammensteckbar sind, um die Quersprosse mit der Längssprosse zu verbinden, wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in den ein Spreizkeil zur Aufweitung und damit zum Festklemmen der beiden Verbindungsstückteile in ihren Hohlprofilen einbringbar ist.
Derartige Verbinder werden als Spritzgußteile hergestellt. Die Herstellungskosten sind nicht nur abhängig von den Werzeugkosten und Materialkosten, sondern auch von der Länge des Spritzgußzyklus, die wiederum wesentlich von der Zeitspanne beeinflusst wird, die zum Abkühlen des Spritzgußteils erforderlich ist, bis es entformt, also aus der Spritzgußform ausgestoßen werden kann. Beispielsweise würde eine 10%-ige Verkürzung dieser Abkühlungszeit bei kontinuierlichem Spritzgußbetrieb zu einer etwa 10%-igen Steigerung der Anzahl der hergestellten Spritzgußteile führen und damit zu einer entsprechenden Verbesserung der Werkzeugnutzung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Spritzgußteil, im vorliegenden die Verbindungsstücke, aus denen der Sprossenkreuzverbinder zusammengesetzt ist, so auszubilden, daß eine wesentliche Verkürzung des Spritzgußzykhxs durch Einsparung an Abkühhingszeit erreicht wird, ohne daß an der äußeren Formgebung des Sprossenkreuzverbin-
ders und damit am Spritzgußwerkzeug wesentliche Änderungen vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstücke Materialentzugshohlräume aufweisen, die zusätzlich zu den konstruktionsbedingten Hohlräumen vorhanden sind, welche insbesondere zur Befestigung des Stiftes zur Verbindung der beiden Verbindungsstücke sowie zum Einbau des Keils dienen.
Die Materialentzugshohlräume schwächen zumindest teilweise den Querschnitt der Verbindungsstücke, ohne jedoch ihre Festigkeit in einem Ausmaß zu beeinträchtigen, das die Verbindungsstücke für den vorgesehenen Zweck unbrauchbar macht. Dadurch, daß die Verbindungsstücke auf Grund der Materialentzugshohlräume weniger Spritzgußmasse beinhalten, wird eine Einsparung bei der Abkühlzeit des gespritzten Verbindungsstückes bis zu seiner Entformung erzielt, der Spritzgußzyklus also verkürzt und damit die beabsichtigte Kosteneinsparung erreicht.
Derartige Materialentzugshohkäume sind zweckmäßigerweise Bohrungen, die sich von wenigstens einer Stirnseite des Verbindungsstücks aus axial in den Körper des Verbindungsstücks hineinerstrecken, wobei sich aus Festigkeitsgründen besonders bewährt hat, diese Bohrungen von derjenigen Stirnseite des Verbindungsstücks ausgehen zu lassen, die von dem Schlitz, in den der Keil eingeschlagen wird, nicht durchbrochen wird.
Die genannten Bohrungen enden zweckmäßigerweise innerhalb des Verbindungsstücks. Besonders bewährt hat sich die Ausbildung, bei der zwei Bohrungen vorhanden sind, die sich zu beiden Seiten des den Stift aufnehmenden Hohlraums bzw. den Keil aufnehmenden Schlitzes des Verbindungsstücks erstrecken. Je nach Größe dieser Bohrungen lassen sich Spritzgußmateiraleinsparungen und damit eine entsprechende Verkürzung der Spritzgußzeit von bis zu 10 % erreichen.
Desweiteren hat sich bewährt, die Materialentzugshohkäume dadurch zu schaffen, daß der Körper des Verbindungsstücks eine wabenartige Struktur erhält und/oder die Oberfläche des Körpers mit Löcher versehen wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags lassen sich die Materialentzugshohlräume auch in Form von Bohrungen schaffen, die sich quer zur Körperlängsachse wenigstens teilweise durch die Verbindungsstücke hindurcherstrecken.
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• I
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Einzelteile eines Sprossenkreuzverbinders vor dem Zusammenbau der Verbindungsstücke,
Rg. 2 eine schematische Seitenansicht eines Verbindungsstücks für einen Quersprossenteil und
Fig. 3 die Stirnansicht des Verbindungsstücks von Fig. 2 in Richtung des Pfeils A.
Der in Fig. 1 dargestellte Sprossenkreuzverbinder hat die Aufgabe, zwei sich in dem Scheibenzwischenraum einer Isolierverglasung kreuzende Hohlprofilsprossen miteinander zu verbinden. Die eine Hohlprofilsprosse 9 ist durchgehend und wird hier als Längssprosse bezeichnet, die andere weist die beiden Teile 10 auf und wird hier Quersprosse genannt. Die beiden Quersprossenteile 10 werden durch je ein Verbindungsstück 1, das ein Kunststofispritzgußteil darstellt, an die Längssprosse 9 angeschlossen. Zu diesem Zweck werden die Verbindungsstücke 1 in den Hohlraum der Quersprossenteile 10 eingesteckt und mit Hilfe eines Stiftes 6, der aus der Stirnseite des einen Verbindungsstücks 1 herausragt und durch eine in der Längssprosse 9 vorgesehene Querbohrung 11 hindurchgeführt werden kann, um danach in eine stirnseitige Bohrung 12 des zweiten Verbindungsstücks 1 einzutreten, fest miteinander verbunden, lh den beiden Verbindungsstücken 1 ist je ein axial verlaufender Längsschlitz 5 vorgesehen, der sich von der dem Stift 6 abgewandten Stirnseite 7 des Verbindungsstücks aus in den Körper des Verbindungsstücks hinein erstreckt und mit Hilfe eines nicht dargestellten Keil aufgeweitet werden kann3 so daß die beiden Verbindungsstücke 1 im eingebauten Zustand, nachdem die Quersprossenteile 10 auf sie aufgesteckt worden sind, gespreizt werden können, um mit der Wandung der Quersprossenteile 10 in Klemmberührung zu treten.
Zusätzlich zu den konstruktionsbedingten Hohlräumen 4, 5, die zur Befestigung des Stiftes 6 bzw. zur Aufnahme des Spreizkeils dienen, ist jedes Verbindungsstück 1 mit Materialentzugshohlräumen in Form zweier paralleler Bohrungen 2, 3 versehen, die sich von derjenigen Stirnseite 8 des Verbinderstücks aus axial in den Körper hineinerstrecken, die von dem Schlitz 5 nicht durchbrochen wird, wie aus den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann. Diese Bohrungen 2, 3 enden also innerhalb des Verbinderstücks, könnten sich aber auch, falls dies aus Festigkeitsgründen möglich wäre, über die gesamte Verbindungsstücklänge durch den
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Körper hindurcherstrecken, also auf der gegenüberliegenden Stirnseite 7 des Verbinderstücks wieder austreten, obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Anstelle derartiger Materialentzugshohkäume oder in Verbindung mit solchen Hohlräumen ließe sich der gesamte Körper des Verbinderstücks 1 mit einer Wabenstruktur ausbilden, so daß er eine Vielzahl von Hohlräumen enthalten würde, die somit sein Materialvolumen und damit die den Spritzzyklus wesentlich beeinflussende Abkühlungszeit erheblich reduzieren würde.
Anstelle einer solchen wabenartigen Struktur oder in Kombination mit dieser ließen sich auch auf der Oberfläche des Verbinderstücks Löcher vorsehen. Darüber hinaus wäre die Möglichkeit gegeben, anstelle der sich in Längsrichtung und damit des Schützes 5 erstrekkenden Bohrungen 2, 3 oder zusätzlich zu diesen Querbohrungen vorzusehen, die sich wenigstens teilweise durch das Verbindungsstück hindurch erstrecken, um dadurch ebenfalls eine erhebliche Materialreduzierung zu erreichen, die zu einer wesentlichen Herstellungskostensenkung für derartige Spritzgußteile führt und eine für die zu verbindenden beiden Sprossenprofile vorteilhafte Konfiguration ergibt.
Der die beiden Verbindungsstücke 1 verbindende Stift 6, der sich durch die Bohrung 11 der Längssprosse 9 erstreckt, braucht kein separater Stahlstift zu sein, wie in Fig. 2 dargestellt, sondern kann mit einem der beiden Verbindungsstücke ein einteiliges Ganzes bilden, sich also aus der Stirnseite 8 wie ein Angußkörper heraus erstrecken.

Claims (9)

  1. Patentanwälte
    KERN , BREHM & PARTNER
    Albert-Rosshaupter-Str.73 - D-81389München -Telefon (069) 7605520 7605526-Telefax(039)7605559-Telex521 4950isard
    Cera-8762/GMKe/Ba
    15. November 1994
    CERA Handelsgesellschaft mbH
    Kirnachstr. 15 87640 Biessenhofen-Ebenhofen
    Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen
    Ansprüche
    1. Sprossenkreuzverbinder aus Kunststoff für Isolierverglasungen, durch den zwischen zwei Glasscheiben angeordnete, einander kreuzende Hohlprofilsprossen, von denen die eine Sprosse durchgehend und die andere zweigeteilt ist, im Kreuzungsbereich miteinander verbindbar sind, bestehend aus einem zweiteiligen Verbindungsstück im Hohlraum der zweiteiligen oder Quersprosse, dessen beide Teile in die Quersprossenteile einsteckbar und mittels eines Stiftes, der die einteilige, durchgehende oder Längssprosse durchquert, zusammensteckbar sind, um die Quersprosse mit der Längssprosse zu verbinden, wobei die beiden Teile des zweiteiligen Verbindungsstückes einen Längsschlitz aufweisen, in den ein Spreizkeil zur Aufweitung und damit zum Festklemmen der beiden Verbindungsstückteile in ihren Hohlprofilen einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (1) Materialentzugshohlräume (2, 3) aufweisen, die zusätzlich zu den konstruktionsbedingten Hohlräumen (4, 5) vorhanden sind, welche insbesondere zur Befestigung des Stifles (6) zur Verbindung der beiden Verbindungsstücke (1) sowie zum Einbau des Keils dienen.
  2. 2. Sprossenkreuzverbinder nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohlräume (2, 3) Bohrungen sind, die sich von wenigstens einer Stirnseite (7, 8) des Verbindungsstückes (1) aus axial in den Körper des Verbindungsstücks hineinerstrecken.
    -2-
  3. 3. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen von der Stirnseite (8) des Verbindungsstückes (1) ausgehen, die von dem Schlitz (5) nicht durchbrochen ist.
  4. 4. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2,3) innerhalb des Verbindungsstückes (1) enden.
  5. 5. Sprossenkreuzverbinder nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen (2, 3) vorhanden sind, die sich zu beiden Seiten des den Stift (6) aufiiehmenden Hohlraums bzw. des den Keil aufnehmenden Schlitzes (5) des Verbindungsstückes (1) erstrecken.
  6. 6. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialentzugshohlräume durch eine wabenartige Struktur des Körpers des Verbindungsstücks (1) gebildet ist.
  7. 7. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die MaterMentzugshohlräume Löcher isnd, die sich in der Oberfläche des Verbindungsstücks (1) befinden.
  8. 8. Sprossenkreuzverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mateiialentzugshohhräume Bohrungen sind, die sich quer zur Körperlängsachse wenigstens teilweise durch das Verbindungsstück (1) hindurcherstrecken.
  9. 9. Sprossenkreuzverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß der die beiden Verbindungsstücke (1) verbindende Stift (6) an eines der beiden Verbindungsstücke angespritzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0926309A2 (de) 1997-09-22 1999-06-30 CERA Handelsgesellschaft mbH Sprossenkreuzverbinder aus Kunstoff für Isolierverglasungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0926309A2 (de) 1997-09-22 1999-06-30 CERA Handelsgesellschaft mbH Sprossenkreuzverbinder aus Kunstoff für Isolierverglasungen
EP0926309A3 (de) * 1997-09-22 2000-02-02 CERA Handelsgesellschaft mbH Sprossenkreuzverbinder aus Kunstoff für Isolierverglasungen

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