DE9418370U1 - Transportgebinde - Google Patents

Transportgebinde

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DE9418370U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Transportgebinde für Dämmatten.
Dämmatten sind in unterschiedlicher Konfektionierung bekannt, zum Beispiel als Rollenware oder in Plattenform. Dämmatten in Plattenform können wiederum unterteilt werden in Dämmatten, die über den gesamten Querschnitt einen mehr oder weniger einheitlichen Aufbau aufweisen und sogenannten Dämmatten in Lamellenform. Letztere bestehen aus einer Trägerfolie, auf der lamellenartig eine Vielzahl von Dämmstreifen parallel nebeneinander angeordnet (zum Beispiel aufgeklebt) sind.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, Dämmatten mit einem lamellenartigen Aufbau zu möglichst einfachen und leicht handhabbaren Transportgebinden zusammenzustellen. Dabei soll das Transportgebinde möglichst kompakt und stabil
Eisenhüttenstraße 2 ■ D-40882
• Telefax (0>2102/83P69 .
sein. Toträume sollen weitestgehend vermieden werden. Insbesondere sollen auch großflächige Dämmatten transportiert werden können.
Grundsätzlich wäre es zwar möglich, Dämmatten mit einem lamellenartigen Aufbau "schneckenartig" aufzuwickeln; hierdurch würden jedoch sowohl.bei einer einzigen Rolle wie auch bei mehreren, in einem gemeinsamen Transportgebinde zusammengefaßten Rollen erhebliche Toträume entstehen. Nachteilig wäre außerdem, daß sowohl das Zusammenrollen wie das Entrollen zusätzliche Arbeitsschritte erfordert. Die gerollte Ware erfordert höhere Rohdichten, um gleiche Druckspannungswerte bei einer 10%-igen Stauchung zu erreichen. Außerdem wird beim Aufrollen die Struktur des Dämmstoffs zumindest teilweise zerstört.
Die Erfindung steht unter der Erkenntnis, daß Dämmatten der genannten Art sich durch einfaches Falten und Aufstellen auf einer Palette ,zu einem vorteilhaften Transportgebinde zusammenstellen lassen.
Die Erfindung betrifft danach in ihrer allgemeinsten Ausführungsform ein Transportgebinde, das aus:
- einer Palette sowie
- mehreren, darauf angeordneten Dämmatten
besteht, wobei jede Dämmatte aus einer Trägerfolie sowie lamellenartig auf der Trägerfolie parallel nebeneinander angeordneten Dämmstreifen besteht und so gefaltet auf der Palette angeordnet ist, daß die Trägerfolie eines um 180° umgeklappten Abschnitts neben der Trägerfolie eines anderen Abschnitts liegt.
Eine solche gefaltete Ablage läßt sich ohne technische Nachteile nur bei lamellenartig aufgebauten Dämmatten durchführen, ohne das Transportvolumen der Dämmatte insgesamt zu erhöhen. Dies liegt daran, daß sich eine solche Dämmatte im Bereich zwischen zwei benachbarten Dämmstreifen ohne weiteres um 180° umklappen läßt, so daß die ursprünglich benachbarten Dämmstreifen sich nach dem Umklappen unmittelbar gegenüberliegen, und zwar ohne Aufwölbungen oder dergleichen.
Im einfachsten Fall wird die Dämmatte auf ihrer halben Länge umgeklappt, so daß sie anschließend die halbe Fläche bei doppelter Höhe beansprucht. Ebenso ist es aber auch möglich, die Dämmatte an zwei, beabstandet zueinander angeordneten Stellen auf die beschriebene Art und Weise umzuklappen, und zwar vorzugsweise so, daß die freien Enden der umgeklappten Abschnitte anschließend unmittelbar nebeneinanderliegen. Im Ergebnis ergibt sich wieder eine Halbierung der Fläche und eine Verdoppelung der Höhe.
Daraus folgt weiter, daß die Auflagefläche einer zugehörigen Palette nur halb so groß sein muß wie die Fläche der Dämmatte im ungefalteten Zustand. Im Idealfall entspricht die Fläche der gefalteten Dämmatte der Fläche der Palette oder ist allenfalls etwas kleiner. Mehrere so gefaltete Dämmatten können übereinander oder nebeneinander, also in horizontaler und/oder vertikaler Anordnung auf der Palette aufgestellt werden, ohne daß irgendwelche Totvolumina entstehen. Im Gegenteil: im Ergebnis entsteht ein kompakter, quaderartiger Aufbau, der durch weitere Maßnahmen zum Transport stabilisiert werden kann.
Nach einer Ausführungsform ist vorgesehen, vom ümfangsrand der Palette vertikal nach oben abstehende Rahmen zur Aufnahme der Dämmatten vorzusehen. Es entsteht dabei eine Art "Kiste", die bodenseitig von der Palette und randseitig von dem genannten Rahmen begrenzt wird. Der Rahmen kann an der Palette befestigt werden oder auf die Palette aufgestellt werden. Er besteht - wie die Palette - beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder Metall und wird vorzugsweise demontierbar ausgeführt, so daß nicht nur die Palette, sondern auch der Rahmen wiederverwendet werden können.
Alternativ oder zusätzlich kann das Transportgebinde auf an sich bekannte Weise "geschrumpft" werden. Dazu wird das Transportgebinde zumindest abschnittweise mit einer Folie umgeben und diese anschließend unter Wärme auf das Transport-gebinde aufgeschrumpft.
Alternativ oder kumulativ kann das Transportgebinde durch Bänder zusammengehalten werden, die zum Beispiel zwischen den Kufen der Palette, sowie entlang der korrespondierenden vertikalen Flächen des Transportgebindes und oberseitig verlaufen.
Es kann auch eine "doppelte Faltung" in dem Sinne erfolgen, daß nach der Faltung drei Abschnitte parallel übereinanderliegen, wobei ein Endabschnitt zwischen den beiden anderen Abschnitten liegt. Der um den mittleren Abschnitt herumgeführte Teil verläuft dann teilweise neben dem freien Ende des mittleren Abschnitts, wodurch sich insgesamt jedoch nur eine "Verbreiterung" des Gesamtpakets um die Höhe der Lamellen ergibt. Das nachfolgende Ausführungsbeispiel beschreibt diese Ausführungsform, bei der die Gesamtlänge der Dämmatte ungefähr dem dreifachen der Länge der
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zugehörigen Palette entspricht, näher. Rein theoretisch könnte der genannte dritte Abschnitt um die gebildeten beiden anderen Abschnitte wieder umgelegt werden. Es läge dann aber keine gefaltete Dämmatte, sondern eine "gerollte" Dämmatte vor, mit den beschriebenen Nachteilen.
Wenngleich ein gewisses "Übermaß" der gefalteten Dämmatten relativ zur Auflagefläche der Palette - grundsätzlich möglich ist, sollte die Länge der Dämmatten so gewählt werden, daß sie nach Faltung die Auflagefläche der Palette vollständig abdecken. Aber auch eine Länge der Dämmatten in der Größenordnung des 1,5 bis 2-fachen der Länge der Palette führt zu einem kompakten Transportgebinde, zumal, wenn horizontal aufgelegte Dämmatten mit vertikal aufstehenden Dämmatten kombiniert werden, wie dies in der nachstehenden Figurenbeschreibung noch näher erläutert wird.
Das Transportgebinde eignet sich für Dämmatten unabhängig von der Art ihrer Fasern und unabhängig von der Größe und Anzahl der Lamellen beziehungsweise der verwendeten Trägerfolie. Der Begriff Trägerfolie steht dabei stellvertretend für alle Arten von Trägermaterialien, auf denen die lamellenartigen Dämmstreifen befestigt werden können und umfaßt beispielsweise textile Gewebe ebenso wie Kunststoffoder Metallnetze oder -folien. In jedem Fall ist die Trägerfolie biegsam.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Dabei zeigen - jeweils in schematisierter Darstellung
Figur 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportgebindes, bei dem die vordere Stirnseite eines nachstehend noch näher bezeichneten Rahmens abgenommen ist,
Figur 2: eine Seitenansicht einer "Doppelfaltung"
Das Transportgebinde nach Figur 1 besteht aus einer Palette 10 mit (hier: 3) Kufen 12.
Die Palette besitzt die Länge L und eine (hier nicht erkennbare) Breite B.
Auf dem Umfangsrand 1Ou der Palette 10 steht ein Rahmen 14 auf, dessen in die Zeichenebene hineinverlaufende Seitenwände 14a und b zu erkennen sind. Die vordere Wand ist - wie ausgeführt - zur besseren Übersichtlichkeit abgenommen und die Rückwand lediglich ansatzweise randseitig zu erkennen und mit 14c gekennzeichnet.
Durch den Rahmen 14 ergibt sich ein quaderförmiges Aufnahmevolumen für Dämmatten, die wie folgt dort eingelegt sind:
Drei Dämmatten 16a-c sind in horizontaler Ausrichtung auf der Palette 10 angeordnet und eine Vielzahl von Dämmatten 16d liegt vertikal auf der oberen horizontal ausgerichteten Dämmatte 16c auf.
Die Dämmatten 16a-c bestehen jeweils aus einer Trägerfolie 18 und darauf aufgeklebten Lamellen 20 aus Steinwolle. Der Abstand zwischen benachbarten Lamellen 20 ist durch das Bezugszeichen 22 dargestellt.
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Entlang eines Abstandes 22 in der Mitte zwischen den freien Enden 24a, b jeder Dämmatte 16a-c sind die Dämmatten 16a-c um 180° gefaltet, so daß nunmehr die Hälfte aller Dämmstreifen 20 von der Trägerfolie 18 nach unten und die andere Hälfte nach oben verläuft, während die korrespondierenden Abschnitte 18a, b der Trägerfolie unmittelbar aufeinanderliegen.
Wie sich aus der zeichnerischen Darstellung ergibt, ist die Gesamtlänge jeder Dämmatte 16a-c etwas geringer als die Länge L der Palette 10, so daß nach der Faltung die Dämmatten 16a-c von der Innenfläche einer Wand 14a zur Innenfläche der gegenüberliegenden Wand 14b des Rahmens 14 verlaufen.
Auch die Breite der Dämmatten 16a-c ist geringfügig kleiner als die Breite B der Palette 10, so daß im Ergebnis die Dämmatten 16a-c den Raum innerhalb des Rahmens 14 nahezu vollständig ausfüllen.
Wie die Figur erkennen läßt, ist die obere Dämmatte 16c am rechten Ende gefaltet, während die Dämmatten 16a, b am linken Ende gefaltet sind.
Die Dämmatten 16d (von denen hier nur die vordere zu erkennen ist) sind analog den Dämmatten 16a-c gefaltet, sind jedoch vertikal innerhalb des Rahmens 14 ausgerichtet und stehen dabei auf den Lamellen 20 der Dämmatte 16c auf. Die Zahl der Dämmatten 16d ist so gewählt, daß ihre Gesamtbreite der Breite der Dämmatten 16a-c in etwa entspricht.
Der vom Rahmen 14 eingefaßte Raum ist damit nahezu vollständig mit den Dämmatten 16a--d ausgefüllt.
Das gesamte Traggebinde kann nun mittels einer Folien-Schrumpf anlage zusätzlich zum Transport stabilisiert werden.
Figur 2 zeigt eine Faltung aus drei Abschnitten Al, A2 und A3. Die Faltung der Abschnitte Al und A2 zueinander entspricht der nach Figur 1. Der zweite Abschnitt A2 ist hier jedoch langer als der erste Abschnitt Al ausgebildet und um den Abschnitt Al herumgelegt und auf dem Abschnitt Al wieder aufgelegt, so daß im Ergebnis alle drei Abschnitte parallel übereinander angeordnet sind. Durch das Umbiegen des zweiten Abschnitts A2 stehen (hier: zwei) Dämmstreifen 20 seitlich neben dem mittleren Abschnitt vor.

Claims (1)

  1. Dr.ThomasU.Becker Rppl<pr #r> &Mgr;&udigr;&Igr;&Igr;&Rgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
    Diplomingenieur &Ogr;&Ogr;&Ogr;&Kgr;&Ogr;&Ggr; ^ IVIUIIÜI ^ ^ ^ Dipiom.ngenieur
    European Patent Attorney Paföntanwälte ·; &diams;· J j;. European Patent Attorney
    Anmelderin:
    Heraklith Baustoffe AG 18. November 1994
    Industriestraße 18
    A-9586 Fürnitz HKT 23240 kül2
    Transportgebinde
    Ansprüche
    1. Transportgebinde, bestehend aus
    a) einer Palette (10) sowie
    b) mehreren, darauf angeordneten Dämmatten (16a-d),
    wobei jede Dämmatte (16a-d) aus einer Trägerfolie (18) sowie lamellenartig auf der Trägerfolie (18) parallel nebeneinander angeordneten Dämmstreifen (20) besteht und so gefaltet auf der Palette (10) angeordnet ist, daß die Trägerfolie (18a) eines um 180° umgeklappten Abschnitts neben der Trägerfolie (18b) eines anderen Abschnitts liegt.
    2. Transportgebinde nach Anspruch 1, bei dem mehrere Dämmatten (16a-c) horizontal und aufeinanderliegend auf der Palette (10) angeordnet sind.
    Eisenhüttenstraße 2 · D-40... - · Telqfex (Q)2102/8.3069 #
    3. Transportgebinde nach Anspruch 1 oder 2, bei dem mehrere Dämmatten (16d) vertikal und nebeneinanderliegend auf der Palette (10) angeordnet sind.
    4. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Länge einer Dämmatte (16a-d) maximal dem Dreifachen der Länge (L) der Palette (10) entspricht.
    5. Transportgebinde nach Anspruch 4, bei dem die Länge einer Dämmatte (16a-d) dem 1,5 bis 2-fachen der Länge (L) der Palette (10) entspricht.
    6. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem, vom Umfangsrand (lOu) der Palette (10) vertikal abstehenden Rahmen (14) zur Aufnahme der Dämmatten (16a-d).
    7. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Palette (10) und die darauf angeordneten Dämmatten (16a-d) zumindest abschnittweise von einer aufgeschrumpften Folie eingefaßt werden.
    8. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Palette (10) und die darauf angeordneten Dämmatten (16a-d) zumindest abschnittweise durch umlaufende Bänder zusammengehalten sind.
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    Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem mindestens eine Dämmatte (16a-d) mehrfach gefaltet ist, wobei sich an einen ersten Abschnitt (Al) ein zweiter Abschnitt (A2) anschließt, dessen Trägerfolie (18) neben der Trägerfolie (18) des ersten Abschnitts (Al) liegt und vom zweiten Abschnitt (A2)ein dritter Abschnitt (A3) verläuft, der durch doppeltes Falten um das freie Ende des ersten Abschnitts (Al) herum geführt ist und alle drei Abschnitte (A1-A3) parallel zueinander verlaufen.
    10. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Dämmatten (16a-d) Faserdämmatten und die Fasern senkrecht zur Trägerfolie (18) ausgerichtet sind.
    11. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem benachbarte Dämmstreifen (20) einer Dämmatte (16a-d) beabstandet zueinander angeordnet sind.
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AT1188U1 (de) 1996-12-27

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