DE9418297U1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation - Google Patents

Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation

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    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
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Description

Anmelder: MEDICON e.G. 78532 Tuttlingen
Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation, bestehend aus einem sondenartigen Stab, der an seinem einen Ende mit einem Handgriff und an seinem anderen Ende mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, mit der auf den Gebärmuttermund eine Zugkraft ausgeübt werden kann.
Die Konisation ist ein häufig angewendeter gynäkologischer Eingriff zur Abklärung pathologischer Befunde am Gebärmutterhals (Portio uteri), aus dem dabei ein konusförmiges Gewebestück, das den pathologischen Befund enthält, herausgeschnitten wird. Um diese Operation exakt durchführen zu können, muß die Gebärmutter (Uterus) samt Gebärmutterhals (Portio) in Richtung Scheideneingang (introitus vaginae) vorgezogen werden. Außerdem muß die Schnittfläche frei liegen.
Es ist bereits eine sog. Konisationshilfsonde bekannt, deren vorderes Ende mit Haltezähnen versehen ist, die
sich im inneren Muttermund festkrallen und dabei Verletzungen hervorrufen. Außerdem läßt sich diese bekannte Konisationshilfssonde bei insuffizientem innerem Muttermund nicht anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der gattungsgemäßen Art für die Konisation zu schaffen, das bei seiner Anwendung keinerlei Verletzung verursacht und unabhängig vom gesundheitlichen und sonstigen Zustand des Anwendungsgebietes, insbesondere des inneren Muttermundes, immer anwendbar ist.
Gelöst wir diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der sondenartige Stab aus einem zylindrischen, am Handgriff befestigten Führungsrohr besteht, das an seinem freien Ende als Befestigungseinrichtung ein aus wenigstens zwei Spreizfingern bestehendes Spreizwerkzeug aufweist, das mittels eines das Führungsrohr axial beweglich durchragenden Betätigungsstabes betätigbar und mittels einer auf den Betätigungsstab einwirkenden Stelleinrichtung zwischen der Schließlage und einer maximalen Spreizlage auf beliebige Spreizwinkel seiner Spreizfinger einstellbar ist.
• ··
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 1 bis 8.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein chirurgisches Rohrschaftinstrument nach der Erfindung in Perspektivansicht;
Fig. 2 eine in Längsrichtung verkürzte Schnittdarstellung des Rohrschaftinstruments der Fig. 1 mit geschlossenen Spreizfingern;
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung den vorderen Abschnitt des Rohrschaftinstruments mit maximal gespreizten Spreizfingern und
Fig. 4 die in einer Gebärmutter gespreizten Spreizfinger in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation dargestellt, das einen sondenartigen Stab aufweist, der aus einem zylindrischen Führungsrohr 1 besteht. Die Achse 2 6 dieses Führungsrohres ist zugleich die Systemachse zu der alle nachfolgend beschriebenen Funktionsteile koaxial angeordnet sind. An seinem einen Ende ist dieses Führungsrohr 1 mit einem Handgriff 2 und an seinem anderen Ende mit einer Befe-
• ·«
stigungseinrichtung versehen, mit der auf den inneren Gebäriuuttermund 31 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 32 zum Scheideneingang ausgeübt werden kann. Der Handgriff 2 hat, um gut handhabbar zu sein, eine längliche, flache, in Längsrichtung leicht gebogene und/oder gewölbte Form. Er ist mit einer auf seiner einen schmalen Stirnseite offenen Axialbohrung 6' versehen, die drei Abstufungen 4, 5 und 6 aufweist. In der im Durchmesser größten Abstufung 4 ist ein zylindrischer Schaft 8 einer mit dem hinteren Ende 16 des Führungsrohres 1 fest verbundenen Steckbuchse 7 mit Paßsitz aufgenommen und mittels einer radialen Sicherungsschraube 25 gesichert. Durch Lösen dieser Sicherungsschraube 25 kann das mit dieser Steckbuchse 7 verbundene Führungsrohr 1 vom Handgriff, z.B. zu Reinigungszwecken gelöst werden.
Im Bereich der sowohl lagemäßig als bezüglich ihres Durchmessers mittleren Abstufung 5 weist der Handgriff eine schlitzartige Ausnehmung 9 mit zwei zueinander planparallelen, zur Bohrungsachse 13 quer verlaufenden Anschlagflächen 10 und 11 auf, zwischen welchen eine Rändelmutter 12 drehbar geführt ist. Die dritte, innerste Abstufung 6 hat den kleinsten Durchmesser. Sie dient der axial beweglichen Führung eines zylindrischen Führungszapfens 13, der einstückiger Bestandteil eines mit seinem anderen Ende in einer zentralen Axialbohrung 14 der Steckbuchse 7 geführten Kupplungszapfens 15 ist. Dieser
Kupplungszapfen 15 steht im Bereich der schlitzartigen Ausnehmung 9 durch ein Außengewinde 15' mit der Rändelmutter 12 in Eingriff, durch deren Drehung er in beiden Axialrichtungen verstellt werden kann.
Die am vorderen Ende des Führungsrohres 1 angeordnete Befestigungseinrichtung besteht aus einem Spreizwerkzeug 3, das wenigstens zwei Spreizfinger 17, 18 aufweist, die auf einem Querzapfen 19 schwenkbar in einem Gabelschlitz 20 des vorderen Führungsrohrabschnitts 21 gelagert sind. Über ein Scherengelenk 22 stehen die Spreizfinger 17, 18 in gelenkiger Verbindung mit einem Betätigungsstab 23, der axial beweglich im Führungsrohr 1 geführt ist und dessen hinteres Ende 24 mit dem Kupplungszapfen 15 fest verbunden ist. Durch das in dem Gabelschlitz 20 angeordnete und auf dem Querzapfen 19 gelagerte Scherengelenk 22 ist der Betätigungststab 23 undrehbar im Führungsrohr 1 geführt.
Die aus den Spreizfingern 17, 18 bestehende Befestigungseinrichtung, die in Verbindung mit dem Scherengelenk 22 das Spreizwerkzeug 3 bilden, ist durch den das Führungsrohr 1 axial beweglich durchragenden Betätigungsstab 23 betätigbar und mittels der auf den Betätigungsstab 23 einwirkenden aus der Rändelmutter 12 und dem Kupplungszapfen bestehenden Stelleinrichtung 27 zwischen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schließlage und einem maxima-
len Spreizwinkel &agr; von etwa 70° (Fig. 3) auf beliebige kleinere Spreizwinkel seiner Spreizfinger 17, 18 einstellbar.
Die Spreizfinger sind etwa 25 mm lang und so geformt, daß sie in ihrer Schließlage eine geschlossene, im wesentlichen zylindrische Mantelfläche bilden.
An ihren freien Enden sind die Spreizfinger 17, 18 jeweils mit radialen Erweiterungen 28, 29 versehen, die in ihrer Schließlage einen annähernd kugelartigen Kopfteil 30 bilden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der vordere Abschnitt 21 des Führungsrohrs 1 schwach angebogen sein, um die Handhabung des Instrumentes zu erleichtern.
Bei der Anwendung wird das Spreizwerkzeug 3 in geschlossenem Zustand durch den Kanal 35 des Gebärmutterhalses in den Innenraum 37 der Gebärmutter eingeführt, wobei an einer cm-Skala 38 des Führungsrohres 1 die Einführtiefe kontrolliert werden kann. Dann erfolgt durch entsprechende Drehung der Rändelmutter 12 über den Betätigungsstab 23 das Spreizen der Spreizfinger 17, 18 etwa in die in Fig. 4 dargestellte Spreizlage, in welcher sich der Gebärmutterhals 36 zur Konisation, d.h. zum Abschneiden des Konus 40, in Richtung des Pfeiles 32 zum Scheideneingang hin ziehen läßt. Nach dem Schließen der Spreizfinger
17, 18 kann das Instrument dann wieder problemlos, ggf. mit dem abgetrennten Konus 40, entfernt werden.

Claims (10)

Anmelder: MEDICON e.G. 78532 Tuttlingen Bezeichnung: Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation Schutzansprüche
1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation, bestehend aus einem sondenartigen Stab, der an seinem einen Ende mit einem Handgriff und an seinem anderen Ende mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, mit der auf den Gebärmuttermund eine Zugkraft ausgeübt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sondenartige Stab aus einem zylindrischen, am Handgriff befestigten Führungsrohr (1) besteht, das an seinem freien Ende als Befestigungseinrichtung ein aus wenigstens zwei Spreizfingern {17, 18) bestehendes Spreizwerkzeug (3) aufweist, das mittels eines das Führungsrohr (1) axial beweglich durchragenden Betätigungsstabes (23) betätigbar und mittels einer auf den Betätigungsstab (23) einwirkenden Stelleinrichtung (27) zwischen der Schließlage und einer maximalen Spreizlage auf beliebige Spreizwinkel (&agr;) seiner Spreizfinger (17, 18) einstellbar ist.
2. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (17, 18) in ihrer Schließlage eine geschlossene, vorzugsweise zylindrische Mantelfläche bilden.
3. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger {17, 18) an ihren freien Enden jeweils mit radialen Erweiterungen (28, 29) versehen sind, die in ihrer Schließlage einen annähernd kugelartigen Kopfteil (30) bilden.
4. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Führungsrohr (1) undrehbar gelagerte Betätigungsstab (23) an seinem in eine Axialbohrung (4, 5, 6) des Handgriffs (2) hineinragenden Ende einen Gewindeabschnitt (15') aufweist, der mit einer manuell betätigbaren Rändelmutter (12) in Eingriff steht, die zwischen zwei Anschlagflächen (10, 11) des Handgriffs (2) drehbar angeordnet ist.
5. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstab (23) an seinem hinteren Ende mit einem axial beweglich gelagerten Kupplungszapfen (15) verbunden ist, der den mit der Rändelmutter (12) in Eingriff stehenden Gewindeabschnitt (15) aufweist.
6. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen 15 mittels eines Führungszapfens (13) in einer Abstufung
(6) der Axialbohrung (61) und in einer Steckbuchse
(7) geführt ist.
7. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1) bzw. die Steckbuchse (7) lösbar am Handgriff (2) befestigt ist.
8. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (17, 18) eine Länge von etwa 25_mm aufweisen.
9. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) eine längliche, flache, in Längsrichtung leicht gebogene und/oder gewölbte Form hat.
10. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Spreizwinkel (2) der Spreizfinger etwa 70' beträgt.
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