DE9418297U1 - Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation - Google Patents
Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die KonisationInfo
- Publication number
- DE9418297U1 DE9418297U1 DE9418297U DE9418297U DE9418297U1 DE 9418297 U1 DE9418297 U1 DE 9418297U1 DE 9418297 U DE9418297 U DE 9418297U DE 9418297 U DE9418297 U DE 9418297U DE 9418297 U1 DE9418297 U1 DE 9418297U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tubular shaft
- shaft instrument
- surgical tubular
- instrument according
- spreading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000003679 cervix uteri Anatomy 0.000 claims description 8
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- MISZALMBODQYFT-URVXVIKDSA-N 125-69-9 Chemical compound Br.C([C@@H]12)CCC[C@]11CCN(C)[C@H]2CC2=CC=C(OC)C=C21 MISZALMBODQYFT-URVXVIKDSA-N 0.000 claims description 2
- 210000004291 uterus Anatomy 0.000 description 5
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 2
- 230000001575 pathological effect Effects 0.000 description 2
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/42—Gynaecological or obstetrical instruments or methods
- A61B17/4241—Instruments for manoeuvring or retracting the uterus, e.g. during laparoscopic surgery
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/42—Gynaecological or obstetrical instruments or methods
- A61B2017/4216—Operations on uterus, e.g. endometrium
- A61B2017/4225—Cervix uteri
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Reproductive Health (AREA)
- Pregnancy & Childbirth (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Gynecology & Obstetrics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Anmelder: MEDICON e.G. 78532 Tuttlingen
Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Rohrschaftinstrument
für die Konisation, bestehend aus einem sondenartigen Stab, der an seinem einen Ende mit einem Handgriff
und an seinem anderen Ende mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist, mit der auf den Gebärmuttermund
eine Zugkraft ausgeübt werden kann.
Die Konisation ist ein häufig angewendeter gynäkologischer Eingriff zur Abklärung pathologischer Befunde am
Gebärmutterhals (Portio uteri), aus dem dabei ein konusförmiges Gewebestück, das den pathologischen Befund
enthält, herausgeschnitten wird. Um diese Operation exakt durchführen zu können, muß die Gebärmutter (Uterus) samt
Gebärmutterhals (Portio) in Richtung Scheideneingang (introitus vaginae) vorgezogen werden. Außerdem muß die
Schnittfläche frei liegen.
Es ist bereits eine sog. Konisationshilfsonde bekannt,
deren vorderes Ende mit Haltezähnen versehen ist, die
sich im inneren Muttermund festkrallen und dabei Verletzungen hervorrufen. Außerdem läßt sich diese bekannte
Konisationshilfssonde bei insuffizientem innerem Muttermund
nicht anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der gattungsgemäßen Art für die Konisation zu schaffen,
das bei seiner Anwendung keinerlei Verletzung verursacht und unabhängig vom gesundheitlichen und sonstigen Zustand
des Anwendungsgebietes, insbesondere des inneren Muttermundes, immer anwendbar ist.
Gelöst wir diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der
sondenartige Stab aus einem zylindrischen, am Handgriff befestigten Führungsrohr besteht, das an seinem freien
Ende als Befestigungseinrichtung ein aus wenigstens zwei Spreizfingern bestehendes Spreizwerkzeug aufweist, das
mittels eines das Führungsrohr axial beweglich durchragenden Betätigungsstabes betätigbar und mittels einer auf
den Betätigungsstab einwirkenden Stelleinrichtung zwischen der Schließlage und einer maximalen Spreizlage auf
beliebige Spreizwinkel seiner Spreizfinger einstellbar ist.
• ··
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 1 bis 8.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein chirurgisches Rohrschaftinstrument nach der Erfindung in Perspektivansicht;
Fig. 2 eine in Längsrichtung verkürzte Schnittdarstellung des Rohrschaftinstruments der Fig. 1 mit geschlossenen
Spreizfingern;
Fig. 3 in einer Schnittdarstellung den vorderen Abschnitt des Rohrschaftinstruments mit maximal gespreizten
Spreizfingern und
Fig. 4 die in einer Gebärmutter gespreizten Spreizfinger in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation dargestellt, das einen sondenartigen
Stab aufweist, der aus einem zylindrischen Führungsrohr 1 besteht. Die Achse 2 6 dieses Führungsrohres
ist zugleich die Systemachse zu der alle nachfolgend beschriebenen Funktionsteile koaxial angeordnet sind. An
seinem einen Ende ist dieses Führungsrohr 1 mit einem Handgriff 2 und an seinem anderen Ende mit einer Befe-
• ·«
stigungseinrichtung versehen, mit der auf den inneren Gebäriuuttermund 31 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles
32 zum Scheideneingang ausgeübt werden kann. Der Handgriff 2 hat, um gut handhabbar zu sein, eine längliche,
flache, in Längsrichtung leicht gebogene und/oder gewölbte Form. Er ist mit einer auf seiner einen schmalen
Stirnseite offenen Axialbohrung 6' versehen, die drei Abstufungen 4, 5 und 6 aufweist. In der im Durchmesser
größten Abstufung 4 ist ein zylindrischer Schaft 8 einer mit dem hinteren Ende 16 des Führungsrohres 1 fest
verbundenen Steckbuchse 7 mit Paßsitz aufgenommen und mittels einer radialen Sicherungsschraube 25 gesichert.
Durch Lösen dieser Sicherungsschraube 25 kann das mit dieser Steckbuchse 7 verbundene Führungsrohr 1 vom Handgriff,
z.B. zu Reinigungszwecken gelöst werden.
Im Bereich der sowohl lagemäßig als bezüglich ihres Durchmessers mittleren Abstufung 5 weist der Handgriff
eine schlitzartige Ausnehmung 9 mit zwei zueinander planparallelen, zur Bohrungsachse 13 quer verlaufenden
Anschlagflächen 10 und 11 auf, zwischen welchen eine Rändelmutter 12 drehbar geführt ist. Die dritte, innerste
Abstufung 6 hat den kleinsten Durchmesser. Sie dient der axial beweglichen Führung eines zylindrischen Führungszapfens
13, der einstückiger Bestandteil eines mit seinem anderen Ende in einer zentralen Axialbohrung 14 der
Steckbuchse 7 geführten Kupplungszapfens 15 ist. Dieser
Kupplungszapfen 15 steht im Bereich der schlitzartigen
Ausnehmung 9 durch ein Außengewinde 15' mit der Rändelmutter 12 in Eingriff, durch deren Drehung er in beiden
Axialrichtungen verstellt werden kann.
Die am vorderen Ende des Führungsrohres 1 angeordnete Befestigungseinrichtung besteht aus einem Spreizwerkzeug
3, das wenigstens zwei Spreizfinger 17, 18 aufweist, die auf einem Querzapfen 19 schwenkbar in einem Gabelschlitz
20 des vorderen Führungsrohrabschnitts 21 gelagert sind. Über ein Scherengelenk 22 stehen die Spreizfinger 17, 18
in gelenkiger Verbindung mit einem Betätigungsstab 23, der axial beweglich im Führungsrohr 1 geführt ist und
dessen hinteres Ende 24 mit dem Kupplungszapfen 15 fest verbunden ist. Durch das in dem Gabelschlitz 20 angeordnete
und auf dem Querzapfen 19 gelagerte Scherengelenk 22 ist der Betätigungststab 23 undrehbar im Führungsrohr 1
geführt.
Die aus den Spreizfingern 17, 18 bestehende Befestigungseinrichtung,
die in Verbindung mit dem Scherengelenk 22 das Spreizwerkzeug 3 bilden, ist durch den das Führungsrohr
1 axial beweglich durchragenden Betätigungsstab 23 betätigbar und mittels der auf den Betätigungsstab 23
einwirkenden aus der Rändelmutter 12 und dem Kupplungszapfen bestehenden Stelleinrichtung 27 zwischen der in
Fig. 1 und 2 dargestellten Schließlage und einem maxima-
len Spreizwinkel &agr; von etwa 70° (Fig. 3) auf beliebige
kleinere Spreizwinkel seiner Spreizfinger 17, 18 einstellbar.
Die Spreizfinger sind etwa 25 mm lang und so geformt, daß sie in ihrer Schließlage eine geschlossene, im wesentlichen
zylindrische Mantelfläche bilden.
An ihren freien Enden sind die Spreizfinger 17, 18 jeweils mit radialen Erweiterungen 28, 29 versehen, die in
ihrer Schließlage einen annähernd kugelartigen Kopfteil 30 bilden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der
vordere Abschnitt 21 des Führungsrohrs 1 schwach angebogen sein, um die Handhabung des Instrumentes zu erleichtern.
Bei der Anwendung wird das Spreizwerkzeug 3 in geschlossenem Zustand durch den Kanal 35 des Gebärmutterhalses
in den Innenraum 37 der Gebärmutter eingeführt, wobei an einer cm-Skala 38 des Führungsrohres 1 die Einführtiefe
kontrolliert werden kann. Dann erfolgt durch entsprechende Drehung der Rändelmutter 12 über den Betätigungsstab
23 das Spreizen der Spreizfinger 17, 18 etwa in die in Fig. 4 dargestellte Spreizlage, in welcher sich der
Gebärmutterhals 36 zur Konisation, d.h. zum Abschneiden des Konus 40, in Richtung des Pfeiles 32 zum Scheideneingang
hin ziehen läßt. Nach dem Schließen der Spreizfinger
17, 18 kann das Instrument dann wieder problemlos, ggf. mit dem abgetrennten Konus 40, entfernt werden.
Claims (10)
1. Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation, bestehend aus einem sondenartigen Stab, der an
seinem einen Ende mit einem Handgriff und an seinem anderen Ende mit einer Befestigungseinrichtung versehen
ist, mit der auf den Gebärmuttermund eine Zugkraft ausgeübt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sondenartige Stab aus einem zylindrischen, am Handgriff befestigten Führungsrohr (1) besteht, das
an seinem freien Ende als Befestigungseinrichtung ein aus wenigstens zwei Spreizfingern {17, 18) bestehendes
Spreizwerkzeug (3) aufweist, das mittels eines das Führungsrohr (1) axial beweglich durchragenden
Betätigungsstabes (23) betätigbar und mittels einer auf den Betätigungsstab (23) einwirkenden Stelleinrichtung
(27) zwischen der Schließlage und einer maximalen Spreizlage auf beliebige Spreizwinkel (&agr;)
seiner Spreizfinger (17, 18) einstellbar ist.
2. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (17, 18) in ihrer Schließlage eine geschlossene, vorzugsweise
zylindrische Mantelfläche bilden.
3. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger
{17, 18) an ihren freien Enden jeweils mit radialen Erweiterungen (28, 29) versehen sind, die in ihrer
Schließlage einen annähernd kugelartigen Kopfteil (30) bilden.
4. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 1
oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Führungsrohr (1) undrehbar gelagerte
Betätigungsstab (23) an seinem in eine Axialbohrung (4, 5, 6) des Handgriffs (2) hineinragenden
Ende einen Gewindeabschnitt (15') aufweist, der mit einer manuell betätigbaren Rändelmutter (12) in Eingriff
steht, die zwischen zwei Anschlagflächen (10, 11) des Handgriffs (2) drehbar angeordnet ist.
5. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstab (23)
an seinem hinteren Ende mit einem axial beweglich gelagerten Kupplungszapfen (15) verbunden ist, der
den mit der Rändelmutter (12) in Eingriff stehenden Gewindeabschnitt (15) aufweist.
6. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen 15
mittels eines Führungszapfens (13) in einer Abstufung
(6) der Axialbohrung (61) und in einer Steckbuchse
(7) geführt ist.
7. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (1) bzw. die Steckbuchse (7) lösbar am
Handgriff (2) befestigt ist.
8. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizfinger (17, 18) eine Länge von etwa 25_mm aufweisen.
9. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (2) eine längliche, flache, in Längsrichtung leicht gebogene und/oder gewölbte Form hat.
10. Chirurgisches Rohrschaftinstrument nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Spreizwinkel (2) der Spreizfinger etwa 70'
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418297U DE9418297U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9418297U DE9418297U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9418297U1 true DE9418297U1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6916158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9418297U Expired - Lifetime DE9418297U1 (de) | 1994-11-15 | 1994-11-15 | Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9418297U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010007881U1 (de) | 2010-06-11 | 2010-11-04 | Schnorrenberg, Arno | Verbindungselement |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3777743A (en) * | 1972-09-29 | 1973-12-11 | Kendall & Co | Endometrial sampler |
DE3012447C2 (de) * | 1980-03-31 | 1982-04-01 | Harald 7200 Tuttlingen Maslanka | Chirurgisches Greiferinstrument |
US4932417A (en) * | 1988-07-15 | 1990-06-12 | Ott Douglas E | Device for stabilizing tissue |
-
1994
- 1994-11-15 DE DE9418297U patent/DE9418297U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3777743A (en) * | 1972-09-29 | 1973-12-11 | Kendall & Co | Endometrial sampler |
DE2348438C2 (de) * | 1972-09-29 | 1982-09-30 | The Kendall Co., Walpole, Mass. | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus der Gebärmutter |
DE3012447C2 (de) * | 1980-03-31 | 1982-04-01 | Harald 7200 Tuttlingen Maslanka | Chirurgisches Greiferinstrument |
US4932417A (en) * | 1988-07-15 | 1990-06-12 | Ott Douglas E | Device for stabilizing tissue |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010007881U1 (de) | 2010-06-11 | 2010-11-04 | Schnorrenberg, Arno | Verbindungselement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3330921C1 (de) | Geraet zum Bestimmen der Innenmasse von Hohlorganen,insbesondere der Gebaermutterhoehle | |
DE19603981C2 (de) | Medizinisches Instrument zur Uterusmanipulation | |
DE69319668T2 (de) | Wegwerf-Biopsie-Zange | |
DE10007919A1 (de) | Zange zum Freipräparieren von Gewebe in Körperhöhlen | |
DE19707373C1 (de) | Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile | |
DE3883112T2 (de) | Chirurgisches Instrument mit verstellbarem Operationswinkel. | |
DE2735706C3 (de) | Vorrichtung zum Handhaben eines medizinischen Instrumentes | |
EP0594946B1 (de) | Greif- und/oder Schneidinstrument für endoskopische Zwecke | |
DE69731096T2 (de) | Pinzette, insbesondere zur biopsie | |
DE8702446U1 (de) | Medizinische Vorrichtung | |
DE2753457A1 (de) | Uterinkatheter | |
DE19521257A1 (de) | Chirurgische Zange | |
WO2000067642A2 (de) | Retraktor zur verwendung in der endoskopischen chirurgie | |
EP0613660A1 (de) | Medizinische Zange | |
DE10009020A1 (de) | Hysteroskop | |
DE10005584A1 (de) | Biopsiezange für ein Endoskop | |
DE3940064C2 (de) | ||
DE2121291A1 (de) | Kürette | |
DE3923243C2 (de) | Trokar oder Endoskop mit einem Instrumentenkanal | |
DE4421822C1 (de) | Endoskopisches, bipolares HF-Koagulationsgerät mit integrierter Schneideeinrichtung | |
EP0526721A1 (de) | Endoskop zum Einführen in ein Hohlorgan eines Lebewesens | |
EP0871403B1 (de) | Vorrichtung zur durchführung von manipulationen im menschlichen körper und insbesondere im uterus | |
DE19608768A1 (de) | Medizinische Zange | |
DE9418297U1 (de) | Chirurgisches Rohrschaftinstrument für die Konisation | |
DE3545176C2 (de) |