DE941803C - Geschlossene Schmelzsicherung mit Fuellmittel und mehrfach querschnittgeschwaechtem Schmelzleiter - Google Patents
Geschlossene Schmelzsicherung mit Fuellmittel und mehrfach querschnittgeschwaechtem SchmelzleiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/055—Fusible members
- H01H85/08—Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member
- H01H85/10—Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member with constriction for localised fusing
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
CTiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. APRIL 1956
A ppio VIIIb j
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die gebräuchlichen Schmelzleiter für geschlossene Schmelzsicherungen mit Füllmittel sind Rundleiter
mit durchgehend gleich großem Querschnitt oder Fachleiter mit einer Querschnittsschwächung in der
Schmelzleitermitte. Die bei beiden Leiterarten nach verschiedenen Gesetzmäßigkeiten ablaufenden Unterbrechungsvorgänge
entsprechen nur teilweise den technischen Erfordernissen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Schalteigenschaften durch zickzackförmige Verlegungen oder
durch mehrfache Abkröpfung der Leiter zu verbessern. Mit anderen bekannten Maßnahmen, wie
Querschnittsverminderungen bestimmter Form, unterteilten Schaltkammern, Schmelzleiterwerkstoffen
und Füllmitteln mit besonderen Eigenschäften, wurde der gleiche Zweck verfolgt.
Nach einem weiteren Vorschlag werden so viele querschnittgeschwächte Stellen in gleichen Abständen
längs des Schmelzleiters angeordnet, daß die Summe der Brennspannungen größer wird als
die Betriebsspannung, aber kleiner als die untere Grenze gefährlicher Überspannungen, wobei die geschwächten
Stellen gleiche oder von der Schmelzleitermitte aus zunehmende oder abnehmende Querschnitte
besitzen können. Für ölgekühlte Sieherungen sind Schmelzleiter mit vielen gleichmäßig
über ihre Länge verteilten Kühlflächen zur Sicherstellung eines innigen Wärmeaustausches mit dem
Kühlmittel bekanntgeworden. Bei -anderen Ausführungen
mit gasförmigen Kühlmitteln sollen die längs des Schmelzleiters in gleichen Abständen angebrachten
Einschnürungen ,das Herausfallen der schwereren ungeschwächten Teile nach dem Zustandekommen
der Lichtbogen ermöglichen.
Obwohl der' günstige Einfluß mehrerer in Serie brennender Lichtbogen auf den Abschaltvorgang
allgemein bekannt ist, macht die Sicherungstechnik ίο von dieser billigen und wirksamen Methode zur
Verbesserung der Abschalteigenschaften kaum Gebrauch. Im allgemeinen begnügt man sich mit zwei
hintereinandergeschalteten Quierschnittsschwächungen.
Den Grund hierfür lieferten eingehende Untersuchungen,
die ergaben, daß Sicherungen mit den bekannten vielfach querschnittgeschwächiten Schmelzleitern
wohl kurzschlußfest, nicht aber überstromsicher sind. Als Ursache für dieses Verhalten im
Überstromgebiet wurde die durch thermische und mechanische Einflüsse hervorgerufene Verlagerung
der zuerst entstehenden Trennstelle nach einem der äußeren Kontakte zu ermittelt.
Die Verlagerung der zuerst entstehenden Trennstelle wirkt sich besonders nachteilig aus, wenn die
Stromdichten in den querschnittgeschwächten Stellen nach dem Zustandekommen des ersten Lichtbogens
zur Erzeugung, weiterer Trennstellen nicht mehr ausreichen. Der Lichtbogen brennt dann von
der verlagerten Trennstelle aus nach beiden Seiten hin und kann aus dem der Trennstelle nächstgelegenen
äußeren Kontakt austreten, weil die zur Verfügung stehende Abbrandlänge bis zu diesem Kontakt
zu kurz ist. -. -.
Bei mehrfach geschwächten Schmelzleitern mit von der Mitte aus abnehmenden Restquerschnitten
ist die Verlagerung der zuerst entstehenden Brennstelle mit den daraus erwachsenden Nachteilen
zwangläufig gegeben.
Schmelzleiter mit von der Mitte aus zunehmenden Restquerschnitten arbeiten im. wesentlichen wie
einfach 'qüerschniftgeschwächte Schmelzleiter.
Die heute allgemein angewandten Auftragsstoffe
zur Beeinflussung der Belastbarkeit der Schmelzleiter vergrößern die geschilderten-Sckwierigkeiten,
da die Verlagerung durch die Kühlwirkung dieser Stoffe begünstigt wird.
Da die bekannten, mehrfach im Querschnitt geschwächten Schmelzleiter nur bei kurzschlußartigen
Überlastungen ein günstiges Verhalten zeigen, sind sie für Schmelzsicherungen, die im gesamten Stromgebiet
abschaltsicher sein müssen, ungeeignet.
Erfindungsgemäß , werden die aufgezeigten
Schwierigkeiten, die bisher die Anwendung viel-55' fach querschnittgeschwächter Schmelzleiter für
Niederspannungssicherungen verhinderten, dadurch beseitigt, daß sämtliche querschnittgeschwächten
Stellen und die sonst noch angewandten Maßnahmen zur Beeinflussung der Belastbarkeit des
Schmelzleiters in einer-örtlieh begrenzten Ansprechzone
außerhalb der störenden Randgebiete so· angeordnet
werden, daß bei allen Stromdichten im Schmelzleiter die erste Trennstelle in den mittleren
Bereich der Ansprechzone fällt, so daß stets ausreichende Abbrandlängen zur Lichtbogenlöschung
vorhanden sind. Ferner sieht die Erfindung mindestens drei, zweckmäßig jedoch η = Nennspannung
zu 100 querschnittgeschwädhte Stellen gleicher Form und gleicher Abmessungen vor. Eine Verkleinerung
des Querschnitts der mittleren geschwächten Stelle um etwa 10% ist, zulässig.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert.
Fig. ι dient der Klärung verschiedener Maßfestlegungen;
Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schmelzleiter.
In Fig. ι verläuft der Schmelzleiter α zwischen
den äußeren Kontakten b durch das in den Schmelzkanal
des Isolierkörpers d eingerüttelte Füllmittel c. Gemäß der Erfindung müssen alle Maßnahmen am
Schmelzleiter in die schraffiert eingezeichnete Ansprechzone f eingeordnet werden, die sich symmetrisch
zur Halbierenden der wirksamen Schmelzlänge / über höchstens 4Ao / erstreckt.
Fig. 2 stellt einen einfachen, glatt' durchgeführten
Schmelzleiter für eine unverzögerte 500 V-Schmelzsicherung
dar. In der Ansprechzone sind beispielsweise η = 500 : ioo = 5 querschnittgeschwächte
Stellen in Form von Lochungen mit gleich großen Durchmessern und gleichen Abständen angeordnet.
Die beiderseits über 1 vorstehenden Enden dienen zur Biefestigung des Schmelzleiters an den Kontakten.
Bei kleinen Stromdichten im Schmelzleiter entsteht nur eine einzige Trennstelle an der Lochung 3,
bei hohen Stromdichten sprechen sämtliche 5 Löschungen
an.
Fig. 3 veranschaulicht einen Schmelzleiter mit 4 gleich großen und gleich geformten querschnittgeschwächten
S teilen und einem grenzstromreduzierenden Mittel, z. B. einem Lotauftrag L in der
Mitte der Ansprechzone. Bei kleineren Überlastungen öffnet die Lötstelle L den Stromkreis. Im Gebiet
höherer Überströme entsteht die erste Trennstelle in dem geschwächten Querschnitt 1 oder 4,
da 2 und 3 durch die Lötstelle gekühlt sind. Bei kurzschlußartigen Überlastungen arbeiten alle vier
querschnittgeschwächten Leiterteile.
Fig. 4 zeigt einen Schmelzleiter,, bei dem die
gleichen Maßnahmen derart in der Ansprechzone verteilt sind, daß bei allen Stromdichten im
Schmelzleiter die zuerst entstehende Trennstelle in die Nähe der Ansprechzonenmitte fällt.
Bei kleineren Überströmen öffnet die Lötstelle L. Die Abschmelzlänge des kürzeren Leiterstückes
reicht mit Sicherheit zur Löschung der stromchwachen Lichtbogen aus. Die über dem Schmelzleiter
dargestellte grundsätzliche Temperaturverteilung (ohne überlagerte Temperaturspitzen) längs
des Schmelzleiters läßt erkennen, daß bei höheren Überströmen die erste Trennstelle an der Querschnittsschwächung
3, also praktisch in der Schmelzeitermitte,-zustande kommt. Große Stromdichten
schmelzen nach der ersten Trennstelle 3 auch die restlichen Querschnittsschwächungen aus, die durch
Lichtbogen überbrückt werden.
Weiterhin ist aus der Temperaturkurve ersichtlich, daß zufolge der günstigen Anordnung der kühlend
wirkenden Lötstelle L die beabsichtigte Arbeitsweise des Schmelzleiters durch Hinzufügen
einer weiteren Lochung 5 links von der Lötstelle L nicht beeinträchtigt würde. Das Anbringen einer
weiteren Lochung rechts von der Lötstelle L ist dagegen unzulässig, da hierdurch eine Verlagerung
der zuerst entstehenden Trennstelle aus der Mitte der Ansprechzone hervorgerufen würde.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Die Schmelzleiter können Flach- oder Rundleiter sein. An Stelle der Querschnittsschwächungen können
auch andere Maßnahmen, die eine lokal begrenzte Überhitzung der behandelten Leiterteile
bewirken, treten.
Die Anzahl der Schmelzleiter ist beliebig. Zufolge des höheren Schaltvermögens der erfindungsgemäßen
Schmelzleiter ist die bisher übliche weitgehende Aufteilung des einzubauenden Gesamtquerschnittes
nicht mehr erforderlich. Dadurch verringern sich die Fehlerquellen und der Aufwand
an Einrichtungen und Arbeitsstunden.
Claims (7)
1. Geschlossene Schmelzsicherung mit einem einheitlichen Füllmittel, . deren Schmelzleiter
mehrere querschnittgeschwächte Stellen und gegebenenfalls weitere Mittel zur Beeinflussung
der Kennlinie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche angewandten Maßnahmen in
einer örtlich begrenzten mittleren Ansprechzone angeordnet und so aufeinander abgestimmt
sind, daß bei geringen Stromdichten die zuerst entstehende Trennstelle in den mittleren Bereich
der Ansprechzone fällt, während bei allen größeren Stromdichten dort mindestens drei in
Serie liegende Trennstellen die Unterbrechung einleiten.
2. Schmelzleiter für geschlossene Schmelzsicherungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens drei gleichartig geformte und gleichbemessene querschnittgeschwächte
Stellen in einer symmetrisch zur Halbierenden der wirksamen Schmelzleiterlänge liegenden Ansprechzone, die sich über höchstens
Vio der wirksamen Schmelzleiterlänge erstreckt, angeordnet sind (Fig. 2).
3. Schmelzleiter für geschlossene Schmelzsicherungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die zur Beeinflussung der Belastbarkeit des Schmelzleiters vorgesehenen Mittel
in einer symmetrisch zur Halbierenden der wirksamen Schmelzleiterlänge liegenden
Ansprechzone, die sich über höchstens 4/io der
wirksamen Schmelzleiterlänge erstreckt, angeordnet sind (Fig. 3).
4. Schmelzleiter für geschlossene Schmelzsicherungen nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das kühlend wirkende Mittel zur Beeinflussung der Belastbarkeit des
Schmelzleiters um mindestens 1Ao der wirksamen
Schmelzleiterlänge aus der Mitte versetzt ist, wobei die Ansprechzone in Richtung des
versetzt angeordneten Mittels um höchstens 1ZiO
der wirksamen Schmelzleiterlänge verlängert werden kann (Fig. 4).
5. Schmelzleiter für geschlossene Schmelzsicherungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der heißesten Zone liegende querschnittgeschwächte Stelle einen um höchstens 10% kleineren Restquerschnitt besitzt
als die übrigen querschnittgeschwächten Stellen.
6. Schmelzleiter für geschlossene Schmelzsicherungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die querschnittgeschwächten Stellen größtmöglich gleiche Abstände gegeneinander
aufweisen.
7. Schmelzleiter für geschlossene Schmelzsicherungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Stelle der Querschnittsschwächungen andere, aber gleichartig wirkende
Maßnahmen treten.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 698 649, 727 832, 320.
Deutsche Patentschriften Nr. 698 649, 727 832, 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 690 4.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9910D DE941803C (de) | 1943-06-10 | 1943-06-10 | Geschlossene Schmelzsicherung mit Fuellmittel und mehrfach querschnittgeschwaechtem Schmelzleiter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA9910D DE941803C (de) | 1943-06-10 | 1943-06-10 | Geschlossene Schmelzsicherung mit Fuellmittel und mehrfach querschnittgeschwaechtem Schmelzleiter |
DE2879353X | 1954-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE941803C true DE941803C (de) | 1956-04-19 |
Family
ID=25963085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA9910D Expired DE941803C (de) | 1943-06-10 | 1943-06-10 | Geschlossene Schmelzsicherung mit Fuellmittel und mehrfach querschnittgeschwaechtem Schmelzleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE941803C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE698649C (de) * | 1937-12-15 | 1940-11-14 | Elektrotechnische Spezialfabri | Schmelzleiteranordnung fuer kurzschlussfeste Patronen elektrischer Schmelzsicherungen |
DE727832C (de) * | 1941-08-19 | 1942-11-18 | Elektrotechnische Spezialfabri | Schmelzleiteranordnung fuer kurzschlussfeste Sicherungspatronen |
DE736320C (de) * | 1935-11-19 | 1943-06-11 | Siemens Ag | Geschlossene, ueberstromtraege, kurzschlussflinke, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone |
-
1943
- 1943-06-10 DE DEA9910D patent/DE941803C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE736320C (de) * | 1935-11-19 | 1943-06-11 | Siemens Ag | Geschlossene, ueberstromtraege, kurzschlussflinke, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone |
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DE727832C (de) * | 1941-08-19 | 1942-11-18 | Elektrotechnische Spezialfabri | Schmelzleiteranordnung fuer kurzschlussfeste Sicherungspatronen |
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