DE9417880U1 - Spannvorrichtung für eine Fluchtschnur - Google Patents

Spannvorrichtung für eine Fluchtschnur

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DE9417880U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Fluchtschnur (Schnurgerüst, Maurerschnur, Richtschnur), der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art. Fluchtschnüre dienen im Baugewerbe zum Fluchten von Mauerarbeiten. Durch das Spannen einer Fluchtschnur wird gewährleistet, daß ein gleichmäßiges horizontales Hochmauern von Wänden erfolgen kann. Das Befestigen und Spannen der Schnüre erfolgt dabei entweder mit Hilfe von Nägeln, die in das bereits hochgezogene Mauerwerk eingeschlagen werden, oder durch das Auflegen loser Steine auf die Enden der Richtschnur.
Bei der Befestigung der Fiuchtschnur mit Hilfe von Nägeln kommt es zum Verrutschen des Nagels in dem noch nicht erhärteten Bindemittel zwischen den Steinen. Die Schnur hängt durch und erfüllt damit nicht mehr ihre Aufgabe. Außerdem kostet das Setzen und Ziehen der Nägel Zeit und Material.
Das Befestigen der Schnüre durch Auflegen von Steinen ermöglicht einerseits ein nur unzureichend festes und unzureichend genaues Verspannen der Fluchtschnur und birgt andererseits insofern eine Unfallgefahr in sich, als beim unbeabsichtigten Reißen an der Schnur der aufgelegte Stein von seiner Auflage heruntergerissen werden kann. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Spannvorrichtung für eine Fluchtschnur (Richtschnur), die sowohl ein straffes und exaktes Spannen als auch ein rasches und müheloses Versetzen und neues Justieren der Schnur ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Grundgedanke der Erfindung ist durch Verschiebung und Fixieren der Profilleisten auf Mauerstärke eine selbsttätig klemmende Vorrichtung zu erhalten, die lediglich auf das Mauerwerk aufgesetzt wird und als Halterung für die Fluchtschnur dient.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine sichere Befestigung der Fluchtschnur erfolgt und deren Dejustierung wirksam verhindert wird. Außerdem ist ein rasches und müheloses Umsetzen der Vorrichtung möglich, wodurch Arbeitszeit eingespart werden kann. Das Einschlagen und Ziehen von Nägeln entfällt. Eine Unfailgefahr wie beim Arbeiten mit aufgelegten Steinen tritt nicht auf.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfiihrungsteispiels \n Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1: ein AusfüHrungsbeispiel der Spannvorrichtung in Draufsicht
Figur 2: ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
Figur 3: ein Querschnitt

Claims (3)

Spannvorrichtung für ein Fluchtschnur (Schnurqerüst)Schutzansprüche
1. Spannvorrichtung für ein Schnurgerüst,
zwei miteinander verschiebbaren Profilleisten, die mit Schloßschraube und Flügelmutter zusammengehalten werden. Die obere Profilleiste trägt an der Unterseite eine Führungsnut und besitzt eine Vierkantöffnung zum Durchstecken einer Schloßschraube. Die untere Profilleiste besteht aus einer passenden Führungsschiene, die mit einer durchgehenden Langlochöffnung für die Schloßschraube versehen ist. Beide Profilleisten werden durch eine Schloßschraube mit Flügelmutter zusammengehalten. Sie tragen an den Außenseiten oben und unten winkelförmige Verlängerungen, die mit einer Einkerbung zur Aufnahme der Fluchtschnur versehen sind. Bei der oberen Profilleiste sind diese Winkel um einige Zentimeter nach innen versetzt angebracht.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profiileisten aus Holz, Kunststoff, Metall, Aluminium- oder Messinglegierung bestehen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleisten Bohrungen, Langlochbohrungen oder sonstige Justiervorrichtungen besitzen.
DE9417880U 1994-11-08 1994-11-08 Spannvorrichtung für eine Fluchtschnur Expired - Lifetime DE9417880U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911506A1 (de) * 1999-03-16 2000-09-21 Wassermann Heinz Wilhelm Schnur-Bock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19911506A1 (de) * 1999-03-16 2000-09-21 Wassermann Heinz Wilhelm Schnur-Bock

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