DE9417349U1 - Verstellbare Griffanordnung - Google Patents
Verstellbare GriffanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/10—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
- B62B1/12—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
- B62B1/125—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible by means of telescoping elements
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Description
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Patentanwältin - European Patent Attorney
Shuo-Mao Chen
344, Sec. I, Chung San Road
Da Jia
Taichung Shien, Taiwan 80469 München
Morassistraße 8 Telefon (0 89)291619 74
Telefax (089)291619 76
27. Oktober 1994 58-122 Kö-ik
VERSTELLBARE GRIFFANORDNUNG
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Griff- oder Griffstangenanordnung
für Schubkarren oder für Gepäckwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Griff- oder Griffstangenanordnung zu schaffen, die einen
vereinfachten Aufbau aufweist, so daß sie einfach betätigt werden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer
verstellbaren Griffanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Griffanordnung umfaßt somit zwei Hohlstangen
jeweils mit einer Anzahl erster Zähne und zwei in den Hohlstangen verschiebbar in Eingriff befindliche Rohre.
An den Rohren ist eine Griffstange befestigt, in der ein Handgriff verschiebbar in Eingriff steht. An den unteren Enden
der Rohre sind zwei Blöcke befestigt und umfassen jeweils eine seitliche öffnung und eine vertikale öffnung. In
den seitlichen Öffnungen der Blöcke befinden sich zwei Klinkenelemente
verschiebbar in Eingriff und umfassen wenigstens einen zweiten Zahn für einen Eingriff mit den ersten Zähnen
der Hohlstangen. Eine erste Feder spannt die Klinkenelemente von den ersten Zähnen fort vor. In den Klinkenelementen und
in den vertikalen öffnungen der Blöcke befinden sich zwei Stäbe verschiebbar in Eingriff und sind mit dem Handgriff
verbunden. Jeder Stab umfaßt eine Wirkfläche für einen Eingriff mit den Klinkenelementen und eine Aussparung für einen
Eingriff mit den Klinkenelementen.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Griffanordnung und
Fig. 2 und 3 Querschnittsansichten.
Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen. Eine verstellbare Handgriff- bzw. GriffStangenanordnung umfaßt eine Basis
100 sowie zwei Hohlstangen 80, deren unteres Ende an der Basis 100 befestigt ist und die jeweils einen in Längsrichtung
darin gebildeten Kanal 81 und jeweils ein offenes oberes Ende mit einer im Seitenabschnitt gebildeten öffnung 82 umfassen.
Zwei Platten 92 befinden sich in den Kanälen 81 in Eingriff und umfassen jeweils eine Anzahl von darin gebildeten
Zähnen 93, eine Ausbauchung 94 für einen Eingriff mit der Öffnung 82 der Hohlstange 80 zur Befestigung der Platten
92 an den Hohlstangen 80 und einen hohlen Rahmen bzw. ein hohles Rahmenelement 91 für einen Eingriff mit dem oberen
Ende der Hohlstangen 80.
Zwei Rohre 4 0 befinden sich verschiebbar in Eingriff in den Hohlstangen 80 und weisen zwei in den unteren Abschnitten
gebildete Löcher 41 auf. Zwei Blöcke 50 umfassen jeweils zwei in den unteren Enden der Rohre 40 in Eingriff stehende
Ansätze 51, die Vorsprünge 52 für einen Eingriff mit den Lö-
ehern 41 aufweisen, um die Blöcke 50 an den Rohren 40 zu befestigen.
Die Blöcke 50 umfassen jeweils eine seitliche öffnung 53 zur verschiebbaren Aufnahme einer Klinke bzw. eines
Klinkenelementes 60 und eine vertikale Öffnung 54, die sich mit der seitlichen öffnung 53 kreuzt, um mit einem Stab 70
verschiebbar in Eingriff zu treten. Das Klinkenelement 60 umfaßt eine Öffnung bzw. ein Fenster 61 für einen verschiebbaren
Eingriff mit dem Stab 70. In einem Ende jeder der seitlichen öffnungen 53 sind zwei Kerben bzw. Schlitze 55
gebildet. Die Klinkenelemente 60 umfassen jeweils ein Ende mit einer Anzahl von Zähnen 62 für einen Eingriff mit den
Zähnen 93 der Platte 92, wobei das andere Ende eine Durchbohrung bzw. ein Loch 63 für einen Eingriff mit einem elastischen
Anker- bzw. Stabteil 64 aufweist. Die Stabteile 64 umfassen zwei in den Schlitzen 55 der Blöcke 50 in Eingriff
stehende Enden zum Vorspannen der Klinkenelemente 60 fort von den Platten 92 (vgl. Fig.3). Die Stäbe 70 umfassen jeweils
ein im Bodenabschnitt gebildetes Plattenelement 74. Auf den Stäben 70 befinden sich zwei Federn 75 in Eingriff
und sind zwischen den Plattenelementen 74 und den Platten 50 vorgespannt, um die Plattenelemente 74 von den Blöcken 50
fort vorzuspannen. Die Stäbe 70 umfassen jeweils eine aktive Fläche 71 für einen Eingriff mit den Klinkenelementen 60, um
die Zähne 62 der Klinkenelemente 60 für einen Eingriff mit den Zähnen 93 der Platten 92 druckzubeaufschlagen (vgl. Fig.
2). Sie umfassen jeweils eine Aussparung 73 zur Aufnahme der Klinkenelemente 60 (vgl. Fig. 3), um ein Außereingrifftreten
der Zähne 62 von den Zähnen 93 zu gestatten, wenn die Klinkenelemente 60 von den Platten 92 durch die elastischen Ankerelemente
64 fort vorgespannt werden.
Auf der Oberseite der Rohre 40 ist ein Handgriff bzw. eine Griffstange 10 befestigt und umfaßt zwei Seiten mit jeweils
einer Öffnung 12 zum Einsetzen einer Stange 22. Zwei Abdeckelemente
13 können mit den Öffnungen 12 in Eingriff treten, um die öffnungen 12 zu verschließen. Die Griffstange 10 um-
faßt einen Boden bzw. unteren Abschnitt mit einem Zugang für einen verschiebbaren Eingriff mit einem Handgriff 20.
Der Handgriff 20 umfaßt ein Loch 21 für einen Eingriff mit der Stange 22 und zwei Vertiefungen 23 für einen Eingriff
mit zwei Federn 24, die zwischen den Handgriff bzw. der Griffstange 10 und dem Handgriff 20 zum Vorspannen des Handgriffs
20 nach unten durch den Zugang 11 vorgespannt sind. Zwei Verbindungsteile 3 0 umfassen jeweils ein in einem Ende
gebildetes Loch 31 für einen Eingriff mit den Endabschnitten der Stange 22 und umfassen jeweils einen Stift 32 für einen
Eingriff mit zwei Löchern 72 der Stäbe 70 derart, daß die Stäbe 70 und die Verbindungsteile 30 sich in Übereinstimmung
mit dem Handgriff 20 bewegen.
Wenn der Handgriff 20 nicht von den Benutzern gezogen wird, spannen die Federn 24 und die Federn 75 bei Betätigung den
Handgriff 20 und die Stäbe 70, wie in Fig. 2 gezeigt ist, nach unten vor derart, daß die Wirkflächen 71 der Stäbe 70
mit den Klinkenelementen 60 in Eingriff stehen, um die Zähne 62 der Klinkenelemente 60 für ein Ineingrifftreten mit den
Zähnen 93 der Platten 92 druckzubeaufschlagen, und derart, daß die Rohre 40 an den Hohlstangen 80 befestigt werden können.
Wenn der Handgriff 20 gegen die Federn 24 und die Federn 75 gezogen wird, stehen jedoch die Ausnehmungen 73 der
Stäbe 70 mit den Klinkenelementen in Eingriff, wie in Fig. gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt spannen die elastischen Ankerelemente
64 die Klinkenelemente 60 von den Platten 92 fort derart, daß die Zähne 62 aus den Zähnen 93 der Platten
92 außer Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt können die Rohre 40 frei in den Hohlstangen 80 gleiten und können
an den Hohlstangen 8 0 wieder befestigt werden, wenn der Handgriff 20 losgelassen wird.
Claims (1)
1. Handgriff- oder GriffStangenanordnung, umfassend zwei
Hohlstangen (80), jeweils umfassend eine Anzahl erster Zähne (93), zwei in den Hohlstangen (80) verschiebbar in Eingriff
befindliche Rohre (40), einen Handgriff oder eine Griffstange (10), die an den Rohren (40) befestigt ist, einen
verschiebbar in der Griffstange (10) in Eingriff stehenden Handgriff (20), zwei an den unteren Enden der Rohre (40)
befestigte Blöcke (50), die jeweils eine seitliche Öffnung (53) und eine vertikale Öffnung (54) aufweisen, zwei verschiebbar
in den seitlichen Öffnungen (53) der Blöcke (50) in Eingriff stehende Klinkenelemente (60), die jeweils
wenigstens einen zweiten Zahn (62) für einen Eingriff mit den ersten Zähnen (93) der Hohlstangen (80) aufweisen, eine
die Klinkenelemente (60) von den ersten Zähnen (93) fort vorspannende erste Feder (64) , zwei Stäbe (70) , die in den
Klinkenelementen (60) und in den vertikalen Öffnungen (54) der Blöcke (50) verschiebbar in Eingriff stehen, wobei die
Stäbe mit dem Handgriff (20) verbunden sind und jeweils eine Wirkfläche (71) für einen Eingriff mit den Klinkenelementen
(60) und eine Aussparung (73) aufweisen, um mit den Klinkenelementen (60) in Eingriff zu treten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417349U DE9417349U1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Verstellbare Griffanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417349U DE9417349U1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Verstellbare Griffanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417349U1 true DE9417349U1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6915445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417349U Expired - Lifetime DE9417349U1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Verstellbare Griffanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417349U1 (de) |
-
1994
- 1994-10-28 DE DE9417349U patent/DE9417349U1/de not_active Expired - Lifetime
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