DE9417302U1 - Schubkastenschließvorrichtung - Google Patents

Schubkastenschließvorrichtung

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
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    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
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Description

Patentanwalt Mülbergersj:r.«65 .;. · · ,. · Zugelassener Vertreter beim
Dipi.-Ing. Volkhard Kratzsch D-73728 Esslingen Europäischen Patentamt
Postfach 90 European Patent Attorney
D-73701 Esslingen
Telefon 0711/317000 Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefax 0711/313248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
BBP-Kunststoffwerk Marbach 27. Oktober 1994
Baier GmbH und Co. KG
71666 Marbach Anwaltsakte 5636
Schubkastenschließvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubkastenschließvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei derartigen Schließvorrichtungen ergibt sich dann, wenn das korpusseitige Schloßglied in Schließstellung steht, der Schubkasten hingegen noch nicht voll eingeschoben ist, die Gefahr, daß bei weiterem Einschieben des Schubkastens dessen Schließteil gegen das korpusseitige Schloßglied schlägt und dadurch die Schließvorrichtung Schaden nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schubkastenschließvorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß Schaden genannter Art vermieden werden.
Die Aufgabe ist bei einer Schubkastenschließvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß das kastenseitige Schließteil aufgrund des einfederbaren Federgliedes federelastisch ist, kann das Schließteil beim Anschlagen gegen das in Schließstellung befindliche Schloßglied seitlich federnd ausweichen, so daß etwaige Schäden vermieden sind. Dabei ist die Schubkastenschließvorrichtung einfach und kostengünstig. Sie kann mit dem Schubkasten einstückig oder als
-2-
&khgr; schnell und einfach einsetzbares bzw. lösbares Bauteil gebildet sein.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 31.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklieh und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die alleine aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Teils eines Schubkastens mit einem Schließteil gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2, 3
und 4 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II bzw. III-III bzw. IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines
Teils eines Schubkastens mit einem Schließteil gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie VI-VI in Fig. 5 mit teilweiser Seitenans icht,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Teils
eines Schubkastens mit einem Schließteil gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 und 9 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII bzw. IX-IX in
Fig. 7,
Fig. 10 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie X-X in Fig. 8. 15
Das in Fig. 1 bis 4 gezeigte erste Ausführungsbeispiel und das in Fig. 5 und 6 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel unterscheiden sich voneinander nur unwesentlich, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind und die nachfolgende Beschreibung beide Ausführungsbeispiele umfaßt, soweit nicht auf besondere Unterschiede zwischen diesen verwiesen ist.
Von einem Schubkasten 10 ist lediglich ein Seitenwandteil ii gezeigt, der z.B. auf der rechten Seite des Schubkastens 10, in Einschubrichtung dieses gemäß Pfeil 12 betrachtet, verläuft. Der Seitenwandteil 11 kann beispielsweise doppelwandig ausgebildet sein, wobei von dieser doppelwandigen Gestaltung hier nur der äußere Wandteil 13 zu sehen ist. 3^ Der Schubkasten 10, zumindest dessen Seitenwandteil 11, besteht z.B. aus Kunststoff oder aus Blech oder anderem geeigneten Material oder einem Mixtum aus verschiedenen Materialien. In Fig. 1 bis 6 ist dabei z.B. der Seitenwandteil 11 gezeigt, der relativ weit vorne und etwa nahe der Vorderwand des Schubkastens 10, einer dortigen Blende oder dergleichen verläuft. Es versteht sich gleichwohl,
-&Agr;&Igr; daß es sich hierbei bei einem anderen Ausführungsbeispiel auch um einen in Einschubrichtung gemäß Pfeil 12 weiter hinten befindlichen Seitenwandteil 11 handeln kann.
Der Schubkasten 10 hat eine Schließvorrichtung 14, von der in den Zeichnungen nur die für die Erfindung wesentlichen Teile zu sehen sind. Dies sind zum einen ein am Korpus 15 des Möbels seitlich angeordnetes, nur schematisch angedeutetes Schloßglied 16 (Fig. 4), das zwischen einer öffnungs-
]_q stellung und einer in Fig. 4 gezeigten Schließstellung bewegbar ist. In Fig. 4 ist ein Schloßglied 16 angedeutet, das um eine angedeutete Schwenkachse 17 zwischen seiner Öffnungsstellung und seiner Schließstellung schwenkbar ist. Das Schloßglied 16 hat z.B., wie nicht weiter gezeigt ist, etwa C-Form oder Gabelform oder ist in sonstiger geeigneter Weise geformt. Es befindet sich auf der Innenseite des Korpus 15, die dem rechten Seitenwandteil 11 des Schubkastens 10, insbesondere dessen Wandteil 13, zugewandt ist.
Teil der Schließvorrichtung 14 ist ferner schubkastenseitig ein Schließteil 20, das dem Schloßglied 16 zugeordnet ist und zu diesem hinweist und etwa auf Höhe des Schloßgliedes 16 verläuft. Die normale Funktion der Schließvorrichtung 14 ist wie folgt. Befindet sich der Schubkasten 10 in seiner eingeschobenen, also geschlossenen Stellung, wird bei Betätigung der Schließvorrichtung 14 das korpusseitige Schloßglied 16 in seine Schließstellung bewegt, in der das Schloßglied 16 das Schließteil 20 auf dessen Rückseite 21 formschlüssig verriegelnd übergreift. In dieser Schließstellung ist somit der Schubkasten 10 gegen Herausziehen in Richtung gegensinnig zum Pfeil 12 blockiert. Sind im Korpus 15 z.B. mehrere Schubkästen 10 untereinander plaziert, wie dies beispielsweise bei Unterschränken für Schreibtische der Fall ist, kann die Anordnung so getroffen sein, daß dann, wenn ein Schubkasten herausgezogen ist, alle restlichen Schubkästen über ihre Schließvorrichtung in ihrer Einschubstellung blockiert sind, d.h. bei all diesen das jeweils
zugeordnete Schloßglied 16 in Schließstellung geht und den jeweils zugeordneten Schubkasten 10 gegen Herausziehen sichert.
Bei der Handhabung kommen u.a. auch solche Stadien vor, in denen ein Schubkasten 10 sich nicht in Einschubstellung befindet und gleichwohl das korpusseitige Schloßglied 16 dieses Schubkastens in dessen Schließstellung bewegt worden ist. Einen solchen Zustand zeigt Fig. 4, bei der das Schloßglied 16 in Schließstellung steht, der Schubkasten 10 mit Schließteil 20 hingegen noch nicht so weit in Pfeilrichtung 12 eingeschoben ist, daß das Schließteil 20 auf seiner Rückseite 21 vom Schloßglied 16 hintergriffen werden konnte. Wird nun in einer solchen Stellung gemäß Fig. 4 der Schubkasten 10 in Pfeilrichtung 12 weiter eingeschoben, stößt das Schließteil 20 gegen das Schloßglied 16. Dies könnte zu Schäden am Schloßglied 16 und/oder Schließteil 20 führen. Derartige Schäden sind jedoch dadurch ausgeschlossen, daß das Schließteil 20 einen Tragteil 22 aufweist, der als quer einfederbares Federglied 23 ausgebildet ist und einen davon quer abstehenden Vorsprung 24 trägt. Der Tragteil ist insbesondere als etwa streifenförmige Federzunge 25 ausgebildet, die ein ausreichend gutes Federverhalten hat. Der Vorsprung 24 steht vom Tragteil 22, insbesondere der Federzunge 25, etwa horizontal nach außen ab, und,, dabei auf Höhe des Schloßgliedes 16 und so weit, daß der Vorsprung 24 bei völlig eingeschobenem Schubkasten 10 auf der Rückseite 21 vom Schloßglied 16 formschlüssig hintergriffen und blockiert werden kann.
Wird der Schubkasten 10 in der in Fig. 4 gezeigten Position, bei der das Schloßglied 16 sich in Schließstellung befindet, weiter in Pfeilrichtung 12 eingeschoben, dann stößt der Vorsprung 24 am Schloßglied 16 an. Durch das Federverhalten des Federgliedes 23 wird dabei jedoch ein Schaden dadurch verhindert, daß beim Anstoßen am Schloßglied 16 das "Federglied 23 mit Vorsprung 24 vom Schloßglied 16 weg
Fig. 4 nach links gedrückt wird. Aufgrund des Federverhaltens des Federgliedes 23 kann somit dessen Vorsprung 24 dem im Wege stehenden Schloßglied 16 ausweichen, bis bei eingeschobenem Schubkasten 10 die Rückseite 21 des VorSprungs 24 sich in Pfeilrichtung 12 gesehen vor dem Schloßglied 16 befindet und von letzterem formschlüssig verriegelnd hintergriffen wird. In dieser Position wird das Federglied 23 mit Vorsprung 24 somit wieder von innen nach außen und in die in Fig. 4 gezeigte Ursprungslage ausfedern, jedoch nunmehr hinter dem Schloßglied 16.
Der Vorsprung 24 hat beim ersten Ausfuhrungsbexspxel in Fig. 1 bis 4 im Querschnitt zumindest annähernd Halbkreisform, wobei die Fläche 26, die die Rundung aufweist, in Exnschubrichtung des Schubkastens 10 gemäß Pfeil 12 und dabei zum hinteren Ende des Schubkastens 10 weist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel· in Fig. 5 und 6 dagegen hat der Vorsprung 24 einen etwa rechteckförmigen und im oberen Bereich nach oben etwa dreieckförmig zugespitzten Querschnitt. Sonstige Unterschiede bestehen nicht.
Auf der Fläche 26 des VorSprunges 24, die in Exnschubrichtung gemäß Pfeil 12 des Schubkastens 10 und zu dessen hinterem Ende weist, weist der Vorsprung 24 eine Schrägfläche 27 auf, die beim Einschieben des Schubkastens 10 bei in Schließstellung befindlichem Schloßglied 16 gemäß Fig. 4 am Schloßglied 16 anstößt und dabei als Auflaufschräge beim weiteren Einschieben des Schubkastens 10 das beschriebene, etwa federelastische Wegdrücken und Einfedern des Tragteils 22 mit Vorsprung 24 bewirkt.
Von Vorteil kann es sein, wenn statt dessen oder zusätzlich dazu das korpusseitige Schloßglied 16 an der dem Vorsprung 24 des Schließteils 20, insbesondere dessen Schrägfläche 27, zugeordneten Stelle eine Schrägfläche 28 aufweist (Fig.4).
-&tgr;&igr; Die Schrägfläche 2 8 am Schloßglied 16 erleichtert beim Auflaufen des Vorsprungs 24 das seitliche Wegdrücken dieses und Einfedern des Federgliedes 23 mit Vorsprung 24. Die gleiche Erleichterung bringt die Schrägfläche 27. Von Vorteil ist ferner, daß die Schrägfläche 27 bzw. 28 aufgrund der horizontal gerichteten Komponente eine Zwangsbewegung des Vorsprunges 24 in Fig. 4 nach links hin einleitet.
Die Federzunge 25 ist an einem Endbereich 29 fixiert und von diesem fixierten Endbereich 29 ausgehend frei bewegbar und ausfederbar. Wie insbesondere Fig. 1 und 5 zeigen, verläuft der Tragteil 22, insbesondere die Federzunge 25, im wesentlichen horizontal. Dabei erstreckt sich der Tragteil 22, insbesondere die Federzunge 25, mit der Breitfläche etwa innerhalb einer Vertikalebene. Bezogen auf den Schubkasten 10, insbesondere dessen Seitenwandteil 11, erstreckt sich der Tragteil 22, insbesondere die Federzunge 25, zumindest mit dem frei bewegbaren und ausfederbaren Längenabschnitt etwa innerhalb einer etwa fensterartigen öffnung 31 und innerhalb der Ebene, in der der die öffnung 31 enthaltende Wandteil verläuft. Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 6 ist es der äußere Wandteil 13 des Schubkastens 10, der die etwa fensterartige öffnung 31 enthält und darin den Tragteil 22, insbesondere die Federzunge
25. Dabei ist zwischen den Seitenkanten des frei beweglichen Längenabschnitts 30 des Tragteils 22, insbesondere der Federzunge 25, und den benachbarten Kanten der etwa fensterartigen öffnung 31 ein Spalt gebildet, der so ausreichend groß bemessen ist, daß der Längenabschnitt 30 ungehindert federn kann.
Der Spalt kann zudem so bemessen sein, daß bei eigenständiger Gestaltung des Schließteils 20 dieses schnell und einfach in die öffnung 31 einsetzbar bzw. bedarfsweise auch daraus wieder entnehmbar ist. Beim in Fig. 1 bis 6 jeweils gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schließteil 20 ein eigenständiges Bauteil und als solches mit dem Tragteil 22 in die öffnung 31 eingesetzt. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Schließteil 20 hingegen mit dem Schubkasten
10,&zgr;.B. dem Wandteil 13, einstückig, so daß also der Tragteil 22, insbesondere die Federzunge 25, im fixierten Endbereich 29 einstückig in das Material des Wandteiles 13
übergeht.
5
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Tragteil 22 mit einem Halteteil 32 in der öffnung 31 lösbar gehalten. Der Halteteil 32 ist am Endbereich 29 des Tragteils 22 ausgebildet, vorzugsweise damit einstückig, und formschlüssig an Randteilen 33 der öffnung 31 gehalten. Die Randteile 33 sind in Fig. 1 und 5 gestrichelt angedeutet und bilden ein dort nach links hin offenes U. Der Halteteil 32 ist in die öffnung 31 eingeschoben und auf die Randteile 33 aufgeschoben. Hierzu weist der Halteteil 32 den Randteilen 33 zugeordnete Aufnahmen 34 auf, z.B. eingearbeitete Nuten. Der Halteteil 32 kann den Randteilen 33 der Öffnung 31 zugeordnete, die Randteile 33 innenseitig und/oder außenseitig übergreifende Vorsprünge, z.B. Nasen, Stege, Leisten od.dgl., aufweisen, die bei der Ausbildung nutförmiger Aufnahmen 3 4 durch beidseitig der jeweiligen Nut verlaufende, Nutflanken tragende Schenkel 35, 3 6 gebildet sind.
Der Tragteil 22, insbesondere die Federzunge 25, weist an dem Ende, das dem fixierten Endbereich 29 gegenüberliegt und somit in Fig. 1 und 5 links verläuft, ein Sicherungsglied 37 auf. Das Sicherungsglied 37 sichert bei eingesetztem Schließteil 20 gegen ein gegensinnig zum Einfedern erfolgendes Ausfedern und unerwünschtes Ausschieben des Tragteils aus der öffnung 31. Das Sicherungsglied 37 ist aus einem vorzugsweise angeformten Haken 38 gebildet, der den die öffnung 31 enthaltenden Wandteil 13 rückseitig übergreift (Fig. 4 und Fig. 6).
Der Tragteil 22, insbesondere die Federzunge 25, mitsamt dem Vorsprung 24 daran ist aus einem Kunststoffteil gebildet. Dieses Teil ist einfach und kostengünstig. Es läßt sich
schnell und ohne besondere Werkzeuge in die Öffnung 31 einbringen, und zwar dadurch, daß der Halteteil 32 mit den Aufnahmen 34 auf die Randteile 33 aufgeschoben wird, so weit, bis der Haken 3 8 in den Bereich der in Pig. I und 5 linken Kante der Öffnung 31 gelangt und bei weiterem Vorschieben des Tragteils 22 in die in Fig. 4 und 6 gezeigte Position hinter dem Wandteil 13 sichernd einschnappt.
Bei dem in Fig. 7 bis 10 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel ist der Tragteil 122, insbesondere die Federzunge 125, an einem Einsatzbauteil 140 gehalten, das in einem Wandteil 113 die etwa fensterartige Öffnung 131 enthält. Der Tragteil 122, insbesondere die Federzunge 125, ist dabei einstückiger Bestandteil des Einsatzbauteils 140, z.B. einstückig mit dessen Wandteil 113, der die etwa fensterartige Öffnung 131 enthält. Das Einsatzbauteil 140 ist etwa kastenförmig ausgebildet und hat z.B. im Schnitt gemäß Fig. 9 und 10 etwa U-Form. Das Einsatzbauteil· 140 ist in eine Öffnung 141 in einer Wandung 142 eines Schubkastens 110 eingesetzt, vorzugsweise lösbar. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Einsatzbauteil 140 an einem Seitenwandteil, und zwar an der äußeren Wandung 142, einer doppelwandigen Seitenwand des Schubkastens 110 angebracht. Die Anbringung des Einsatzbauteiles 140 ist vorzugsweise so, daß dieses lösbar ist. Das Einsatzbauteil 140 besteht mit Vorzug aus Kunststoff. Es ist am hinteren Ende, welches dem fixierten Endbereich 129 des Tragteils 122 benachbart ist, mittels mindestens einer Schnappnase 143 am Schubkasten 110, z.B. dessen Wandung 142, formschlüssig gehalten. Die mindestens eine Schnappnase 143 ist an einem ausfederbren Rückwandteil 144 angeformt.
-&igr;&ogr;&iacgr; Beim Einsetzen des Einbauteils 140 in die öffnung 141 der Wandung 142 wird der Rückwandteil 144 mit der mindestens einen Schnappnase 143 federnd nach innen gedrückt (Fig. 8), bis das Einsatzbauteil 140 eingebracht ist und die mindestens eine Schnappnase 143 hinter der Wandung 142, z.B.
einem Vorsprung 145 dort, zurückschnappen kann und eine formschlüssige Verriegelung in diesem Bereich bildet.
Das Einsatzbauteil 140 weist am in Fig. 7 und 8 linken vorderen Ende, das dem freien Ende des Tragteils 122 benachbart ist, zumindest einen Vorsprung 146 auf, der die Wandung 142 des Schubkastens 110 in diesem Bereich sichernd hintergreift. Bei der Darstellung in Fig. 7 sind gestrichelt zwei in vertikaler Richtung in Abstand voneinander verlaufende Vorsprünge 146 dieser Art angedeutet. Das Einsatzbauteil 140 ist innenseitig des Schubkastens 110 an Anschlägen 147, z.B. abstehenden Rippen, abgestützt, wodurch die Einsetztiefe des Einsatzbauteiles 140 begrenzt ist.
Das Einsatzbauteil 140 wird zunächst mit den Vorsprüngen 146 in die öffnung 141 eingebracht, so weit, bis die Vorsprünge 146 die Wandung 142 hintergreifen. Dann läßt sich das Einsatzbauteil 140 mit dem in Fig. 7 und 8 rechten Ende in die öffnung 141 eindrücken unter Verrastung mittels der mindestens einen Schnappnase 143.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Einsatzbauteil 140 nicht in der äußeren Wandung 142 des Schubkastens 110 eingesetzt, sondern statt dessen an anderer Stelle des Schubkastens 110 plaziert, z.B. im Hohlraum der Seitenwand zwischen der äußeren Wandung 142 und der Innenwand 148 oder unterhalb des Hohlraumes im Bereich des Bodens 149 oder am Boden selbst.
im übrigen entspricht die Gestaltung des Tragteils 122 mit Vorsprung 124 der Ausbildung des ersten Ausführungsbeispieles in Fig. 1 bis 4, so daß insoweit auf die Be-
-11-
schreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen wird.

Claims (31)

  1. Mülh^igers^rreS .:. ·. .. * Zugelassener Vertreter beim Patentanwalt D-73728 Esslingen Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch Postfach 90 European Patent Attorney D-73701 Esslingen Telefon 0711/31 7000 Deutsche Bank Esslingen 210906 Telefax 0711/313248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
    BBP-Kunststoffwerk Marbach 27. Oktober 1994
    Baier GmbH und Co. KG
    71666 Marbach Anwaltsakte 5636
    Ansprüche
    1. Schubkastenschließvorrichtung, die ein Schließteil (20) aufweist, das mit einem korpusseitigen, zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbaren Schloßglied (16) zusammenwirken kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil {20; 120) einen als quer einfederbares Federglied (23; 123) ausgebildeten Tragteil (22; 122) und einen Vorsprung (24; 124) an diesem aufweist, der davon quer absteht.
  2. 2. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24; 12 4) im Querschnitt zumindest annähernd halbkreisförmig gestaltet ist, wobei die die Rundung aufweisende Fläche (26) in Einschubrichtung (Pfeil 12) des Schubkastens (10; 110) und zum hinteren Ende des Schubkastens weist.
  3. 3. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) einen etwa rechteckförmigen und im oberen Bereich nach oben etwa dreieckförmig zugespitzten Querschnitt aufweist.
    -2-
  4. 4. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24; 124) auf der Fläche (26), die in Einschubrichtung (Pfeil 12) des Schubkastensund zum hinteren Ende dieses weist, eine Schrägfläche (27; 127) aufweist, die bei Einschieben des Schubkastens bei in Schließstellung befindlichem, korpusseitigem Schloßglied (16) am Schloßglied (16) anstößt und als Auflaufschräge bei weiterein Einschieben des Schubkastens ein etwa federelastisches Wegdrücken und Einfedern des Tragteils (22; 122) mit Vorsprung (24; 124) bewirkt.
  5. 5. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das korpusseitige Schloßglied (16) an der dem Vorsprung (24; 124) des Schließteils (20; 120), insbesondere dessen Schrägfläche (27; 127), zugeordneten Stelle eine Schrägfläche (28) aufweist.
  6. 6. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (22; 122) als Federzunge (25; 125) ausgebildet ist, die etwa Streifenform hat.
  7. 7. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (25; 125) an einem Endbereich (29; 129) fixiert ist und von diesem fixierten Endbereich ausgehend frei beweglich und ausfederbar ist.
  8. 8. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    -3-
    daß der Tragteil (22; 122), insbesondere die Federzunge {25; 125), horizontal verläuft.
  9. 9. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (22; 122), insbesondere die Federzunge (25; 125), sich mit der Breitfläche etwa innerhalb einer
    Vertikalebene erstreckt.
    10
  10. 10. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24; 124) von dem Tragteil (22; 122), *·" insbesondere der Federzunge (25; 125), etwa horizontal nach außen absteht.
  11. 11. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    2^ dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (22; 122), insbesondere die Federzunge (25; 125), sich zumindest mit dem frei beweglichen und ausfederbaren Längenabschnitt (30) etwa innerhalb einer etwa fensterartigen öffnung (31; 131) und innerhalb der
    &Dgr;&Ogr; Ebene erstreckt, in der der die öffnung (31; 131) enthaltende Wandteil (13; 113) verläuft.
  12. 12. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Seitenkanten des frei beweglichen Längenabschnitts (30) des Tragteils (22; 122), insbesondere der Federzunge (25; 125), und den benachbarten Kanten der etwa fensterartigen öffnung (31; 131) ein Spalt gebildet
    ist.
    35
  13. 13. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (22) , insbesondere die Federzunge (25), in eine etwa fensterartige Öffnung (31) , die in einem seitlichen Wandteil (13) des Schubkastens (10) enthalten ist, eingesetzt ist oder damit einstückig ist.
  14. 14. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (22) in der öffnung (31) mit einem Halteteil (32) lösbar gehalten ist, der am Endbereich (29) des Tragteils (22) ausgebildet ist, vorzugweise damit einstückig ist.
  15. 15. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil· (32) formschlüssig an Randteiien (33) der öffnung (31) gehalten ist.
  16. 16. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (32) in die öffnung (31) eingeschoben und auf deren Randteile (33) aufgeschoben ist.
  17. 17. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (32) den Randteilen (33) der öffnung (31) zugeordnete Aufnahme (34), z.B. Nuten, aufweist.
  18. 18. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (32) den Randteilen (33) der öffnung (31) zugeordnete, die Randteile (33) innenseitig und/oder
    -5-
    außenseitig übergreifende Vorsprünge (35, 36), z.B. Nasen, Stege,. Leisten od.dgl. , aufweist.
  19. 19. Schubkastenschließvorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden VorSprünge (35; 36) des Halteteils (32) durch beidseitig jeweiliger Nuten (34) verlaufende, Nutflanken tragende Schenkel gebildet sind. 10
  20. 20. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (22), insbesondere die Federzunge (25), an dem Ende, das dem fixierten Endbereich (29) gegenüberliegt, ein Sicherungsglied (37) aufweist, das gegen ein gegensinnig zum Einfedern erfolgendes Ausfedern und unerwünschtes Ausschieben des Tragteils (22) aus der öffnung (31) sichert.
  21. 21. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (37) aus einem vorzugsweise angeformten Haken (38) gebildet ist, der den die öffnung (31) enthaltenden Wandteil (13) rückseitig übergreift.
  22. 22. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (22), insbesondere die Federzunge (25), mitsamt dem Vorsprung (24) aus einem Kunststoffteil gebildet ist.
  23. 23. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche &igr; bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    -6-
    daß der Tragteil (122), insbesondere die Federzunge (125) , an einem Einsatzbauteil· (140) gehalten ist, das in einem Wandteil (113) die etwa fensterartige öffnung (131) enthält.
  24. 24. Schubkastenschließvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (122) , insbesondere die Federzunge (125), einstückiger Bestandteil des Einsatzbauteiles (140) ist, z.B. einstückig mit dem Wandteil (113) ist, der die etwa fensterartige öffnung (131) enthält.
  25. 25. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzbauteil· (140) etwa kastenförmig ausgebildet ist.
  26. 26. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzbauteil (140) in eine öffnung (141) in einer Wandung (142) des Schubkastens (110) eingesetzt ist,
    vorzugsweise lösbar.
    25
  27. 27. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzbauteil· (140) an einem Seitenwandteil und/oder Boden (149) des Schubkastens (110) angebracht ist, vorzugsweise lösbar.
  28. 28. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzbauteil (140) aus Kunststoff gebildet ist.
    -7-
  29. 29. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einsatzbauteil (140) am hinteren Ende, das dem fixierten Endbereich (129) des Tragteils (122) benachbart ist, mittels mindestens einer Schnappnase (143) am Schubkasten (110), z.B. dessen Wandung (142), formschlüssig gehalten ist.
  30. 30. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzbauteil· (140) am vorderen Ende, das dem freien Ende des Tragteils (122) benachbart ist, zumindest einen Vorsprung (146) aufweist, der die Wandung (142) des Schubkastens (110) sichernd hintergreift.
  31. 31. Schubkastenschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzbauteil (140) innenseitig an Anschlägen (147), z.B. abstehenden Rippen, des Schubkastens (110) abgestützt ist.
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