DE9417006U1 - Küchenbrett - Google Patents
KüchenbrettInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
- A47J47/005—Cutting boards
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F19/00—Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups
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Description
HP Haushaltprodukte GmbH
Graf-von-Zeppelin-Straße 1
Graf-von-Zeppelin-Straße 1
56410 Montabaur
Küchenbrett
Die Erfindung betrifft ein Küchenbrett nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Küchenbretter, die insbesondere auch als Schneidebretter
verwendet werden, sind allgemein bekannt. Bei den einfachen Schneidebrettern wird das geschnittene Gut mit dem Messer
oder einem ähnlichen Hilfsmittel vom Schneidebrett in eine bereitstehende Schale oder einen Topf geschoben. Diese
Verfahrensweise ist umständlich, da mit dem Brett hantiert werden muß, um mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie Waagen
oder Meßbechern eine Mengenbestimmung des geschnittenen Gutes vorzunehmen.
Weiterhin sind z.B. aus den DE-GM 77 01 911 und DE-GM 78 09 214 Schneidebretter mit Auffangschalen für geschnittenes
Gut bekannt. Diese Schneidebretter weisen Vertiefungen bzw. Ausschnitte auf, in die Auffangbehälter
eingesetzt werden können. Bei diesen Schneidebrettern kann zwar das geschnittene Gut ohne Hantieren des Brettes in Auffangschalen
geschoben werden; aber auch hier besteht der
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Nachteil, daß die Volumenmenge des geschnittenen Gutes nur mittels zusätzlicher externer Hilfsmittel ermittelbar ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Volumenbestimmung des geschnittenen Gutes unmittelbar an
einem Küchen- bzw. Schneidebrett zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird das entsprechend dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Das Küchenbrett, insbesondere Schneidebrett, zeichnet sich
dadurch aus, daß es mit mindestens einem Meßbehälter versehen ist. In einer Ausfuhrungsform ist dabei mindestens ein
Meßbehälter in das Küchenbrett eingearbeitet. Vorzugsweise sind mehrere Meßbehält;er unterschiedlicher und/oder gleicher
Größe vorgesehen. In einer Ausführungsform weist das
Volumen der Meßbehälter das Volumen eines Teelöffels, eines Eßlöffels und einer Tasse auf.
Dieses Küchenbrett weist den Vorteil auf, daß die Mengenbestimmung
von Schnittgütern ohne Hantieren des Brettes möglich ist. Wenn mehrere Meßbehälter im Brett eingearbeitet
sind, können nacheinander unterschiedliche Schnittgüter einer bestimmten Menge geschnitten werden, ohne daß das
Küchenbrett angehoben werden muß.
In einer weiteren Ausführungsform ist am Küchenbrett ein
Meßbehälter mit mindestens einer verschiebbaren Zwischenwand vorgesehen, wobei der Zwischenwand eine Meßskala auf
dem Küchenbrett zugeordnet ist. In dieser Ausführungsform
ist es möglich, einen Meßbehälter in gewissen Grenzen, die z. B. durch die Länge des Brettes gesetzt werden, beliebig
HP275 Seite 3
oft zu unterteilen, wobei jeder Teilabschnitt auf ein notwendiges Volumen einstellbar ist. Dieser Meßbehälter
kann sowohl als großer nicht unterteilter Behälter für das Schneiden groben Schnittgutes verwendet werden, das in
größeren Mengen benötigt wird, wie z. B. Kartoffeln, Gurken, Fleisch, als auch als unterteilter Meßbehälter für das
Abmessen feinerer Schnittgüter, wie z. B. Kräuter.
Die verschiebbaren Zwischenwände sind zweckmäßig einerseits seitlich am Küchenbrett andererseits auf dem Küchenbrett
gelagert.
In einer weiteren Ausführungsform sind die verschiebbaren Zwischenwände mit mindestens einem Teil verbunden, das löffelartig
ausgebildet ist. Der Querschnitt des löffelartigen Teils entspricht vorzugsweise dem Querschnitt des Meßbehälters.
Dadurch ist ohne zusätzliche Hilfsmittel die Entleerung des Meßbehälters ohne das Anheben des Schneidebrettes
möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist als verschiebbare
Zwischenwand ein löffelartiges Teil mit einem löffelartigen
Abschnitt vorgesehen, der eine dem Meßbehälter angepaßte Wölbung aufweist. Der sich an den löffelartigen Abschnitt
anschließende Abschnitt ist in entgegengesetzter Richtung gewölbt und weist eine Nut sowie einen Steg mit einer Markierung
auf, wobei der Nut ein Steg auf dem Schneidebrett zugeordnet ist. Bei Nichtgebrauch kann die Zwischenwand
bevorzugt auf einer Seite des Schneidebrettes abgelegt werden, wobei die Nut auf dem Steg am Schneidebrett einrastet.
Bei Gebrauch als bewegliche Zwischenwand wird diese vom Steg am Schneidebrett abgehoben, um 180° um die lotrech-
HP275 Seite 4
te Achse gedreht und mit der gewölbten Seite in den Meßbehälter
eingesetzt. Bei Gebrauch als Löffel wird die Zwischenwand um 18OO um die Längsachse gedreht, so daß die
Löffelmulde nach oben weist.
In einer Ausführungsform sind die Meßbehälter an mindestens
einer Seite des Küchenbrettes eingearbeitet, d. h. sie sind fester Bestandteil des Küchenbrettes.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Meßbehälter als
gesondertes Bauteil vorgesehen, die mit dem Küchenbrett verbindbar sind. Hierzu können die Meßbehälter Haltezungen
aufweisen, zwischen die das Küchenbrett einschiebbar ist. Die Meßbehälter können bei dieser Ausführungsform sowohl
fest mit dem Küchenbrett verbunden werden, als auch auswechselbar sein. Im letzgenannten Fall besteht die Möglichkeit,
das Küchenbrett mit unterschiedlich großen Meßbehältern zu bestücken, so daß auch in dieser Ausführungsform
eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen möglich ist.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schneidebrett in der Draufsicht mit eingearbeiteten Meßbehältern unterschiedlicher Größe;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Schneidebrett entlang der Linie II - II in der Fig. 1;
HP275 Seite 5
Fig. 3 ein Schneidebrett in der Draufsicht mit einem Meßbehälter, der zwei verschiebbare Zwischenwände
aufweist;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Schneidebrett entlang der Linie IV - IV in der Fig. 2;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Schneidebrett mit angesetztem Meßbehälter;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Schneidebrett mit angesetztem Meßbehälter in einer gegenüber der Fig. 5
variierten Ausführung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein dünnes Schneidebrett mit eingeformtem Meßbehälter;
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Schneidebrett mit einem löffelartigen Zusatzteil;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Schneidebrett nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
eines Schneidebrettes mit löffelartigem Zusatzteil;
Fig. 11 einen Schnitt durch das Schneidebrett gemäß der Linie XI -XI der Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt durch das Schneidebrett gemäß der Linie XII - XII der Fig. 10;
HP275 Seite 6
Fig. 13 einen Schnitt durch das Schneidebrett gemäß der Linie XIII - XIII der Fig. 10;
Fig. 14 die perspektivische Ansicht der Oberseite eines löffelartigen Zusatzteils;
Fig. 15 die perspektivische Ansicht der Unterseite des löffelartigen Zusatzteils nach Fig. 14.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Küchenbrett dargestellt, das
als Schneidebrett dienen soll. In dieses Schneidebrett 1 sind drei Meßbehälter 2, 3 und 4 eingearbeitet. Die Meßbehälter
weisen unterschiedliche Volumina auf. So kann der Meßbehälter 2 dem Volumen eines Teelöffels, der Meßbehälter
3 dem Volumen eines Eßlöffels und der Meßbehälter 4 dem Volumen einer Tasse entsprechen. Dies sind Volumenangaben,
die häufig in Rezepten für den Haushalt verwendet werden. Auf dem Schneidebrett können nacheinander drei verschiedene
Schnittgüter zubereitet werden. Da die Ränder der Meßbehälter durch das Schneidebrett 1 selbst gebildet werden,
lassen sich die geschnittenen Güter problemlos in die Meßbehälter schieben.
In der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist in das Schneidebrett 1 ein Meßbehälter 5 eingearbeitet,
der sich über die gesamte Länge des Schneidebrettes erstreckt. Der Meßbehälter 5 weist zwei verschiebbare Zwischenwände
6, 7 auf, denen eine Meßskala 8 zugeordnet ist, die sich über die gesamte Länge des Meßbehälters 5 erstreckt.
Die verschiebbaren Zwischenwände 6, 7 weisen jeweils einen über die Seitenkante des Schneidebrettes 1
greifenden Abschnitt 9, 10 auf, in dem Schrauben 11, 12 vor-
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gesehen sind, mit deren Hilfe die Zwischenwände 6, 7 an beliebiger
Stelle des Meßbehälters 5 fixiert werden können. Zur Unterstützung der Ausrichtung der Zwischenwände in
einer senkrechten Lage weisen diese verbreiterte Auflageabschnitte 13, 14 auf, die auf dem Schneidebrett 1 aufliegen.
In dieser Ausführungsform kann der Meßbehälter 5 in drei
Meßbehälter unterteilt werden, wobei deren Größe den entsprechenden Anforderungen angepaßt werden kann. Mit Hilfe
der Skala 8 können die unterschiedlichsten Volumina eingestellt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Zwischenwände vorgesehen. Wie leicht erkennbar ist, ist aber die Zahl der
Zwischenwände jederzeit veränderbar, so daß die Unterteilung des Meßbehälters 5 den unterschiedlichsten Anforderungen
angepaßt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Querschnitt eines
Schneidebrettes 1 dargestellt, bei dem ein Meßbehälter 15 vorgesehen ist, der als separates Bauteil vorliegt. Der
Meßbehälter 15 weist Haltezungen 16, 17 auf, zwischen die das Schneidebrett 1 einschiebbar ist, das in diesem Bereich
einen abgesetzten Abschnitt 18 aufweist. In dieser Ausführungsform können die Meßbehälter 15 jederzeit vom Schneidebrett
getrennt werden und durch größere oder kleinere Meßbehälter ersetzt werden. Aber auch bei dieser Ausführungsform
können, wie bei der Aus führungs form der Fig. 3, verschiebbare Zwischenwände angeordnet sein, um unterschiedliche
Volumina einzustellen.
Da die Oberkante des Schneidebrettes 1 und der Zunge 16 bündig miteinander abschließen, läßt sich auch bei dieser
Ausführungsform das geschnittene Gut problemlos in den Meßbehälter schieben.
Während im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 das Schneidebrett im Bereich der Haltezungen 16, 17 einen abgesetzten Abschnitt
aufwies, ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ein aufsetzbarer Meßbehälter 19 für ein übliches auf beiden
Seiten ebenes Schneidebrett dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind Haltezungen 20, 21 vorgesehen. Die obere
Haltezunge 2 0 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel keilförmig auf dem Schneidebrett aus, so daß auch in dieser
Ausführungsform das geschnittene Gut problemlos vom Schneidebrett
in die Meßbehälter geschoben werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 besteht das Schneidebrett 1 aus einem wenige Millimeter starken Plastikmaterial mit
angeformtem Meßbehälter 22. Auf der dem Meßbehälter entgegengesetzten Seite weist das Schneidebrett mindestens zwei
Füße 2 3 auf, von denen in diesem Schnitt nur ein Fuß dargestellt ist. Diese Ausführung des Schneidebrettes stellt
eine besonders leichte Ausführung dar und ist vor allem für das Schneiden von Küchenkräutern geeignet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist einem langgestreckten Meßbehälter 26 des Schneidebrettes 1 eine verschiebbare
Zwischenwand 24 zugeordnet, die mit einem flachen Teil 27 verbunden ist, das auf dem Schneidebrett 1 aufliegt. Weiterhin
ist die Zwischenwand 24 mit einem löffelartigen Teil 25 verbunden, das ebenfalls auf dem Schneidebrett 1 aufliegt.
Das löffelartige Teil 25 weist einen Querschnitt auf, der
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HP275 Seite 9
dem Querschnitt des Meßbehälters 26 entspricht so daß dessen Inhalt problemlos entnommen werden kann. In dieser
Ausführungsform ist keine Feststellmöglichkeit für die Zwischenwand vorgesehen, sondern die Fixierung an einer
bestimmten Stelle der Meßskala erfolgt durch manuelles Festhalten.
Eine weitere Ausfuhrungsform eines Schneidebrettes mit
einem löffelartigen Schieber zeigen die Figuren 10 bis 15. Auch dieses Schneidebrett 1 weist einen langgestreckten
Meßbehälter 26 auf. Diesem ist ein löffelartiges Teil 28 zugeordnet, das bei Nichtgebrauch seitlich am Schneidebrett
1 abgelegt und arretiert ist. Für diese Ablage weist das löffelartige Teil 28 eine gewölbte Unterseite 29 auf, die
sich etwa über die Hälfte des löffelartigen Teils 28 erstreckt. Die Oberseite 27 dieses Abschnittes stellt eine
ebene Fläche dar. Weiterhin ist eine Nut 30 vorgesehen. Beiden sind auf dem Schneidebrett 1 eine Mulde 31 sowie ein
Steg 32 zugeordnet. In abgelegter Stellung des löffelartigen Teils 28 liegt die gewölbte Unterseite 29 in der Mulde
31, wobei die Nut 3 0 in den Steg 32 einrastet.
Im Anschluß an die gewölbte Unterseite 29 weist das Teil 28 einen löffelartigen Abschnitt 3 3 auf, der, wie in den
Figuren 14 und 15 dargestellt, entgegengesetzt zur gewölbten Unterseite gewölbt ist. Die Wände der Nut 3 0 bilden auf
der Oberseite des Teils 28 einen Steg 34
Für die Abmessung einer bestimmten Menge eines Schnittgutes im Meßbehälter 2 6 wird das Teil 28 mit seiner Unterseite
29, deren Wölbung der Wölbung des Meßbehälters 26 ent-
- 10 -
• t * ■
HP275 Seite 10
spricht, in den Meßbehälter 26 gesetzt. Mit Hilfe der Skala 8 und der Markierung 35 auf dem Steg 34 wird die gewünschte
Menge eingestellt.
Nach dem Schneiden der gewünschten Menge wird das Teil 28 18 O^ um die Längsachse gedreht und mit dem löffelartigen
Abschnitt 3 3 kann dann das Schnittgut aus dem Meßbehalter entfernt werden.
- 11 -
Claims (1)
1. Küchenbrett, insbesondere Schneidebrett,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Küchenbrett (1) mit mindestens einem Meßbehälter
(2, 3, 4, 5, 15) versehen ist.
2. Küchenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Meßbehälter {2, 3, 4, 5) in das Küchenbrett (1) eingearbeitet ist.
3. Küchenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Meßbehälter (2, 3, 4) unterschiedlicher und/oder gleicher Größe vorgesehen sind.
4. Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Meßbehälter (2, 3, 4) dem Volumen eines Teelöffels,
Eßlöffels und einer Tasse entspricht.
- 12 -
HP275 Seite 12
Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßbehälter (5) mit mindestens einer verschiebbaren Zwischenwand
(6, 7) vorgesehen ist und daß der Zwischenwand (6, 7) eine Meßskala (8) auf dem Küchenbrett (1) zugeordnet
ist.
6. Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Zwischenwände (6, 7) einerseits seitlich am Küchenbrett
(1) und andererseits auf dem Küchenbrett (1) gelagert sind.
7. Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Zwischenwände (24) mit mindestens einem Teil (25)
verbunden sind, das löffelartig ausgebildet ist.
8. Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß als verschiebbare Zwischenwand ein löffelartiges Teil (28) mit einem
löffelartigen Abschnitt (3 3) vorgesehen ist, der eine dem Meßbehälter (26) angepaßte Wölbung aufweist, und
daß der sich an den löffelartigen Abschnitt (33) anschließende Abschnitt (29) in entgegengesetzter Richtung
gewölbt ist und eine Nut (3 0) sowie einen Steg (34) mit einer Markierung (35) aufweist, wobei der Nut
(3 0) ein Steg (32) auf dem Schneidebrett zugeordnet ist.
- 13 -
HP275 Seite 13
9. Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbehälter (2, 3, 4, 5, 26) an mindestens einer Seite des Küchenbrettes
(1) eingearbeitet sind.
10. Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbehälter (15) als gesondertes mit dem Küchenbrett (1) verbindbares
Bauteil vorgesehen sind.
11. Küchenbrett nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbehälter (15) Haltezungen (16, 17) aufweisen, zwischen die das
Küchenbrett (1) einschiebbar ist.
• ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417006U DE9417006U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Küchenbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417006U DE9417006U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Küchenbrett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417006U1 true DE9417006U1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6915199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417006U Expired - Lifetime DE9417006U1 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Küchenbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417006U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1459668A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Fackelmann GmbH + Co. KG | Schneidbrett für Lebensmittel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3598164A (en) * | 1969-06-13 | 1971-08-10 | George S August | Cutting board with improved reservoir |
DE2804421A1 (de) * | 1978-02-02 | 1979-08-09 | Geb Walka Leopoldine Fregin | Aus einem topf- oder schalenartigen aufnahmebehaelter und einer arbeitsplatte zum schneiden von gemuese, obst u.dgl. bestehendes arbeitsgeraet, insbesondere fuer haushaltszwecke |
DE9302770U1 (de) * | 1993-02-26 | 1993-04-08 | Heinen, Josef, 4054 Nettetal | Küchenschneidbrett |
DE9302016U1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-06-09 | Diefenbach, Berndt, 80538 München | Haushaltsbehälter mit Schneidbrett |
-
1994
- 1994-10-13 DE DE9417006U patent/DE9417006U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9302016U1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-06-09 | Diefenbach, Berndt, 80538 München | Haushaltsbehälter mit Schneidbrett |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1459668A1 (de) * | 2003-03-18 | 2004-09-22 | Fackelmann GmbH + Co. KG | Schneidbrett für Lebensmittel |
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