DE9416756U1 - Vorrichtung zur geometrischen Prüfung von Fahrzeugen mit lenkbaren Rädern - Google Patents

Vorrichtung zur geometrischen Prüfung von Fahrzeugen mit lenkbaren Rädern

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Description

Vorrichtung zur geometrischen Prüfung von Fahrzeugen mit lenkenden Rädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung -geometrischen Prüfung von Fahrzeugen mit lenkenden Rädern*
Zur geometrischen Prüfung von Fahrzeugen befestigt man üblicherweise an jedem Rad eine individuelle Meßdose bekannter Bauart.
Das Dokument FR-2 304 057 beschreibt ein Gerät zur Parallelitätsprüfung der Vorderräder eines Fahrzeugs, das zwei Meßdosen bekannter Bauart aufweist, die durch eine elastisches Verbindungsorgan miteinander verbunden sind.
Das Dokument EP 015 826 beschreibt ein Gerät zur Geometrieprüfung von Fahrzeugen mit vier Meßdosen, das das Aussenden und Empfangen von sechs Laserstrahlen ermöglicht.
Die am 20. Oktober 1993 von der Anmeiderin eingereichte unveröffentlichte französische Patentanmeldung FR 93.12526 beschreibt ebenfalls ein Beispiel für eine Meßdose, das die Erfassung der charakteristischen Winkel der Fahrzeuggeometrie ermöglicht.
Die Geräte zur Messung der Geometrie der Rad-, Paraüeütäts-, Sturz-, Nachlauf- und Lenkzapfen-Winkel bestanden ursprünglich aus zwei Meßdosen, die zur Durchführung der Geometrieprüfung von einer Radachse zur anderen bewegt wurden. Diese Vorrichtung nach dem Stand der Technik hatte den Nachteil, daß die Meßdosen von einer Radachse demontiert und dann wieder an anderen montiert werden mußten, was zu Fehlern aufgrund der Montage führte und häufige Kaübrierungsvorgänge erforderte.
Die Technik hat sich deshalb in Richtung auf die Anwendung von individuellen Meßdosen entwickelt, wobei jede Meßdose an einem entsprechenden Rad des Fahrzeugs befestigt und die Meßdosen durch elastische Organe miteinander verbunden wurden, über die beispielsweise mit elektrischen, elektromagnetischen oder ähnlichen Winkelfühiern bekannter Bauart angeschlossen waren.
Mit dieser Anordnung ließen sich die folgenden geometrischen Fahrzeugkennwerte ermitteln: Vordere und hintere ParaHelitätswinke!, Orientierungswinkel jedes einzelnen Rads relativ zu ausgewählten Referenzachsen (die gewählten Referenzachsen sind in der Regel die Symmetrieachse des Fahrzeugs, die von der Mittelsenkrechten der festen Radachse und der Geometrieachse des Fahrzeugs entspricht, die von der Winkelhalbierenden der Orientierungswinkel der Hinterräder gebildet wird.
Um vollständige Messungen für die Bestimmung der Nachlauf- und Lenkzapfenwänkel zu gewinnen, mußte man in den Meßdosen der vorderen gelenkten Räder Neigungsmesser vorsehen, mit denen folgendes Meßverfahren durchgeführt wurde: Man schlägt die vorderen gelenkten Räder erst nach links und dann nach rechts ein und mißt für jede Einschlagrichtung die entsprechenden Einschlagwinkel, gleichzeitig mißt man mit Hilfe der Neigungsmesser die Winkeländerungen und bestimmt dann durch Rechnung die Nachlauf- und Lenkzapfenwinke!.
Die Schwenkplatten, die das Einschlagen der Vorderräder des Fahrzeugs ermöglichen, besitzen bei den bekannten Systemen in der Rege! keine Winkelfühier, die den Einschlagwinkel der einzelnen gelenkten Räder direkt liefern. Man beseitigt diesem Nachteil bei den bekannten Systemen dadurch, daß man Messungen verwendet, die von sechs Winkelfühlern geliefert werden, von denen vier in den beiden Meßdosen der vorderen gelenkten Räder und zwei in den beiden Meßdosen der nichtgelenkten Hinterräder angeordnet sind, und dann mit Hilfe eines Mikroprozessor-Rechensystems bekannter Art aus den gewonnenen Messungen die Einschlagwinkel der gelenkten Räder berechnet.
Zu disem Zweck besitzen die beiden Meßdosen der Vorderräder bei dieser Anordnung zwei Arme, die sich in Längsrichtung zur Vorderseite des Fahrzeugs erstrecken. Wenn man die vorderen gelenkten Räder einschlägt, werden die Enden dieser Arme geringfügig vertikal ausgelenkt. Dies ist auf die geometrische Anordnung des Vorderrads zurückzuführen, und insbesondere darauf, daß die Nachlauf- und Lenkzapfenwinkel des Rads nicht gleich Null sind. Eine große vertikale Auslenkung hat im Extremfall zur Folge, daß das Ende des an einem Ende eines Arms der Meßdose des Vorderrads angeordneten Winkelfühlers eine Berührung erfährt, die die Messungen völlig verfälscht. In dem anderen Fall, wenn das komplette Gerät zur Geometrieprüfung auf einer Hebebühne angeordnet ist, können die Elemente der Hebebühne, die in dem Zwischenraum zwischen den beiden genannten Armen liegen, ebenfalls mit den Winkelfühlern für die Arme kollidieren und die Messungen verfälschen. Dies ist insbesondere der Fall bei Sicherungsstangen oder -erhebungen, die vor dem Rollweg liegen und eine unbeabsichtigte Bewegung des Fahrzeugs verhindern sollen.
Auch bei Fahrzeugen, die eine aerodynamische Geometrie besitzen und einen sehr tief liegenden Stoßfänger oder einen "Spoiler" haben, ist es unmöglich, zwischen den Aufnehmern der vorderen Arme eine elastische transversale Verbindung anzuordnen oder den Durchtritt eines optischen Meßstrahls zu ermöglichen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine neue Vorrichtung zur Geometrieprüfung jedes Fahrzeugtyps erlaubt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Geometrieprüfung, insbesondere für Fahrzeuge mit gelenkten Rädern und schwach oder nicht gelenkten Rädern, mit zwei ersten Meß-
dosen und zwei zweiten Meßdosen, wobei aus jeder der zweiten Meßdosen ein longitudinaler Arm herausragt, der an seinem Ende eine Einrichtung zur Winkelmessung trägt
und die beiden ersten Meßdosen an den gelenkten Rädern und die beiden zweiten Meßdosen an den beiden schwach oder nicht gelenkten Rädern derart befestigt sind, daß bei der Geometrieprüfung des Fahrzeugs jede spürbare Ablenkung der Arme vermieden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin,
- daß jede der ersten Meßdosen im wesentlichen innerhalb eines geometrischen Zylinders liegt, dessen Achse der Rotationsachse des Rades entspricht und dessen Durchmesser dem Durchmesser der Felge des Rades entspricht.
- daß jede der zweiten Meßdosen einen Arm besitzt, der sich in Längsrichtung ersteckt und dabei einen geometrischen Zylinder durchdringt, dessen Achse der Rotationsachse des Rades entspricht und dessen Durchmesser dem Durchmesser der Felge des Rades entspricht.
- daß die Aktions- , Sende- und Empfangs- oder Kommunikations wege zwischen einander gegenüberliegenden Meßdosen im Verlauf der Geometrieprüfung des Fahrzeugs praktisch invariabel sind und
- daß wenigstens zwei Meßdosen über drahtlose Verbindungen miteinander kommunizieren.
Bei einem Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden folgende Schritte vorgenommen:
a. Man mißt an der Vorderachse die Orientierungswinkel der gelenkten Räder relativ zu den Verbindungslinien, die Orientierungswinkel der schwach gelenkten Räder relativ zu den Verbindungslinien und die transversalen Winkel relativ zu der Verbindungslinie und speichert diese Messungen,
b. man verarbeitet die in dem vorherigen Verfahrensschritt gespeicherten Messungen mit Hilfe einer programmierten Verarbeitungs- und Rechenschaltungskarte, um daraus Werte der totalen Parallelität und der individuellen Parallelität relativ zu einer ausgewählten Achse des Fahrzeugs abzuleiten.
Weitere Merkmale bestehen darin,
- daß man durch einfachen interaktiven Befehl mit einem Anzeigebildschirm die Referenzachse für die Berechnung der Parallelitäten beliebig wechselt,
- daß man die Einschlagwinkel (BG0 - NG0, ND0 - BD0) des linken bzw, rechten gelenkten Rades (2, 3) mißt und berechnet, wenn die Richtung zentriert ist, diese Werte speichert und dann die Einschlagwinkel in eingeschlagener Position mißt und mit Hilfe folgender Gleichungen berechnet:
RG = BG-BG0-NG+ NG0
RD = - BG+ BD0+ ND-ND0
- daß man die Neigungen und die Sturzwerte der gelenkten Räder mißt, wenn die Richtung
zentriert ist, und dann die Räder einschlägt, um mit Hilfe der Sturzwerte und der Neigungen die Nachlaufwerte und die Lenkzapfenwerte der gelenkten Räder zu berechnen,
- daß die Messungen und Berechnungen auf einem Bildschirm einer als Hauptmeßdose gewählten Meßdose in Echtzeit anzeigbar und verfügbar sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei diese im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Ansicht von oben,
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Ansicht von vorn,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 zeigt ein erläuterndes Schema für die Durchführung des Verfahrens zur Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die Darstellung in Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug, das mit einem Steuerrad 1 für zwei vordere gelenkte Räder 2 und 3 ausgestattet ist, die auf einer Vorderachse F montiert sind. Das Fahrzeug besitzt weiterhin eine Hinterachse mit zwei nicht gelenkt sind oder nur schwach gelenkten Hinterrädern 4 und 5. Man versteht unter schwach gelenkten Rädern solche Räder, deren maximaler Einschlagwinkel kleiner ist als 10° (Winkeigrad im 60er-System).
Eine erste Meßdose 6 ist an dem vorderen Lenkrad 2, eine zweite Meßdose 7 an dem vorderen Lenkrad 3, eine dritte Meßdose 8 an dem Hinterrad 4 und eine vierte Meßdose 9 an dem Hinterrad 5 befestigt. Diese Befestigung erfolgt über Halterungen G mit Klammern, die mit den Radfelgen in Eingriff stehen. Es handelt sich um Teile bekannter Bauart, die keiner ausführlichen Beschreibung bedürfen.
Die vorderen Meßdosen 6 und 7, die an den Rädern 2 und 3 befestigt sind, besitzen jeweils eine Kontur, die annähernd in einem geometrischen Zylinder C6 oder C7 enthalten ist. Jeder Zylinder C6 (oder C7) besitzt eine Achse A6 (oder A7), die der Rotationsachse des Rades 2 {oder 3) entspricht, und hat einen Durchmesser, der dem Durchmesser der Felge des Rades 2 {oder 3} entspricht. So kommen die Meßdosen 6 oder 7 nicht mit der Karosserie des Fahrzeugs über den Elementen der umgebenden Struktur in Berührung, wenn die Räder 2 oder 3 stark eingeschlagen werden.
Die hinteren Meßdosen 8 und 9 besitzen jeweils einen Arm 10 bzw. 11. Am Ende jedes dieser Arme 10 oder 11 ist ein Fühler 12 bzw. 13 montiert, mit dem geometrische Werte quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs gewonnen werden können. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Arme 10 oder 11 geometrische Zylinder C8 bzw. C9 durchdringen, deren Achsen A8 bzw. A9 der Rotationsachse der Räder 4 bzw. 5 entsprechen und deren Durchmesser dem Durchmesser der Felgen der Räder 4 bzw. 5 entsprechen.
• ·
Die Meßdosen 6 bis 9 enthalten jeweils ein Mitte! M6 bis M9 für geometrische oder Winkelmessungen, das jeweils mit einem ihm gegenüberliegenden anderen Mittel zusammenwirkt, um durch die Umwandlung von mechanischen, elektrischen, elektromagnetischen, optischen oder anderen Signalen Winkel- oder Abstandsmessungen durchzuführen. Diese im Stand der Technik und insbesondere durch die oben erwähnte französische Patentanmeldung 93.12526 bekannten Prinzipien werden hier nicht mehr genauer beschrieben.
Wesentlich ist, daß der Betätigungsweg (im Falle von elastischen Verbindungen der bekannten mechanischen Systeme mit Spannern) oder der Sende- und Empfangsweg von Lichtstrahlen, die einen Fühler, z.B. den Fühler M6 mit dem mit ihm zusammenwirkenden gegenüberliegenden Fühler z.B. M3 verbinden, von jeder mechanischen bzw. optischen Störung frei bleibt. Die Betätigungs- oder Licht-Sende- und -Empfangswege 14, 15, 16 verbinden die jeweiligen Fühler miteinander: M6 mit M8, 12 mit 13, M7 mit M9.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung bewirkt, daß die Aktions- oder Sendewege 14, 15, 16 gegenüber dem Einschlagen der vorderen gelenkten Räder nach rechts oder nach links praktisch invariabel sind. Dies ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die geometrische Prüfung sämtlicher Wagentypen. In Fig. 2 und 3 bezeichnen diejenigen Bezugszeichen, die mit Bezugszeichen von Fig. 1 identisch sind, identische oder äquivalente Elemente wie in Fig. 1.
Die Meßfühler 6, 7 und 8 und die zwischen diesen Meßfühlern wirksamen Übertragungsmittel entsprechen vorzugsweise dem in der oben erwähnten Patentanmeldung 93.12526 beschriebenen Typ und können evtl. mit einer zentralen Informationsverabeitungsanlage zum Sammeln und Kombinieren der von den Meßdosen 6 bis 9 empfangen Informationen verbunden sein.
Die nicht dargestellte zentrale Informationsverarbeitungsanlage kann eine Informationsverarbeitung und einen zentralisierten Dialog vornehmen. Das Systems kann alternativ durch ein tragbares Endgerät gesteuert werden, das mit den einzelnen Meßdosen verbunden ist, oder durch eine spezielle Meßdose, die auf einen Steuerbefehl hin zur Hauptdose wird und die anderen Meßdosen steuert.
Die verwendbaren Übertragungsmittel können Verbindungen über Leitungsdrähte mit oder ohne Stromanschluß, über Funkwege (als "Funkverbindung" bezeichnete drahtlose Übertragung) oder mit Impulsen oder kodiert arbeitende optische Verbindungen sein.
In Fig. 2 und 3 bezeichnet CAD den Sturzwinkel des rechten Rades 3, CAG den Sturzwinkel des linken Rades 2 mit einer Konvention bezüglich des positiven Vorzeichens, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, während ZAD den Neigungswinkel der an dem linken Rad 2 montierten Meßdose 6 und CAD den Neigungswinkel der an dem rechten Rad 3 montierten Meßdose 7 be-
zeichnet. Diese Winkelwerte werden weiter unten bei der Beschreibung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet.
In Fig. 4, in der die Winkelabweichungen zur besseren Veranschaulichung absichtlich vergrößert dargestellt sind, sind die sechs gemessenen Lenkzapfenwinkel folgende:
BG: Richtungswinke! der Meßdose 6 (und des gelenkten Rades 2) mit der Linie 14,
BD: Richtungswinkel der Meßdose 7 (und des gelenkten Rades 3) mit der Linie 16,
NG: Richtungswinkel der Meßdose 8 (und des Hinterrads 4} mit der Linie 14,
ND: Richtungswinkel der Meßdose 9 (und des Hinterrads 5) mit der Linie 16,
MG: Richtungswinkel des Fühlers 12 mit der Linie 15,
MD: Richtungswinkel der Fühlers 13 mit der Linie 15.
Alle diese Winkel BG, BD, NG, ND, MG, MD sind als algebraische Werte mit einem den Pfeilen von Fig. 4 entsprechenden positiven Vorzeichen zu nehmen.
Bei dem Verfahren zur Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhält man alle üblichen geometrischen Werte durch einfache Berechnungen, die in entsprechenden Programmschritten ausgeführt werden, die in einem Rechner mit Speicher integriert sind, der integraler Bestandteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist. Die entsprechenden Mikroprozessor-Karten für die Bearbeitung der Berechnung sind handelsübliche Schaltungen, oder es handelt sich um speziell hergestellte Schaltungen, wie dies in der Patentanmeldung 93.12526 vorgesehen ist.
Zur Bestimmung des totalen vorderen Parallelitätswinkels PFT, des totalen hinteren Parallelitätswinkels PBT, des Paraileütätswinkels PBGG des linken Hinterrads 4 gegenüber der Geometrieachse GEO, des Parallelitätswinkeis PBDG des rechten Hinterrads 4 gegenüber der Geometrieachse GEO, des Parallelitätswinkels PFGS des linken Vorderrads 2 gegenüber der Symmetrieachse SYM und des Parallelitätswinkels PFDS des rechten Vorderrads 3 gegenüber der Symmetrieachse SYM führt die erwähnte Verarbeitungs- und Recheneinrichtung für die gemessenen Winkel folgende Operationen durch:
PFT = NG+ ND-BG-BD-MG-MD
PBT = -MG-MD
-MG-MD
PBGG = PBT/2 =
PBDG = PBT/2 =
PFGS =
PFDS =
-MG-MD
2
-MG-MD+ NG+ ND-2BG
2
-MG-MD+ NG+ ND-2BG
In Fig. 4 sind für den Fa!!, daß man die üblichen Vorzeichenregeln übernimmt, d.h. einem positiven Vorzeichen für die Vorspur und einem negativen Vorzeichen für die Nachspur, die Winkel PFGS, PFDS, PFGG, PFDG negativ, weil die Vorderräder 2 und 3 sich in Nachspurposition befinden, während die Winkel PBGG, PBDG, PBGS, PBDS negativ sind, weil die Hinterräder 4 und 5 sich in Nachspurposition befinden.
Der Winkel SG zwischen der Geometrieachse GEO und der Symmetrieachse SYM des Fahrzeugs ist in Fig. 4 positiv. Dieser Winkel SG entspricht der Änderung der Referenzachse für die Parallelitätswinkel der einzelnen Räder 2 bis 5.
Dieser Winkelwert SG wird von den Spezialisten üblicherweise als "Offset" oder "Schiebewinker bezeichnet und durch folgende Gleichung berechnet:
_r NG-ND
OU = •>
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorzugsweise eine programmierbare Anordnung und enthält ein Programm, das durch einfachen Befehl der Bedienungsperson die Änderung der Referenzachse ermöglicht. Dies erlaubt die Berechnung des Parallelitätswinkels PBGS des linken Hinterrads 4 gegenüber der Symmetrieachse SYM des Parallelitätswinkels PBDS des rechten Hinterrads 5 gegenüber der Symmetrieachse SYM des Parallelitätswinkels PFGG des linken Vorderrads 2 gegenüber der Geometrieachse GEO und des Parallelitätswinkels PFDD des rechten Vorderrads 3 gegenüber der Geometrieachse GEO durch direkte Berechnung aus den sechs gemessenen Werten BG, BD, NG, ND, MG, MD mit Hilfe der Gleichung:
oor%c. -MG-MD+ NG-ND
rDUO =
PBDS =
PFGG =
PFDG =
In der zentrierten Lenkposition, die im allgemeinen der Mitte der Lenkzahnstange entspricht, sowie im Verlauf der Einstellung sind die Meßdosen 6 bis 9 vorzugsweise ständig aktiv, um alle vorgenannten Winkel zu messen, zu berechnen und auf dem Bildschirm zur Prüfung und zur Wahl des durchzuführenden Prüfprogramms Echtzeit anzuzeigen.
Mit Hilfe der Meßdosen 6 bis 9 lassen sich außerdem die Einschlagwinkel gewinnen und nach Speicherung der Winke! BG0, BD0, NG0, ND0 anzeigen, die den Messungen der Winkel BG, BD, NG, ND bei zentrierter Lenkung entsprechen.
Durch folgende Gleichungen erhält man den Einschlagwinkel RG des linken Vorderrads 2 und den Einschlagwinkel RD des rechten Vorderrads 3 in Echtzeit:
-MG- 2
MD-
NG + ND
-MG- 2
MD
hNG-
hND-
CD Q
CQ CQ
2
-MG-
•i
MD
-i
RG = BG-BG0-NG+ NG0
RD = -BG+ BD0+ ND-ND0
wobei für RG und RD die linke Einschlagrichtung als positive Einschlagrichtung gewertet wird.
Zur Ermittlung der Sturz- und Lenkzapfen-Winkel der Vorderräder nutzt man die Messung der in Rg. 2 und 3 dargestellten Winkel CAD, CAG, ZAD, ZAG. Diese Messungen werden mit Neigungsmessern gewonnen, die in den Meßdosen 6 und 7 der Vorderräder 2 und 3 montiert sind, wie dies in der oben erwähnten Patentanmeldung 93.12526 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck mißt und speichert man die Messungen der Sturz- und Neigungswinkel bei zentrierter Lenkung. Diese Meßwerte sind mit CAG0, CAD0, ZAG0, ZAD0 bezeichnet.
Man führt einen Lenkeinschlag nach links aus, mißt wie oben angegeben und bestimmt folgende Winkel durch Rechnung:
RGG: Eänschlagwinkel des linken Rads beim Lenkeinschlag nach links,
RDG: Einschlagwinkel des rechten Rads beim Lenkeinschlag nach links,
nachdem man mit Hilfe der Neigungsmessung die folgenden Winkel direkt gemessen und gespeichert hat:
CAGG: Sturzwinkel des linken Rads beim Lenkeinschlag nach links,
CADG: Sturzwinkel des rechten Rads beim Lenkeinschlag nach links,
ZAGG: Neigungswinkel des linken Rads beim Lenkeinschlag nach Sinks,
ZADG: Neigungswinkel des rechten Rads beim Lenkeinschiag nach links.
Sodann nimmt man einen Einschlag nach rechts vor und mißt die folgenden Winkel direkt oder bestimmt sie durch Rechnung:
RGD: Sturzwinke! des linken Rads beim Lenkeinschlag nach rechts,
RDD: Einschlagwinkel des rechten Rads beim Lenkeinschlag nach rechts,
nachdem man mit Hufe der Neigungsmessung die folgenden Winke! direkt gemessen und gespeichert hat:
CAGd: Sturzwinke! des linken Rads beim Lenkeinschlag nach links,
CADd: Sturzwinkel des rechten Rads beim Lenkeinschlag nach links,
ZAGd: Neigungswinkel des linken Rads beim Lenkeinschlag nach links,
ZADd: Neigungswinkel des rechten Rads beim Lenkeinschlag nach links.
Die Verarbeitungs- und Recheneinrichtung, die integraler Bestandteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung äst, liefert den Nachlaufwinkel und den Lenkzapfenwinkel entsprechend den folgenden Gleichungen:
[sin (CAGd - CAG0) - sin (CAGg * · ·
■ »
·: &bgr;: : ·"*
Arctg sin RGd - sin RG9 - CAGC ,)]
Arctg [sin (CADd - CAD0) - sin (CAD9
Arctg sin RDd - sin RD9 - CADC ,11
Arctg [sin (ZAGd -ZAG0) - sin (ZAG9
sin RGd - sin RG9 -ZAG0) &igr;]
[sin (ZADd -ZAD0) - sin (ZAD9
sin RDd - sin RDn -ZAD0) j
CHG
CHD
PIG
PID
worin CHG, CHD, PIG, PID den linken und rechten Nachlaufwinkel bzw. den linken und rechten Lenkzapfenwinkel bezeichnen.
Da sämtliche Gleichungen Kombination von elementaren Operationen (Addition, Subtraktion) und trigonometrischen Operationen sind und alle diese Operationen in handelsüblichen Recheneinrichtungen mit mathematischen Koprozessoren integriert sind, bereitet es dem einschlägigen Fachmann keinerlei Schwierigkeit, die Programmierung dieser Operationen mit Hilfe der in der französischen Patentanmeldung 93.12526 vorgesehenen zur Informationsverarbeitungs- und Rechenkarte auszuführen.
Auf diese Weise ermöglicht es die Erfindung; mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung und eines programmierten Rechenverfahrens, alle Anzeigen, Winkeimessungen und trigonometrischen Messungen, die für die Geometrieprüfung von Fahrzeugen benötigt werden, in Echtzeit zu gewinnen.
Die anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschriebene Erfindung ist keineswegs auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern deckt jede Formänderung und jede Realisierungsvariante im Rahmen des Erfindungsgedankens ab. So erstreckt sich die Erfindung auf Vorrichtungen, die vier zweite Meßdosen mit Armen enthalten, bei denen die Mittel zur Winkelmessung, die außerhalb der gelenkten Räder angeordnet sind, nicht aktiv sind. Um zu überprüfen, ob ein System mit vier Armen von der vorliegenden Erfindung abhängig ist, genügt es, die genannten Mittel zur Winkelmessung, die außerhalb der gelenkten Räder angeordnet sind, zu deaktivieren, indem man sie entweder physisch entfernt oder ihre Speisung oder ihre Kommunikationsverbindungen unterbricht oder ihre Funktion verhindert.

Claims (8)

ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur Geometrieprüfung, insbesondere für Fahrzeuge mit gelenkten Rädern und schwach oder nicht gelenkten Rädern, mit zwei ersten Meßdosen und zwei zweiten Meßdosen, wobei aus zwei der gleichen Radart zugeordneten Meßdosen ein longitudinaler Arm herausragt, der an seinem Ende eine Einrichtung zur Winkelmessung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Meßdosen (6, 7) an den gelenkten Rädern (2, 3) und die beiden zweiten Meßdosen (8, 10, 12; 9, 11, 13) und die Arme (10, 11) an den beiden schwach oder nicht gelenkten Rädern (4, 5) derart befestigt sind, daß bei der Geometrieprüfung des Fahrzeugs jede spürbare Ablenkung der Arme (10, 11) vermieden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Meßdosen (6, 7) im wesentlichen innerhalb eines geometrischen Zylinders (Cg) oder C7) liegt, dessen Achse (Ag bzw. A7) der Rotationsachse des Rades (2 oder 3) entspricht und dessen Durchmesser dem Durchmesser der Felge des Rades (2 oder 3) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Meßdosen (8, 9) einen Arm (10, 11) besitzt, der sich in Längsrichtung erstreckt und dabei einen geometrischen Zylinder (Cs oder C9) durchdringt, dessen Achse (Ag bzw. A9) der Rotationsachse des Rades (4 oder 5) entspricht und dessen Durchmesser
dem Durchmesser der Felge des Rades (4 oder 5) entspricht.
25
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktions-, Sende- und Empfangs- oder Kommunikationswege (14, 15, 16) zwischen einander gegenüberliegenden Meßdosen (6 und 8, 12 und 13, 9 und 7) im Verlauf der Geometrieprüfung des Fahrzeugs praktisch invariabel sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Meßdosen (6 und 8, 7 und 9) über drahtlose Verbindungen (optische oder Funkverbindungen) miteinander kommunizieren.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine automatische Geometrieprüfung dadurch
ermöglicht, daß ein Speicher vorgesehen ist, in welchen man die an der Vorderachse (F) jeweils relativ zu den Verbindungslinien (14, 16) gemessenen Orientierungswinkel (BG, BD) der gelenkten Räder (2,3) und die Orientierungswinkel (NG, ND) der schwach gelenkten Räder und die gemessenen transversalen Winkel (MG, MD) relativ zu der Verbindungslinie (15) speichert, und eine Verarbeitungs- und Rechenschaltungskarte vorgesehen ist, um aus den gespeicherten Messungen Werte der totalen Parallelität und der individuellen Parallelität relativ zu einer ausgewählten Achse (GEO oder SYM) des Fahrzeugs abzuleiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigebildschirm vorgesehen ist, auf dem durch einfachen interaktiven Befehl die Referenzachse (GEO oder SYM) für die Feststellung der Parallelitäten wechselbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildschirm vorgesehen ist, auf dem die Messungen und Berechnungen einer als Hauptmeßdose gewählten Meßdose in Echtzeit anzeigbar und verfügbar sind.
DE9416756U 1993-10-22 1994-10-18 Vorrichtung zur geometrischen Prüfung von Fahrzeugen mit lenkbaren Rädern Expired - Lifetime DE9416756U1 (de)

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