DE9416565U1 - Vorrichtung zum Ausquetschen von Flüssigkeit absorbierenden Wischkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Ausquetschen von Flüssigkeit absorbierenden WischkörpernInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Vileda GmbH
Leibnizstr. 2
69469 Weinheim
V 9-18 Gbm
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Wischkörpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausquetschen von Flüssigkeit absorbierenden Wischkörpern, bestehend aus
zwei Quetschflächen, von denen zumindest eine Quetschfläche einem Quetschelement zugeordnet ist, das an seinen beiden
Enden beweglich gelagert und zu dem anderen Quetschelement relativ bewegbar angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen dienen u. a. dazu, den Reinigungsvorgang bei der Verwendung von Wischkörpern, die
0 nicht, teilweise oder ganz aus textlien Materialien bestehen können, wie Wischbezüge, Wischtücher, Wischmops
etc., dadurch zu verbessern, zu vereinfachen und zu beschleunigen, daß das Entfernen oder der Austausch benutzter,
vom Wischkörper aufgesaugter Flüssigkeit durch frische Flüssigkeit erleichtert wird.
Für den Fall plattenförmiger Quetschelemente wird hierzu der an einem plattenförmigen Wischkörperträger eines
handbetätigten Wischgerätes lösbar angebrachte Wischkörper in einen Spalt zwischen zwei Quetschelementen eingeführt.
Diese Quetschelemente sind an ihren Enden in Schlitzen von Führungswangen innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters
bewegbar und werden durch eine, z. B. aus Federn bestehende Vorspannvorrichtung in einer angehobenen Stellung im
Abstand gehalten. Durch Ausübung einer senkrecht gerichteten Kraft auf das Wischgerät werden die Quetschelemente
nach unten gedrückt und unter Verengung des Spaltes
gegeneinander bewegt, so daß beidseitig ein Quetschdruck
auf den Wischkörper ausgeübt wird. Durch diesen Quetschvorgang wird die vom Wischkörper absorbierte Flüssigkeit
entfernt und über geeignete Ablaufvorrichtungen der Quetschelemente in den Behälter abgeführt. Anschließend
wird das Wischgerät mit dem Wischkörper aus dem Spalt zwischen den Quetschelementen herausgezogen, damit er z.B. in
frische Reinigungsflüssigkeit eingetaucht oder auch im ausgequetschten Zustand für weitere Reinigungsarbeiten
verwendet werden kann.
Insbesondere Wischkörper, die vorzugsweise aus einem Bezug zum Anbringen an einem flachen Wischkörperträger bestehen,
der in der Regel mit einer Betätigungsstange, wie einem Stiel, gelenkig verbunden ist, haben bestimmte, dem
Wischkörperträger angepaßte Abmessungen und können aus
verschiedenen Materialien unterschiedlicher Dicke bestehen, um bestimmte Reinigungsarbeiten möglichst wirksam ausführen
zu können.
Bei Vorrichtungen der vorgenannten plattenförmigen Bauart der Quetschelemente, aber auch bei drehbaren, rollen- oder
walzenförmigen Quetschelementen ist festzustellen, daß Flüssigkeit sich aus der Mitte von vor allem dickeren,
bezugartigen Wischkörpern, nicht immer zufriedenstellend ausquetschen läßt, so daß die Gefahr einer geringeren
Quetschleistung gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung
anzugeben, die ein wirksameres und vollständigeres Ausquetschen bzw. Auswringen von Wischkörpern und damit einen
vollständigeren Flüssigkeitsaustausch ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Aufgrund dieser Wölbung kommt der am weitesten vorstehende Bereich auf mittlerer Breite des Quetschelementes, also das
Wölbungsmaximum, zuerst mit dem Wischkörper als erstes in Kontakt, so daß sich der Quetschdruck vom Wölbungsmaximum
nach den Enden des Quetschelementes ausbreitet und die Flüssigkeit zunächst aus dem Bereich mittlerer Breite des
Wischkörpers und anschließend zu den Rändern hin ausgequetscht wird. Hierdurch ergibt sich insgesamt ein
günstigerer Strömungsablauf der abzuführenden Flüssigkeit und damit eine vollständigere Flüssigkeitsbeseitigung aus
dem Wischkörper.
Handelt es sich um ein plattenförmiges Quetschelement, kann
das Quetschelement zweidimensional, also in zwei orthogonalen Richtungen, nach außen gewölbt bzw. gekrümmt sein.
Hierbei liegt das Wölbungsmaximum vorzugsweise mittig in der Nähe der Oberkante des Quetschelementes, so daß sich
der Quetschdruck von der oberen Mitte der Quetschfläche zu den beiden Enden des Quetschelementes erstreckt und die
ausgequetschte Flüssigkeit nach unten und seitlich abgeführt wird. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn
die Wölbungshöhe eines plattenförmigen Quetschelementes 1/10 bis 1/3 0 der Breite des Quetschelementes beträgt.
Falls die Wölbung eindimensional in Vertikalrichtung ausgebildet ist oder das Quetschelement räumlich gewölbt ist,
ist eine Wölbungshöhe von 1/4 bis 1/20 der Dicke des Quetschelementes zweckmäßig.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Quetschfläche des Quetschelementes
strukturiert ist. Diese Struktur kann aus mehreren Ablaufrinnen bestehen. Bevorzugt sind sowohl etwa vertikale als
auch etwa horizontale Ablaufrinnen, durch welche die Quetschfläche des Quetschelementes in schachbrettartig
angeordnete, vorstehende Quetschbacken unterteilt wird. Diese Ablaufrinnen dienen einer wirksamen Abführung der aus
dem Wischkörper herausgequetschten Flüssigkeit.
Bevorzugt können in einem plattenförmigen Quetschelement mehrere AblaufÖffnungen vorgesehen sein, durch welche die
ausgequetschte Flüssigkeit durch das Quetschelement hindurch zu dessen Rückseite hin abgeleitet wird. Am
zweckmäßigsten sind derartige Ablauföffnungen in den Ablaufrinnen selbst vorgesehen.
Eine besonders wirksame Abführung der ausgequetschten Flüssigkeit wird ferner dadurch bewirkt, daß die Böden der
Ablaufrinnen im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
Dies hat zur Folge, daß die im vorgewölbten Bereich liegenden Ablaufrinnen eine größere Tiefe aufweisen als
diejenigen im flacheren Bereich des Quetschelementes, so daß ein größerer Strömungsquerschnitt das Abfließen der
ausgequetschten Flüssigkeit beschleunigt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung mehrerer Ausführungsformen eines Quetschelementes
0 und einer damit ausgerüsteten Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus Wischkörpern näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen Endansicht;
Fig. 2 eine Ansicht der Quetschfläche eines
plattenförmigen Quetschelementes;
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt III-III des
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt III-III des
Quetschelementes in Fig. 4;
0 Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite des Quetschelementes in
Fig. 2 und 3;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt V-V des Quetschelementes in Fig. 4;
Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt VI-VI des Quetschelementes
in Fig. 4;
Fig. 7 einen senkrechten Querschnitt VII-VII des Quetschelementes in Fig. 4;
Fig. 8 eine Endansicht einer zweiten Ausführungsform eines
plattenförmigen Quetschelementes;
Fig. 9 einen Querschnitt des Quetschelementes in Fig. 8; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Quetschelementes;
Fig. 11 eine dritte Ausführungsform eines plattenförmigen
Quetschelementes in perspektivischer Ansicht; und Fig. 12 eine Ansicht einer vierten Ausführungsform eines
walzen- oder rollenförmigen Quetschelementes.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 20 zum Ausquetschen von Flüssigkeit aus einem vorzugsweise zumindest teilweise
textile Materialien enthaltenden Wischkörper 43 gezeigt, der an einem Wischkorpertrager 46 eines Wischgerätes 44
angebracht ist. Die Vorrichtung 20 ist in einem Behälter 22 für die Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit angeordnet.
Diese Vorrichtung 20 besteht im wesentlichen aus zwei plattenförmigen Quetschelementen 24, 26, die an ihren
Stirnenden 28, 30 (Fig. 2) jeweils mit zwei Führungsbolzen 32a, 32b bzw. 34a, 34b versehen sind. Dabei greift jeder
dieser Führungs bolz en 32a, 32b bzw. 34a, 34b in einen
Führungsschlitz 36a, 36b bzw. 38a, 38b ein, die in zwei Führungswangen angeordnet sind, die an der Innenseite von
sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters 22 angeordnet sind. In Fig. 1 ist eine Führungswange 21 zu
sehen. Die Führungsschlitze 36a, 36b für das Quetschelement 24 sind so gestaltet, daß das Quetschelement 24 in der in
Fig. 1 gezeigten Ruhestellung einen größeren, nach oben offenen, spitzen Winkel mit dem Quetschelement 2 6 bildet,
das in den Führungsschlitzen 38a, 38b ausschließlich senkrecht geführt ist. Dabei sind die Führungsschlitze 36a,
36b so gestaltet, daß das Quetschelement 24 gegenüber dem Quetschelement 26 eine parallele Lage einnimmt, wenn sich
beide Quetschelemente 24, 26 in einer Quetschstellung befinden, die durch den Anschlag ihrer Führungsbolzen 32a,
32b; 34a, 34b an das jeweils untere Ende der Führungsschlitze' 36a, 36b; 38a, 38b definiert ist.
Die Quetschelemente 24, 26 sind an ihrer unteren Längsseite mit Stützarmen 40, 42 versehen, die in Längsrichtung der
Quetschelemente 24, 26 zueinander versetzt und in Abständen voneinander angeordnet sind und mit ihren Vorderenden
jeweils in senkrechte Schlitze 60 in dem jeweils gegenüberliegenden Quetschelement derart beweglich
eingreifen, daß sich die Quetschelemente 24, 26 gegenseitig abstützen (Fig. 2).
Die Quetschelemente 24, 26 in Fig. 1 werden in ihrer oberen Ruhestellung am oberen Ende der zugehörigen
Führungsschlitze 36a, 36b; 38a, 38b infolge der Wirkung einer nicht dargestellten Vorspannvorrichtung gehalten.
Diese Vorspannvorrichtung besteht in der Regel aus einer Zugfeder, welche mit ihrem oberen Ende am Behälter und mit
ihrem unteren Ende an einem der Führungsbolzen 32b; 34b oder befestigt ist.
0 Gemäß Fig. 1 ist der im Querschnitt keilförmige, plattenförmige Wischkörperträger 4 6 über ein Kreuzgelenk 48
an ein Kupp lungs stück 50 für eine Betätigungsstange 52 angelenkt. Hauptseiten 45, 47 des Wischkörperträgers 46
sind von dem ein- oder mehrteiligen besatz- oder bezugartigen Wischkörper 43 bedeckt, der an dem
Wischkörperträger 46 durch an sich bekannte und daher nicht gezeigte Verschlußmittel, wie Haftbänder oder dgl., lösbar
befestigt ist.
Ein am Wischkörperträger 46 angebrachter, mit Reinigungsflüssigkeit
vollgesaugter Wischkörper 43 kann in Richtung des Pfeiles &khgr; in einen Spalt 54 zwischen den beiden
Quetschelementen 24, 26 eingesetzt und durch Ausübung eines senkrechten Druckes auf den Wischkörperträger 46 von
Flüssigkeit befreit werden. Dies geschieht dadurch, daß beim Auftreffen des mit dem Wischkörper bestückten
Wischkörpertragers 46 auf die Stützarme 40, 42 und/oder
sich gegenüberliegende Quetschflächen 56, 58 der Quetschelemente 24, 26 durch die Führungsschlitze 36a, 36b
gegen das sich mit dem Quetschelement 24 gleichzeitig abwärts bewegende Quetschelement 2 6 bewegt wird, so daß die
Quetschelemente 24, 26 einen Quetschdruck auf den Wischkörper ausüben und Flüssigkeit aus dem Wischkörper in
den Behälter 22 ausgequetscht werden kann.
Ist der Quetschvorgang abgeschlossen, wird das Wischgerät entgegen der Pfeilrichtung &khgr; nach oben aus dem Spalt 54
zwischen den Quetschelementen 24, 26 herausgezogen. Gleichzeitig werden die Quetschelemente 24, 26 durch die
genannte, nicht dargestellte Vorspannvorrichtung wieder in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung hochgezogen.
15
Da die beiden Quetschelemente 24, 2 6 im wesentlichen identisch ausgebildet sind, wird nachstehend die Erfindung
nur anhand jeweils einer Ausfuhrungsform eines
Quetschelementes näher beschrieben.
In Fig. 2 ist eine erste Aus führungs form des plattenförmigen Quetschelementes 2 6 mit einer Quetschfläche
58 (Fig. 3) gezeigt, wobei erkennbar ist, daß neben den Stützarmen 42 senkrechte Schlitze 60 in die untere
Längsseite des Quetschelementes 26 eingeschnitten sind, die zum beweglichen Eingriff der Stützarme 40 des
gegenüberliegenden Quetschelementes 24 in Fig. 1 dienen, so daß beide Quetschelemente 24, 26, wie beschrieben, sich
gegenseitig abstützen und nur eines der Quetschelemente 24, 26 unter der Wirkung einer nicht gezeigten Zugfeder stehen
muß.
Das Quetschelement 2 6 weist mehrere, vorzugsweise gleichmäßig beabstandete, horizontale Ablaufrinnen 62 auf,
durch welche die aus einem Wischkörper auf dem Wischkörperträger 46 ausgequetschte Flüssigkeit seitlich
nach außen abgeführt wird. Ferner ist eine Anzahl von
senkrechten Ablaufrinnen 64 vorgesehen, die in der gezeigten Ausführungsform zur Mitte des Quetschelementes 26
hin geneigt sind. Auf diese Weise werden zwischen den horizontalen und vertikalen Ablaufrinnen 62, 64
Quetschbacken 66 gebildet, die eine parallelogrammartige Außenkontur haben. Die Ablaufrinnen 62 können auch eine von
der Horizontalen abweichende Ausrichtung haben und z. B. auch schräg abwärts verlaufen und dabei giebeldachförmig
angeordnet sein.
In den senkrechten Ablaufrinnen 64 sind Ablaufschlitze 68 vorgesehen, durch die hindurch die ausgequetschte
Flüssigkeit zur Rückseite des Quetschelementes abgeführt werden kann. Anstelle der dargestellten Ablaufschlitze 68
können auch andere Querschnittsformen der Öffnungen vorgesehen sein, wobei eine Anordnung von Ablauföffnungen
auch im Bereich der horizontalen Ablaufrinnen 62 möglich ist.
Gemäß Fig. 3 ist das Quetschelement 26 im Bereich seines oberen Randes mit einer von den Quetschbacken 66 gebildeten
Auswölbung 74 versehen, die von den Stirnenden 28, 30 aus zur Mitte hin zunehmend stärker ausgebildet ist. Ferner ist
in Fig. 3 auch zu erkennen, daß Böden 75 der Ablaufrinnen 5 58 im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, so daß die
mittleren Ablaufrinnen tiefer sind als die randseitigen Ablaufrinnen. Dadurch wird erreicht, daß die Flüssigkeit in
einem an der Quetschfläche 58 anliegenden Wischkörper aus dessen Mitte nach unten und außen weggequetscht wird. Dabei
trägt die größere Tiefe der mittleren Ablaufrinnen dem
erhöhten Ableitungsbedarf an Flüssigkeit im Mittelbereich des Quetschelementes 26 Rechnung.
Gemäß Fig. 3 und 4 weist die Rückseite des Quetschelementes 5 26 vorzugsweise mehrere, horizontal verlaufende Versteifungsrippen
70 auf, die im Abstand übereinander angeordnet sind und von der Rückseite des Quetschelementes 26
vorstehen und sich über dessen gesamte Längsseite erstrecken. Die Versteifungsrippen 70 sind durch senkrechte
Versteifungsrippen 72 miteinander verbunden, deren seitliche Abstände so gewählt sind, daß das Quetschelement
26 auf mittlerer Breite eine besonders starke Aussteifung erfährt. Gegebenenfalls kann die Wandstärke des
Quetschelementes 26 im mittleren Bereich zusätzlich größer bemessen sein, wenn die Böden sämtlicher Ablaufrinnen 62,
64 in einer gemeinsamen Ebene liegen sollen.
Fig. 5 bis 7 und 10 zeigen mehrere Schnitte durch das Quetschelement 26, wobei die zunehmende Höhe der von den
Quetschbacken 66 gebildeten Wölbung 74 zur Mitte hin (siehe Fig. 5 bis 7) zu erkennen ist. Alternativ zu der dargestellten
Ausführungsform mit der zur Mitte hin zunehmenden Wandungsdicke kann in einem weniger bevorzugten Fall die
Wandung des Quetschelementes 2 6 überall gleich dick sein, wodurch Material eingespart werden kann. Die Wölbung kann
etwa 1/10 bis 1/30 der Breite des Quetschelementes 26 0 betragen.
In Fig. 8, 9 und Il ist eine alternative Ausführungsform
eines Quetschelementes 26 dargestellt, das sich von der Ausführungsform in Fig. 5 bis 7 und 10 dadurch
unterscheidet, daß dessen Wölbung 77 der Quetschfläche 58, zusätzlich zu der Wölbung in Quer- bzw. Horizontalrichtung,
in Vertikalrichtung abnimmt. Diese Wölbung 77 kann entweder konvex oder, wie in Fig. 8 zu erkennen ist, im wesentlichen
geradlinig keilförmig geformt sein. Diese Ausformung, bei der die Wölbung 77 in der oberen Mitte des Quetschelementes
26 stärker vorsteht und nach unten hin verringert ist, trägt dazu bei, daß beim Quetschvorgang ein Wischkörper 43
auf dem Wischkörperträger 46 in Fig. 1 vorzugsweise zunächst in der Mitte von oben nach unten und damit
vollständig und gleichmäßig ausgequetscht wird. Die größere Tiefe der oberen, etwa horizontalen Ablaufrinnen 62
gegenüber den unteren Ablaufrinnen 62 unterstützt entsprechend die Flüssigkeitsabfuhr.
In Fig. 9 sind an der Rückseite des Quetschelementes 26 Versteifungsrippen 76 schräg nach unten und hinten geneigt
angeordnet, damit durch die Ablaufschlitze 68 gepreßte
Flüssigkeit leichter abfließt. Diese Versteifungsrippen 76 können bevorzugt bei der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten
Ausführung des Quetschelementes 26 ebenfalls vorgesehen sein.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei Quetschelemente 26 perspektivisch dargestellt. Bei der in Fig. 10 gezeigten
Ausführung springen Quetschbacken 66 in der Mitte 80 des Quetschelementes 26 am stärksten vor, während die Höhe der
Quetschbacken 66 zu den Stirnenden 28, 3 0 des Quetschelementes 26 hin immer mehr abnimmt.
Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführung überlagert eine 0 vertikale Wölbung des Quetschelementes 26 die horizontale
Wölbung desselben, so daß die Quetschbacken 66 in der Mitte 80 im Bereich der oberen Längskante des Quetschelementes 26
am höchsten sind und sowohl zu den Stirnenden 28, 30 hin als auch zur unteren Längskante des Quetschelementes 26 hin
abnehmen. Der grundsätzliche Verlauf der vertikalen Wölbung der Quetschfläche 58 des Quetschelementes 26 gemäß Fig. 11
ist vorzugsweise, wie in Fig. 8 und 9 zu erkennen, im Querschnitt keilförmig geradlinig.
In Fig. 12 ist eine vierte Ausführungsform eines rollen- oder walzenförmigen Quetschelementes 90 mit einer zu seiner
Mitte hin ansteigenden Wölbung 92 gezeigt. Infolgedessen wird die in dem Wischkörper 43 enthaltene Flüssigkeit auf
mittlerer Breite besser, d.h. vollständiger, ausgequetscht.
Es sind auf der Quetschfläche dieses Quetschelementes 90
ebenfalls Quetschbacken 66 verteilt angeordnet und durch sich kreuzende Ablaufrinnen 62, 64 unterteilt. Diese
Ablaufrinnen dienen ebenfalls einer wirksamen Abführung der Flüssigkeit. Es ist aber verständlich, daß die von den
Quetschbacken 66 und Ablaufrinnen 62, 64 gebildete Strukturierung der Quetschfläche des Quetschelementes 90
nicht eine Voraussetzung für die Wirksamkeit der Erfindung darstellt, sondern auch glattwandige Quetschflächen der
Quetschelemente 24, 26, 90 in Abhängigkeit von der Art der auszuquetschenden Wischkörper von Vorteil sein können. Das
Quetschelement 90 ist in üblicher Weise mit Laufzapfen 99,
100 an seinen Enden versehen, die in Lagern nicht gezeigter Stützkörper eingreifen, von denen, ähnlich den
beschriebenen plattenförmigen Quetschelementen 24, 26, ein Stützkörper hin und her beweglich angeordnet sein kann, um
zwei rollenförmige Quetschelemente in einer Quetschstellung zusammenzuführen.
26 | • · | Bezugszeichen | |
20 | 30 |
• ·
• · • |
Vorrichtung |
21 | , 32b | Führungswange | |
22 | , 34b | Behälter | |
24, | , 36b | Quetschelemente | |
28, | , 38b | Stirnenden | |
32a | 42 | Führungsbolzen | |
34a | Führungsbo1&zgr;en | ||
36a | Führungsschlitze | ||
38a | Führungs s chiit&zgr; e | ||
40, | Stützarme | ||
44 | Wischgerät | ||
45 | Hauptseite (Wischkörperträger) | ||
46 | Wischkörperträger | ||
47 | Hauptseite (Wischkörperträger) | ||
48 | 58 | Kreuzgelenk | |
50 | Kupplungsstück | ||
52 | Betätigungsstange | ||
54 | 64 | Spalt | |
56, | Quetschflächen | ||
X | Pfeilrichtung | ||
60 | Schlitze | ||
62, | Ablaufrinnen | ||
66 | Quetschbacken | ||
68 | Ablaufschlitze | ||
70 | Versteifungsrippen | ||
72 | senkrechte Versteifungsrippen | ||
74 | Auswölbung | ||
75 | Rinnenböden | ||
76 | Versteifungsrippen | ||
77 | Wölbung | ||
78 | Quetschbacken | ||
80 | Mitte (Quetschelement) | ||
90 | Quetschelement | ||
* ······ * * · · ·· ··· ··· ··* I ··· · % m I |
|||
92 | 98 | Wölbung |
94 | 100 | Quetschbacken |
96, | Ablaufrinnen | |
99, | Laufzapfen | |
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Ausquetschen von Flüssigkeit absorbierenden Wischkörpern (44), bestehend aus
Quetschelementen, die sich mit Quetschflächen im Abstand gegenüberliegend angeordnet sind, wobei
zumindest ein Quetschelement gegenüber dem anderen Quetschelement zwischen einer Ruhestellung und einer
Quetschstellung bewegbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschfläche zumindest eines der beiden Quetschelemente (24, 26; 90) konvex gekrümmt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschfläche zumindest eines der beiden Quetschelemente (24, 26; 90) konvex gekrümmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Krümmung auf mittlerer Breite der
Quetschfläche des Quetschelementes (24, 26; 90) am stärksten ausgebildet ist und zu den Stirnenden des
Quetschelementes (24, 26; 90) hin abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens
einem plattenförmigen Quetschelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wölbung zum unteren Rand des
Quetschelementes (24, 26) hin abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wölbung in Horizontalrichtung 1/10 bis
1/30 der Breite des Quetschelementes {24, 26) beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Wölbung in Vertikalrichtung 1/4 bis 1/20 der Höhe des
Quetschelementes (24, 26) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Preßfläche des
Quetscheleitientes (24, 26; 90) mit Ablauf rinnen (62, 64) versehen ist, die im Abstand voneinander angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von jeweils zueinander parallelen
Ablaufrinnen (62, 64) unter Bildung von Quetschbacken
(66) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Böden (75) der Ablauf rinnen (62, 64) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe aller Ablaufrinnen (62, 64)
gleich groß bemessen ist.
0 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Quetschelement (24, 26)
mehrere Ablauföffnungen (68) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnungen (68) in den vertikalen und/oder
horizontalen Ablaufrinnen (62, 64) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das gewölbte Quetschelement (24,
26) rückseitig mit Versteifungsrippen (76) versehen ist, die nach hinten und unten vorstehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Quetschelement (90) rollen- oder walzenförmig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegeneinander gewölbte
Quetschelemente (24, 26, 90) vorgesehen sind.
• *
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9416565U DE9416565U1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Vorrichtung zum Ausquetschen von Flüssigkeit absorbierenden Wischkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9416565U DE9416565U1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Vorrichtung zum Ausquetschen von Flüssigkeit absorbierenden Wischkörpern |
Publications (1)
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DE9416565U1 true DE9416565U1 (de) | 1994-12-01 |
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DE9416565U Expired - Lifetime DE9416565U1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Vorrichtung zum Ausquetschen von Flüssigkeit absorbierenden Wischkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9416565U1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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