DE941565C - Kuehlung der mit einer Vielzahl von Ventilen besetzten Wandflaeche von Kolben-Gasverdichtern - Google Patents

Kuehlung der mit einer Vielzahl von Ventilen besetzten Wandflaeche von Kolben-Gasverdichtern

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DE941565C
DE941565C DEJ7689D DEJ0007689D DE941565C DE 941565 C DE941565 C DE 941565C DE J7689 D DEJ7689 D DE J7689D DE J0007689 D DEJ0007689 D DE J0007689D DE 941565 C DE941565 C DE 941565C
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DE
Germany
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channels
valves
coolant
wall
cover
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Expired
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DEJ7689D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Reindorf
Erich Wahl
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JUNKERS MASCHINEN und METALLBA
Original Assignee
JUNKERS MASCHINEN und METALLBA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/06Cooling; Heating; Prevention of freezing
    • F04B39/064Cooling by a cooling jacket in the pump casing

Description

  • Kühlung der mit einer Vielzahl von Ventilen besetzten Wandfläche von Kolben-Gasverdichtern Bei Kolben-Gasverdichtern ist es bekannt, die vom Gas berührten Wände :des Verdichterzylnnders zu kühlen, um Verfchtungsarbeit zu sparen und um eine Erwärmung des angesaugten Gases an heißen Wänden zu vermeiden und mithin bei jedem Saughub :ein möglichst großes Gasgewicht ansaugen zu können. In der Regel ist zu dem Zweck eine Mantelkühlung vorgesehen, d. h., es ist in einigem Abstand von der zu kühlenden Wand eine zweite Wand (der Kühlmantel) angeordnet, und der zwischen beiden Wänden verbleibende Zwischenraum wird mit einem Kühlmittel (im allgemeinen Wasser) beschickt. Man hat eine solche Mantelkühlung auch zur Kühlung solcher Wandflächen vorgesehen, die mit Ventilen besetzt sind. Dabei bildet der Mantel des Kühlraumes mit dem Ventilkorb und der an den Verdichteraibeitsraum angrenzenden Wand ein einheitliches Gußstück. Ein solches Gußstück nimmt aber namentlich dann eine sehr umständliche und schwer herzustellende Gestaltung an, wenn die Ventile verhältnismäßig klein sind, ihre Zahl aber dementsprechend hoch :ist. Bei einer solchen Ausgestaltung einer :gekühlten Arbe-itsraumbegrenzung als einheitliches Gußstück, bei welcher außerdem die Ventile als Ringventile und die den Arbeitsraum mit diesen Ventilen verbindenden Kanäle als Ringkanäle ausgebildet sind, ist es weiterhin bekannt, Kühlmittelkanäle vorzusehen, welche sich quer zu den ringförmigen Ventilkanälen erstrecken und diese durchdringen, derart, daß diese Kühlmittelkanäle den innerhalb d er Tingförmigen Ventilkanäle liegenden Raum mit dem diese Ventilkanäle außen umgebenden Kühlraum verbinden. D;ie Anordnung dieser besonderen Kühl.mittelkanäle, die durch eine sie umschließende Trennwand gegen die ringförmigen Ventilkanäle abgeschlossen sein müssen, macht die Gestaltung des Gesamtgußstückes besonders schwierig; insbesondere ist ,eine solche durch Gießen herzustellende Ausführungsform nur dort anwendbar, wo nur wenige, verhältnismäßig große Ventile vorhanden sind.
  • Zweck dieser Erfindung ist die Schaffung einer verhältnismäßig einfach gestalteten, aber doch sehr wirksamen Kühlung, die für mit einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner Ventile besetzte Wandflächen von Kolben-Gasverdüehtern. geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß sind im Werkstoff der mit Ventilen besetzten Wand Kühlmittelkanäle ausgespart, welche die die Ventile aufnehmenden Gas-Durchflußkanäle (Ventilkanäle) in geringem Abstand: kreuzen. Unter dem Begriff »Kü,hlmitbelkanäde« sind Räume zu verstehen, die sich vornehmlich @in einer Dimension (in der Länge) erstrecken, die also dem Hahl:raum eines geraden oder eines gekrümmten Rohres entsprechen. Die Angabe, daß diese Kanäle sich mit den Ventilkanälen »kreuzen«, soll besagen, da$ .diese Kanäle in einigem Ahstande aneinander vorbeigehen, daß also nicht ein Kanal der einen Art einen Kanal der anderen Art durchdringt. Der Kreuzungsabstand soll aber ».gering« sein, d. h., der Weg, den die Wärme von der Wand ,des von einem Mittel, z. B. vom wärmeabgebenden veTdiahteten Gas, durchströmten Kanals bis zur Wand des vom anderen Mittel, z. B. vom wärmeau.fnehmenden Kühlmittel, .dardhströmten Kanals zurücklegen ruß, soll möglichst kurz sein.
  • Es ist bei Einrichtungen zum Wärmeaustausch zwischen verdichtetem Gas und einer Kühlflüssigkeit bekannt, das Gas .in Kanälen zu führen, .die als dicht mbeneinandezliegende langgestreckte Eintiefungen (Furchen) än eine entsprechend dicke Metallplatte eingearbeitet und nach außen durch e@i@ne.au£ diese Platte aufgelegte Scheibe abgeschlossen sind, während die Kühlflüssigkeit die Rückseite der Platte bespült.
  • Die mit Ventilen besetzten und mit der erfindungsgemäßen Kühlung auszustattenden Wände können eben sein, wie dies in der Regel beim Zylinderdeckel zutrifft, oder auch gekrümmt verlaufen, was z. B. dann -der Fall ist, wenn Ventile mit den in der Nähe .der Zylinderenden liegenden Teilen der Zylinderwand, angeordnet sind. Die Kühl.mittelkanäle können in den Werkstoff der Wand eingebohrt öder eingegossen, also allseitig vom WandweTkstoff umschlossen sein; sie können aber auch als nach einer Wandseibe hin offene Vertiefungen ausgebildet und durreheine Abdeckung nach außen abgeschlossen sein. Letzteres kommt namentlich für in die Wand einzuavbeitende, im Kreise verlaufende (also auf der Drehbank herzustellende) Kanäle in Frage. Die einzelnen Kühlkanäle können hintereinander oder parallel oder in Gruppen parallel und solche Gruppen hintereinandergeschaltet sein. Da das Kühlmittel mit hoher Geschwindigkeit durch die .relativ engen Kanäle geführt werden kann, ist eine Ansammlung von Ablagerungen oder die Bildung von Luftsäcken auch dann nicht zu befürchten, wenn die Kanäle nicht durchgehend vom Züfluß bis zum Abfluß ansteigend angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Kühlung kann deshalb in sehr mannigfaltiger Weise ausgestaltet werden und läßt sich sonach den jeweils vorliegenden baulichen oder fertigu-n"stechnis,ohen Verhältnissen gut anpassen.
  • Die beim Erfindungsgegenstand mögliche hohe Kühlmittelgeschwindigkeit trägt zur Verstärkung des Wärmeaustausches zwüschen der Wand und dem Kühlmittel bei. Da namentlich bei Verdichtern oder Vrerdichterstufen, die Gas von verhältnismäßig geringem, z. B. atmosphärischem Druck ansaugen, die ventilbesetzten Flächen einen verhältnismäßig großen Teil der gesamten gasberührten Wandfläche des VerdiohterzyLinders ausmachen, so ist eine gute Kühlung dieser Wände von erheblichem Einfluß auf die Förderleistung des Verdichters. Besonders gilt dies dann, wenn ,die erfindungsgemäße Kühlung bei den -mit Saugventilen besetzten Wandteilen Verwendung findet, .da hieribei verhütet wird, daß das Gas schon beim Einströmen in den Verdichterarbeitsraumheiße Wände berührt und sich dadurch erwärmt. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Kühlung ist deshalb bei: den mit Saugventilen besetzten Wandteilen von besonderer Bedeutung.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Abb. i und 2, 3 und ¢, 5 und 6 zeigen je im axialen Längsschnitt nach ,dien Linien I-I der Abb. 2, III-I-II der A.bb. q. und V-V der Abb. 6 und im Querschnitt nach den Linien II-II der Abb. i, IV-IV der Abb. 3 und; VI=VI,der Abb. 5 .eine KühlanoTdnung für einen mit Saugventilen besetzten Zylinderdeckel.
  • Abb. 7 zeigt im Querschnitt eine Deckelkühlung ähnlicher Art wie die Abb. 5 und 6, jedoch mit anderer Schaltung der Kühlmittelwege.
  • Abb.8 und 9 zeigen eine Kühlanordnung für einen mit Saugventilen besetzten Teil,der zylindrischen Wand im axialen Längsschnitt und in der Abwicklung eines Zylinderschnittes längs einer zur Verdichter-Zylinderachse gleichmittigen Zylinderfläche mit der Mantellinie IX-IX dez Abb. B.
  • Übereinstimmende Teile der verschiedenen Beispiele sind gleich bezeichnet.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i und 2 sind ;im Zylinderdeckel i die die Saugventile aufnehmenden Gasdurchflußkanäle (Ventilkanäle) 2 in waagerechten Reihen angeordnet. Zwischen je zwei solchen Ventilkanalreihen ist im Werkstoff des Deckels i ein Kühlmittelkanal 3 ausgespart, der allseitig vom Deckelwerkstoff umschlossen ist und die Ventilkanäle 2 rechtwinkelig kreuzt. Durch am Umfang des Deckels ausgesparte, in der Umfangsrichtung verlaufende Kanäle 4, 5, 6, 7 werden die Kühlkanäle 3 in Gruppen zu je -dreien parallel geschaltet und die einzelnen Gruppen hintereinandergeschaltet. Der Kanal 4 ist an .eine Kühlmittelzuleitung 8, der Kanal 7 an eine Kühlmittelableitung 9 angeschlossen, welche in,den die zylindrische Wand io umgebenden und durch den Mantel i i nach außen abgeschlossenen Kühlmitbelraum i2 ausmündet. Mit dem Deckel i ist .eine Wand 15 verbunden, die zusammen mit dem Deckel i den Saugraum 16 abgrenzt, von welchem die Ventilkanäle 2 ausgehen und an welchen die Ansaugleitung 17 angeschlossen i,st. Die Druckventile sitzen in Ventilkanälen 18, welche nahe beim Deckel i in der zylindrischen Wand io vorgesehen sind und in eine ringförmige Druckkammer i9 münden, ,an welche die Druckleitung 2o angeschlossen ist.
  • Beim Beispiel nach Abb. 3 und 4 sind die im Deckel i vorgesehenen Saugventilkanäle 2 so angeordnet, daß ihre Mitten auf zur Zylinderachse gleichmittigen Kreisen liegen. Die Kühlmittelzufuhr erfolgt durch eine Leitung 2i zu einem in der Deckelmitte vorgesehenen Raum 22, von welchem mehrere radiale, ganz im Deckelwerkstoff liegende Kühlmittelkanäle 23 ausgehen, die zu Umfangskanälen 24 führen. An jeden dieser Umfangskanäle schließen sich zwei parallel geschaltete, die zwischenden Radialkanälen 23 liegenden Sektorstücke des Deckels durchziehende Kühl-mittel'kanäl,e 25, 26 an, welche zu einem am Umfang ausgesparten Raum 27 führen, der durch einen Kanal 28 mit dem vom Kühlmantel i i begrenzten Kühlmittelraum 12 verbunden ist. Die parallel geschalteten Kanäle 25 und 26 verlaufen derart geknickt, daß ihre Hälften jeweils parallel zu den benachbarten Radialkanälen 23 verlaufen. Die Ventilkanäle 2 sind so angeOrdnet, daß zwilschen je zweien der parallel verlaufenden Kühlmittelkanäle eine Reihe von Ventilkanälen liegt.
  • Beim Beispiel nach Abb. 5 und 6 sind dnie Saugventilkanäle 2 wieder so angeordnet, daß ihre Mitten auf zur Zylinderachse gleichmittigen Kreisen liegen. Die Kühlmittelkanäle sind in den Deckel i als kreisförmige Nuten 30 derart eingearbeltet, z. B. eingedreht, daß jede Kreisreihe von Ventilkanälen zwischen zwei solchen Kühlkanälen liegt. Diese Kühlkanäle sind nach der dem Saugraum 16 zugekehrten Deckelseite hin offen und werden durch eine auf den Deckel i aufgelegte Platte 31 nach außen abgeschlossen. Diese Platte ist mit die Fortsetzung der Ventilkanäle?, bildenden Durcbbrechungen 32 versehen und w iTd beispielsweise durch viele, über ihre Fläche verteilte Schraubenbolzen 33 gegen .den Deckel i angepreßt. Die einzelnen ringförmigen Kühlmittelkanäle 30 sind durch eine im Deckelwerkstoff verlaufende radiale Bohrung 35 an den Kühlmittelz.ufluß 8 und durch eine längs des gleichen Durchmessers ebenfalls ganz im Deckelwerkstoff verlaufende Bohrung 36 an den A'bfluß 9 angeschlossen. Die den Saugraum 16 nach außen begrenzende Wand ist hier als besonderer Deckel 37 ausgebildet, da die dem Saugraum zugekehrte Seite des Deckels i zum Aufbringen der Abs chlußplatte 31 zugänglich sein muß. Bei dieser Anordnung sind alle beiderseits der Bobrungen 35 und 36 liegenden Kühlkanalhälften parallel geschaltet.
  • Bai der Einrichtung gemäß Abb. 7 ist nur der äußerste der kreisförmigen Kühlmittelkanäle 3o an den Zufluß 8 und an den Abfluß 9 angeschlossen. Je zwei benachbarte Kühlkanäle sind durch je zwei kurze Rad(alkanäle 38 bzw. 39 unter sich verbunden. Zwischen den einander benachbarten Einmündungen -dieser Radialkanäle in die kreisförmigen Kanäle 30 sind letztere durch Einlagen 40 und 41 unterbrochen. Diese Anordnung hat die Wirkung, d.aß das durch den Zufluß 8 eintretende Kühlmittel zunächst in Form einer zur Zylindermitte hin laufenden Spirale immer weiter nach innen und dann in einer sich erweiternden Sp;i@rate immer weiter nach außen und schließlich zum Abfluß 9 gelangt. Hierbei sind also alle Kühlmittelwege h.intereinandergeschaltet.
  • Beim. Beinspiel nach Abb. 8 und 9 sind die Saugventilkanäle 2 in der zylindrischen Wand io radial verlaufend in zwei Umfangsreihen und gegeneinander versetzt angeordnet. Sie münden in eine Ringkammer 45, an welche die Saugleitung 17 angeschlossen .ist. Die die Druckventile aufnehmenden Kanäle i8 sind im Deckel i angeordnet und münden in eine durch den Deckel 47 nach außen abgeschlossene Druckkammer 46, an welche die Druckleitung 2o angeschlossen ist. Die die Saugventile 2 enthaltend-, Zone der zylindrischen Wand io i-st auf der Seite des Kühlmittelzuflusses 8 durch einen mit diesem Zufluß verbundenen, ringsum -laufenden Kanal 48, auf der anderen Seite -durch den Kühlm,ittelraum 12 begrenzt. Zwischen den Kühlmittelräumen 48 und i2 -erstrecken sich ischräg zur Zylinderachse verlaufende, die Ventilkanäle 2 kreuzende, allseitig vom Werkstoff der zylindrischen Wand io umschlossene Kanäle 5o, durch welche das Kühlmittel vom Raum 48 zum Raum 12 übertreten kann. Es liegen also hier je zwei Ventilkanäle :2 zwischen je zwei Kühl.mittelkanälen 5o. Auch hier wird sonach eine wirksame Kühlhaltung der vom anzusaugenden Gas berührten Flächen erzielt. Der die DruckventnJkanäle 18 enthaltende Deckel i kann, sofern dies erwünscht erscheint, mit einer der vorher beschriebenen Kühlanordnungen versehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlung --der mit einer Vielzahl von Ventilen besetzten Wandfläche von Kol!ben-Gasverdichtern, dadurch gekennzeichnet, d,aß im Werkstoff der Wand Kühlmittelkanäle (3, 23, 30, 50) ausgespart sind, welche dlie die Ventile aufnehmenden Gas-Durchflußkanäle (Ventilkanäle) (2) in geringem Abstande kreuzen.
  2. 2. Kühlung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Kühlmittelkanälen eine Reihe von Ventilkanälen liegt.
  3. 3. Kühlung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß die Kühlmittelkanäle rings vom Wandwerkstoff umschlossen sind (Abt. i und 2, 3 und 4, 8 und 9).
  4. 4. Kühlung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl.m;i.ttelkanäle (30) als nach einer Seite der Wand (i) hin offene Vertiefungen ausgebildet und durch eine Ab- deckung (3z) nach außen .abgeschlossen sind (Abh. 5 und 6, 7) .
  5. 5. Kühlung nach einem der Ansprüche i !bis 4 bei einem Verdichter mit Ventilen im Zylinderdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zyli-nnderdeckel-#vekstoff geradlinig verlaufenden Kanäle (3 bzw. 23, 25, 26) durch am Deck,lumfang angeordnete Verbindungskanäle (4 bti!s 7 bzw. 24, 27) untereinander sowie mit dem Zufluß (8 bzw. 2i) und dem Abfluß (9 bzw. 28) verbunden sind (Ab !b. i und 2, 3 und 4).
  6. 6. Kühlung nach einem der Ansprüche i bis 4. bei einem Verdichter mit Ventilen .im. Zylinderdeckel, dadurch :gekennzeichnet, daß von einer zentralen Stelle (22) des Deckels (i) aus mehrere im Deckelwerkstoff verlaufende Kanäle' (23) radial nach außen führen und über am Deckelumfang angeordnete Verbindungskanäle (24) mit anderen Kühlmittelkan.älen (25, 26) verbunden sind, welche die zwischen den Radialkanälen (23) liegenden Deck,1-SektoTstücke durchziehen (Abb. 3 und 4).
  7. 7. Kühlung nach An!sprudh 4 für den Zylinderdeckel, dadurch gekennzeichnet, da,ß diie Kühlmittelkanäle (30) in Form gleichmittiger Kreise angeordnet und durch Radialkanäle (35, 36 bzw. 38, 39) untereinander isowie mit dem Zufluß (8) und dem Abfluß (9) verbunden sind (Abib. 5 und 6, 7). B. Kühlung nach einem der Ansprüche i bis 4. für die mit radial verlaufenden Ventilkanälen versehene Zylinderwandzone, dadurch gekennzeichnet, da.ß beiderseits Dieser Zone je ein in Umfangsrichtung verlaufender Kühlmittelraum (48, 12) vorgesehen ist und dlaß zwischen den Ventilkanälen (:2) diese kreuzende und mit beiden Räumen (48, 12) in Verbindung stehende Kühlmittelkanäle (5o) im Zyl:inderwandwerkstoff ausgespart .sind (Abb.
  8. 8 und 9).
  9. 9. Kühlung nach einem der Ansprüche i bis 4, 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer die Saugventile tragenden Wand vorgesehen ist. e Angezogene Dzuckschri.ften: Deutsche Patentschriften Nr. 418 828, 4o8 68o, 16o 69o.
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