DE9414888U1 - Rollentragwagen, insbesondere zum Verschieben schwerer Gegenstände über kurze Abstände - Google Patents

Rollentragwagen, insbesondere zum Verschieben schwerer Gegenstände über kurze Abstände

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Description

Laurids Andersen Jessen 13. September 1994
Rollentragwagen, insbesondere zum Verschieben schwerer Gegenstände über kurze Abstände.
Die Erfindung betrifft einen Rollentragwagen der in der Einleitung zum Schutzanspruch 1 angegebenen Art. Rollentragwagen dieser Art, die auch als "Transporthunde11 bezeichnet werden, werden beispielsweise zum Verschieben schwerer Maschinen innerhalb eines Fabrik-geländes, oder zum Verschieben von anderweitigen schweren Gegenständen, die nicht ohne weiteres beispielsweise mit Hilfe von Gabelstaplern verschoben werden können, benutzt.
Die bislang bekannten Rollentragwagen dieser Art konnten an den Enden zur Bildung von einer oder mehreren "Zugformation/-en" miteinander verkuppelt werden, mit der bezw. denen grössere oder kleinere Teile der Stützfläche der betreffenden Maschine, bezw. des betreffenden Gegenstandes unterstützt werden kann bezw. können. Einige der bekannten Rollentragwagen waren auch zum Nebeneinander-Zusammenkoppeln eingerichtet, was jedoch die Anwendung loser Kupplungsorgane, mit sich daraus ergebenden Nachteilen, erforderlich machte.
Vor diesem Hintergrund ist es der Zweck der Erfindung die Ausbildung eines Rollentragwagens der einleitend angegebenen Art anzugeben, die nicht mit den Nachteilen der bekannten Rollentragwagen behaftet ist, und dieser Zweck wird durch einen Ro11entragwagen erreicht, der erfindungsgemäss durch das Merkmal eigentümlich ist, welches im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 abgegeben ist. Hierdurch wird erreicht, dass Rollentragwagen wilkürlich in zwei gegenseitig rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen miteinander verkuppelbar sind zum Bildung einer Stützfläche, die der Stützfläche an der zu stützenden Maschine, bezw. dem zu stützenden Gegenstand angepasst ist.
In diesem Zusammenhang sei hervorgehoben, dass insbesondere Werkzeugmaschinen und ähnliche Maschinen verhältnismässig
schmale Stützflächen aufweisen, die sich in verschiedene Richtungen erstrecken, beispeilweise in Gestalt von zwei oder mehreren Rechtecken, und entsprechende Rechtecke können in solchen Fällen leicht durch ein Zusammenstellen einer passenden Anzahl von erfindungsgemässen Rollentragwagen und ein Zusammenkuppeln derselben sowohl mittels der ersten als mittels der zweiten Kupplungsorgane gebildet werden.
Zweckmässige Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemässen Rollentragwagen, deren Wirkungen aus dem nachfolgenden speziellen Teil der vorliegenden Beschreibung hervorgehen, sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Erfindung sei im Folgenden näher under Hinweis auf das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Rollentragwagens erläutert.
Fig. 1 zeigt in seitlicher Ansicht zwei an ihren Enden miteinander verkuppelte Rollentragwagen, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf vier miteinander verkuppelte Wagen, wobei die Wagen teils an ihren Enden, teils an ihren Seiten zusammengekuppelt sind.
Das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel eines Rollentragwagens, im Folgenden als "Transporthund11 und mit der Hinweiszahl 1 bezeichnet, von dem in Fig. 1 zwei identische Exemplare gezeigt sind, während in Fig. 2 vier Exemplare gezeigt werden, die sowohl miteinander als mit den zwei in Fig. 1 gezeigten identisch sind, weist auf
- ein Wagengestell oder einen Wagenrahmen 2 bestehend beispielsweise aus einem 5 mm dicken Plattenmaterial, das zu einem umgekehrten U gebogen und mittels einer inneren Rippe 3 versteift ist dergestalt, dass der Boden des U's eine aufwärts gewendete Lasttragfläche 4 bildet,
- ein Rollenpaar 5, dessen Rollen um ein Achsenpaar 6 gelagert sind, welche sich parallel miteinander sowie parallel mit der Lasttragfläche 4 erstrecken, sowie
einen ersten Satz Kupplungsorgane in Gestalt eines Bügels an dem einen Ende des Wagenrahmens 2, und eines Plattenhaken 8 an dessen entgegengesetztem Ende, für den gegen-
seitigen Eingriff wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich.
Soll beispielsweise eine sehr schwere Maschine auf
einer einigermassen ebenen Unterlage, beispielsweise einem Fabrikboden verschoben werden, kan das Verschieben dadurch erleichtert werden, dass die Maschine auf einer Anzahl Transporthunde 1 angebrächt wird. Wie in Fig. 1 angedeutet können die Transporthunde 1 zu einer aus zwei oder mehreren Transporthunden &igr; bestehenden Wagenreihe zusammengekuppelt werden, sodass eine auf der Unterseite der betreffenden Maschine vorhandene Stützfläche über eine entsprechende Länge unterstützt werden kann.
Sofern de Maschine - was normalweise der Fall ist ebenfalls eine bedeutende Ausdehnung in der rechtwinklig zur Richtung der genannten Wagenreihe verlaufenden Richtung aufweist, können zwei oder mehrere Wagenreihen seitlich nebeneinander angebracht werden, um damit die gesamte Stützfläche der Maschine, oder einen wesentlichen Teil derselben zu stützen.
0 Es ist bereits bekannt Transporttaunde ähnlicher Art mit weiteren Kupplungsorganen auszustatten, mit Hilfe derer sie zu Bildung einer Stützfläche zusammengekuppelt werden können, die sich in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen erstreckt. Diese bekannten Anordnungen erfordern indessen die Anwendung gesonderter Kupplungsorgane, beispielsweise in Gestalt von Stangen, die durch an den einzelnen Hunden vorgesehene Buchsen gesteckt werden und dadurch die Transporthunde miteinander verkuppeln. Solches ist indessen unpraktisch, teils weil die Länge der Kupplungsstangen 0 der betreffenden Dimension der angestrebten Stützfläche anzupassen ist, teils weil die Kupplungsstangen leicht abhanden kommen bezw. beschädigt werden können, und teils und zwar nicht zuletzt - weil die Kupp lungs stangen, beispielsweise unter dem Einfluss von Vibrationen, aus den Buchsen "herauskriechen" und zu Problemen werden können.
Zur Vermeidung der genannten Probleme sind die
Transporthunde mit einem zweiten Satz von Kupplungsorganen ausgestattet, die selbständig wirken, d.h. keine weiteren Teile für ihre Funktion erfordern. Dieser zweite Satz Kupplungsorgane besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei schlüssellochförmigen öffnungen 9 in der einen Seite eines jeden Wagenrahmens 2 und, siehe Fig. 2, zwei Zapfen 10, die an der entgegengesetzten Seite des Wagenrahmens 2 befestigt sind. Jeder Zapfen 10 weist einen Kopf 11 auf, der gerade eben durch den breiten Teil 12 der Schlüssellochöffnung 9 in einem anschliessenden Wagen passieren kann, und hinter dem Kopf 11 eine Ringnut 13, die gerade eben in den schmalen Teil in der betreffenden Schlüssellochöffnung eingreifen kann.
Die Zapfen 10 sind in einer derartigen Höhe über der nicht gezeigten Unterlage angebracht, auf der die Transporthunde fahren sollen, dass, wenn zwei Transporthunde nebeneinander zusammengekuppelt sind wie von oben gesehen in Fig. 2 gezeigt, der Boden in der Ringnut 13 an den Boden in dem schmalen Teil anliegt, oder dicht auf diesen aufliegt.
0 Das führt dazu, dass die zusammengekuppelten Hunde sich nicht voneinander lösen können, solange sie sich auf einer einigermassen ebenen Unterlage befinden.
Wie umittelbar aus der Zeichung hervorgeht, ist der Abstand a zwischen den Schlüssellochöffnungen 9, und damit auch den Zapfen 10 innerhalb jeden Loches kleiner als der Abstand b zwischen den entsprechenden Teilen an den beiden Transporthunden, die an ihren Enden zusammengekuppelt sind. Gemäss einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bügel 7 om soviel kürzer ausgebildet worden, dass der Abstand b gleich dem Abstand a ist. Dies ermöglicht die Anbringung zweier "Zugformationen", die seitlich nebeneinander stehen, in einem "Verbund", sofern solches wünschenswert ist, beispielsweise zur Bildung einer steiferen Stützfläche.
Gemäss einem weiteren, ebenfalls nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann jeder Transporthund 1 mit dessen verschiedenen Kupplungsorganen dergestelt ausgebildet sein,
dass er bei einer Drehung von 180° um eine senkrechte Achse sich auf die gleiche Weise darbietet wie vorher. Dies kann auf im Prinzip bekannte Weise dadurch erreicht werden, dass die beiden Sätze Kupplungsorgane "hermafroditisch" ausgebildet werden, was im vorliegenden Fall dadurch erreicht werden kann, dass in jedem Transporthund die eine Schlüssellochöffnung 9 mit dem gegenüberstehenden Zapfen 10 vertauscht wird, und die Bügel 7 und Plattenhaken 8 durch hermafroditische Kupplungsorgane von prinzipiell gleicher Art ersetzt werden, wie sie beispielsweise von Eisenbahnwagen bekannt sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sollen der Wagenrahmen 2 wie angeführt aus gebogenem Stahlplattenmaterial, und die Plattenhaken 8 aus gebogenem, mit dem Ende der Lasttragfläche verschweissten Stahlplattenmaterial bestehen, während die Bügel 7 als gebogene, ebenfalls mit dem Ende der Lasttragfläche 4 und/oder der angrenzenden Seitenwand des Wagenrahmens verschweisste Stahlstangen ausgebildet gedacht sind. Die Zapfen 10 sind beispielsweise in Bohrungen im Wagenrahmen 1 eingesetzt und passend festgeschweisst. Es liegt indessen im Rahmen der Erfindung den Wagenrahmen und die steif daran befestigten Teile auf andere Weise herzustellen, beispielsweise durch Giessen aller dieser Teile in einem Stück.

Claims (5)

Schutzansprüche.
1. Fahrbarer Rollentragwagen (1) derjenigen Art, die aufweist
a) einen Wagenrahmen (2) mit aufwärts gewandter Lasttragfläche (4),
b) zumindest zwei im Wagenrahmen (2) gelagerte Rollen (5), die um eine entsprechende Anzahl von Achsen (6) drehbar sind, welche sich mit gegenseitigem Abstand sowie Parallel miteinander und mit der Lasttragfläche erstrecken, samt
c) erste, am Wagen befestigte Kupplungsorgane (7,8), die zum Zusammenkoppeln des Wagens (1) mit einem entsprechenden Wagen, der sich an dem Ende oder der Seite des Wagenrahmens befindet, das bezw. die nicht von den angeführten Achsen (6) gekreuzt wird, eingerichtet sind,
gekennzeichnet durch
d) zweite, am Wagen befestigte Kuppluncfsorgane (9,10), die zum Zusammenkoppeln des Wagens (1) mit einem entsprechenden, gegenüber derjeningen Seite oder demjenigen Ende des Wagenrahmens (2) befindlichen Wagen, der von den genannten Achsen (6) gekreuzt wird, eingerichtet sind.
2. Wagen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kupplungsorgane (9,10)
a) in der einen Seite des Wagens ausgebildete, nicht-kreisrunde Eingriffsöffnungen (9), und
b) von der entgegengesetzten Seite des Wagens ausragende Eingriffszapfen (10) aufweisen, die zur Einführung in die in der genannten einen Seite ausgebildeten Eingriffsöffnungen (9) eingerichtet sind und in diesen quer in eine Eingriffsstellung bewegt werden, in welcher die Eingriff szapf en (10) an einer Bewegung aus den Eingriffsöffnungen (9) heraus gehindert sind.
3. Wagen gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Eingriffsöffnungen (9) als aufrechtstehende Schlosslöcher mit einem im Wesentlichen kreisrunden, breiten
• ·
Teil (12) und einem schmalen Teil (14) , und
b) die Eingriffszapfen (10) mit einem Kopf (11) , dessen äuserer Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des breiten Teils (12) und grosser als die Breite des schmalen Teils (14) ist, sowie einer unmittelbar hinter dem Kopf gelegenen Ringnut (13) ausgebildet sind, deren Bodendurchmesser etwas kleiner als die Breite des schmalen Teils (14) ist.
4. Wagen gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kupplungsorgane (7,8) und der Wagenrahmen (2) dergestalt bemessen sind, dass, wenn zwei Wagen (1) mittels der ersten Kupplungsorgane zusammengekuppelt sind, der Abstand (b) zwischen den einander zunächst gelegenen Eingriffsöffnungen und -zapfen (9,10) der beiden Wagen gleich dem Abstand oder den Abständen (a) zwischen den Eingriffsöffnungen und -zapfen in jedem Wagen oder einem Multiplum oder Sub-Multiplum hiervon ist.
5. Wagen gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch die Änderung, dass sowohl der erste Satz Kupplungsorgane und der zweite Satz Kupplungsorgane dergestalt ausgebildet und angebracht sind, dass der Wagen, zumindest was die aktiven Teile der Kupplungsorgane betrifft, sich nach einer Drehung über 180° um eine senkrecht zur Lasttragfläche verlaufende Achse auf gleiche Weise darbietet.
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