DE9414879U1 - Strahlenschutzbrille - Google Patents

Strahlenschutzbrille

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
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Description

13· 09-1SV
Strahlenschutzbrille
Die Erfindung betrifft eine Strahlenschutzbrille insbesondere zum Schutz gegen Laserstrahlung. Sie besteht aus mindestens einem Schutzfilter und einer Brillenfassung.
Solche Schutzbrillen müssen beim Arbeiten mit Lasern ab der Gefahrenklasse 3b getragen werden, um die Augen vor schädlicher Strahlung zu schützen. Dabei ist es wichtig, daß die Schutzbrille die Augen des Benutzers nicht nur zuverlässig vor Strahlung schützt, die im wesentlichen von vorne kommt, sondern daß auch aus anderen Richtungen auftreffende Strahlung von den Augen abgehalten wird.
Dazu dienen Schutzbrillen wie sie beispielsweise aus der DE-AS 20 62 829 bekannt sind. Diese Schutzbrillen tragen im Schläfenbereich jeweils eine mit dem Ohrbügel verbundene Seitenblende, die im geöffneten Zustand am zugeordneten Augenrand der Schutzbrille anliegt. Derartige Schutzbrillen schützen nicht die Bereiche ober- und unterhalb des Augenrandes und es besteht die Gefahr, daß die Seitenblende nicht satt am zugeordneten Augenrand der Schutzbrille anliegt und somit im kritischen Bereich ein Schlitz entsteht.
Aus dem DE-GM 85 32 493 ist eine Laserschutzbrille bekannt, bei der neben schläfenseitigen Seitenblenden auch im oberen Bereich der Schutzbrille Blenden vorgesehen sind, die den Bereich bis zur Stirn des Brillenträgers abdecken. Auch hier besteht die Gefahr, daß sich ein Schlitz zwischen Seitenblende und Augenrand der Schutzbrille bildet; zudem sind Bereiche am unteren Rand der Schutzbrille nicht abgeschirmt.
Diese bekannten Schutzbrillen bauen auf den üblichen sogenannten Arbeitsschutzbrillen auf, an deren Fassung die
notwendigen Blenden angesetzt werden. Dadurch werden diese Schutzbrillen relativ teuer.
Auf dem Markt ist auch die Laserschutzbrille L-04 der Firma Laser-Vision GmbH erhältlich, bei der sich die Schutzbrille temporal bis in den Schläfenbereich erstreckt und erst dort Scharniere zum schwenkbaren Befestigen der Ohrbügel trägt. Bei dieser Schutzbrille sind durchsichtige, mit Schutzfiltern versehene Seitenblenden und Blenden am oberen Schutzbrillenrand vorgesehen. Da alle Blenden an der Schutzbrille gesondert befestigt sind, ist auch diese Schutzbrille relativ teuer.
Bekannt sind auch sogenannte Korbfassungen für Laserschutzbrillen. Diese Schutzbrillen ähneln in ihrem Aufbau den Taucherschutzbrillen z.B. DE-PS 36 16 253. Der die Augenfassungen umgebende Schutzbrillenteil besteht aus weichelastischem Material und deckt den Bereich zwischen den Schutzfiltern und dem Gesicht des Benutzers voll ab. Solche Korbfassungen werden meist für Besucher oder für Brillenträger verwendet, da sie über der normalen Korrekturfassung getragen werden können. Die erwähnten Korbfassungen weisen keine Ohrbügel auf; sie werden mit einem elastischen Band am Kopf des Tägers gehalten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Strahlenschutzbrille zu schaffen, welche schnell auf verschiedene Brillenträger austauschbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Schutzbrille für eine Strahlenschutzbrille gelöst, die nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Durch die Erfindung kann man leicht Strahlenschutzbrillen mit einer Fassung durch einen Inneneinsatz einem Schutzbrillenträger individuell anpassen, ohne daß der Tragekomfort
deswegen eingeschränkt wird. Dabei bedeckt der Inneneinsatz das Innere der Fassung fast vollständig.
Dazu ist der Inneneinsatz vorteilhafter Weise zum Gesicht des Brillenträgers aus der Fassung hinausragend ausgebildet.
Es ist vorteilhaft, wenn der Inneneinsatz herausnehmbar ist, damit die Brille bei einem Wechsel des Trägers weiterhin verwendbar bleibt.
Der Inneneinsatz besteht vorteilhafter Weise zumindest in dem Bereich, welcher dem Gesicht des Brillenträgers zugewandt ist, aus einem weichen Material, um den Tragekomfort zu erhöhen.
Zur leichteren Handhabung sollte der Inneneinsatz einstückig ausgebildet sein.
Die Schutzfilter können sowohl in der Frontfläche der Fassung als auch im Inneneinsatz befestigt sein. Sind die Schutzfilter am Inneneinsatz befestigt, so kann man nach einem Wechsel des Inneneinsatzes mit anderen Schutzfiltern leicht die Strahlenschutzbrille für einen anderen Einsatz verwenden.
Sind hingegen die Schutzfilter in der Frontfläche der Fassung integriert, so kann der Inneneinsatz optische Korrektionsgläser des Brillenträgers beinhalten, so daß eine eigenständige Korrektionsbrille unnötig wird.
Vorteilhafter Weise umschließt der Inneneinsatz den zum Gesicht des Brillenträgers weisenden Rand der Fassung vollständig, um den Tragekomfort rundum zu gewährleisten.
Um die Be- und Entlüftung sicherzustellen, besitzt die Fassung Lüftungsschlitze, wobei der Inneneinsatz im Bereich der Lüftungsschlitze luftdurchlässig gestaltet ist.
Zur sicheren, rutschfesten Anbringung des Inneneinsatzes an der Fassung besitzt letzterer vorteilhafter Weise eine umlaufende Zunge, welche in eine entsprechende geformte Ausbildung an dem Inneneinsatz eingreift.
Es ist vorteilhaft, wenn auch das Material des Inneneinsatzes strahlungsabsorbierend ist, so daß keine Reflexionen im Inneren der Schutzbrille in das Auge des Brillenträgers gelangen können.
Wenn die Nasenauflage an dem Inneneinsatz ausgebildet ist, kann man auch diese dem jeweiligen Träger individuell anpassen.
Die Erfindung wird nachstehend in beispielhafter Weise anhand der Figuren einer Laserschutzbrille näher erläutert, wobei weitere wesentliche Merkmale sowie dem besseren Verständnis dienende Erläuterungen und Ausgestaltungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens beschrieben sind.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Aufsicht auf die auseinandergebaute Laserschutzbrille;
Figur 2 eine Aufsicht auf die zusammengebaute Laserschutzbrille; und
Figur 3 eine Detailansicht zur Befestigung des Inneneinsatzes an der Fassung.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Laserschutzbrille (1) besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, der Fassung (la) und dem Inneneinsatz (4).
Die Fassung (la) besteht aus zwei miteinander verbundenen Halbteilen und trägt die Schutzfilter (2 und 3) in zwei separaten, möglichst großen Öffnungen, um ein möglichst großes, natürliches Sichtfeld für den Brillenträger sicherzustellen. Das Material der Fassung (la) besteht entweder aus Leichtmetall (z.B. Aluminium) oder ist aus z.B. graphitbeschichtetem Kunststoff, auch glasfaserverstärkte, oder kohlefaserverstärkte Kunststoffe sind möglich. Die Fassung (la) ist beidseitig temporal bis in den Schläfenbereich des Brillenträgers hineingezogen und bildet dort Seitenblenden, welche auch als Schläfenplatten (9) bezeichnet werden können. Die Fassung (la) besitzt eine obere und eine untere Schutzblende (6, I)1 welche den Bereich zwischen den Schutzfiltern (2, 3) und dem Gesicht des Brillenträgers zumindest im wesentlichen abdecken.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, bildet so die Fassung (la) im Querschnitt eine zum Gesicht des Brillenträgers hin offene Schale, in deren Frontfläche die Schutzfilter (2, 3) eingesetzt wird. Dabei ist der Übergang zwischen oberer Schutzblende (6) und Schläfenplatte (9) stark abgerundet. Der vordere Bereich der Fassung (la) hingegen besitzt zu den oberen und unteren Schutzblenden (6, 7) sowie zu den Schläfenplatten (9) hin abgerundete Kanten, welche der Schutzbrille die Benutzung von möglichst großen Schutzfiltern (2, 3) ermöglichen sollen.
An jeder Schläfenplatte (9) ist eine Halterung für eine Kopfbefestigung angebracht. Diese besteht bei der Schutzbrille (1) in den Figuren 1 und 2 aus einer jeweils seitlich angeordneten Öffnung (9a), an welchen ein Kopfband (12) befestigt ist. Dieses Kopfband (12) ist elastisch und besteht aus einem gummihaltigem Material. Zur individuellen Anpassung an den Kopfumfang des Brillenträgers kann das Kopfband (12) in seiner Länge verändert werden.
• ·
In den Schläfenplatten (9) sind Lüftungsschlitze (10) integriert. Diese Lüftungsschlitze (10) ermöglichen eine gute Belüftung im Bereich zwischen Laserschutzbrille (1) und dem Gesicht des Brillenträgers und verhindern einen Hitzestau unter der Laserschutzbrille (1). Die Schutzfilter (2, 3) sind objektseitig konvex gewölbt, um durch divergente Reflexion die reflektierte Strahlungsdichte zu verringern. Die Fassung (la) im Bereich der Schutzfilter (2, 3) weist deshalb zweckmäßigerweise auch eine entsprechende Wölbung auf. Die sinnvolle Gestaltung der Lüftungsschlitze (10) ist in dem EP-PS 0 419 854 näher beschrieben.
Der Inneneinsatz (4) besteht aus einem weichen Material, einem hautfreundlicher Elastomer, welches in der Lage ist, auf sie treffende Laserstrahlung zu absorbieren. Dies ist sinnvoll, da das Material des Inneneinsatzes (4) die auf sie treffende Laserstrahlung davon abhalten soll, in das Innere der Strahlenschutzbrille (1) zu gelangen.
Dieser Inneneinsatz (4) ist der Innenform der Fassung (la) entsprechend geformt und kann in die Fassung (la) leicht eingeschoben und leicht wieder aus der Fassung (la) entfernt werden. Im Bereich der Schutzfilter (2, 3) der Fassung (la) besitzt der Inneneinsatz (4) zwei vordere Sichtöffnungen (4c), desgleichen zwei Öffnungen (10a) im Bereich der Lüftungsschlitze (10) der Fassung (la). Die Sichtöffnungen (4c) ermöglichen die freie, ungestörte Durchsicht durch die Schutzfilter (2, 3), da sie in Form und Größe den Schutzfiltern (2, 3) angepaßt sind, und die beiden Öffnungen (10a) im Bereich der Lüftungsschlitze (10) stellen eine gute Belüftung des Raumes zwischen dem Gesicht de Brillenträgers und der Laserschutzbrille (1) sicher.
Der Inneneinsatz (4) kleidet die Fassung (la) in ihrem Inneren vollständig aus und schafft dadurch auch eine Wärmeisolierung nach außen.
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Der austauschbare Inneneinsatz (4) hat im Nasenbereich zwei Luftkammern (4d) integriert, welche als weiche Nasenauflage dienen. Diese Luftkammern (4d) sind nach dem bekannten Stand der Technik ausgeführt.
Am gesichtsseitigen Rand (13) der Fassung (la) ist auf seiner nach außen weisenden Oberfläche (Ib) eine Zunge (14) angebracht, welche zur sicheren Anbringung des Inneneinsatzes (4) dient. Der Inneneinsatz besitzt eine Nut (4a; in der Figur 3 dargestellt), welche über die entsprechend gestaltete Zunge (14) der Fassung (la) greift.
Der über den Rand (13) der Fassung (la) hinausragende Teil (4b) des Inneneinsatzes (4) ist so groß, daß ein guter Tragekomfort erreicht wird und dabei so elastisch, daß sich der Inneneinsatz (4) leicht und anschmiegend der Gesichtsform des Schutzbrillenträgers anpaßt. Der hinausragende Teil (4b) des Inneneinsatzes (4) umschließt den Rand (13) der Fassung (la) vollständig, und sorgt so für einen allseitig engen Kontakt der Strahlenschutzbrille (1) zum Kopf des jeweiligen Brillenträgers, so daß die Fassung (la) selber keinen direkten Kontakt mit der Haut des Brillenträders hat.
Der Schutz des Erfindung soll sich aber nicht nur auf das hier dargestellte Ausführungsbeispiel erstrecken. Alternativ zu der in den Figuren 1-3 dargestellten Strahlenschutzbrille können die Schutzfilter auch in dem Inneneinsatz befestigt sein. Dann können in der Fassung entweder Plangläser (darunter sollen alle Linseneinsätze mit möglichst geringer optischer Wirkung verstanden werden) oder aber auch Korrektionsgläser befestigt sein. Außerdem kann in der Fassung mehr als nur ein Inneneinsatz eingeschoben sein, z.B. ein Inneneinsatz für Schutzfilter und ein weiterer für Korrektionsglaser, wobei die Fassung dann keine Gläser enthalten muß.
Selbstverständlich kann auch das Kopfband durch Ohrbügel nach bekanntem Stand der Technik ersetzt werden.

Claims (11)

1. Strahlenschutzbrille (1), insbesondere zum Schutz gegen Laserstrahlung, mit mindestens einem Schutzfilter (2, 3, 4a, 4b) und einer Fassung (la), dadurch gekennzeichnet, daß in die Fassung (la) mindestens ein der Innenform der Fassung (la) entsprechender Inneneinsatz (4) eingesetzt ist, welcher die Innenform der Fassung (la) nachgebildet ist und diese zumindest fast vollständig auskleidet.
2. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inneneinsatz (4) zum Gesicht des Brillenträger aus der Fassung (la) hinausragend ausgebildet ist.
3. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inneneinsatz (4) aus der Fassung (la) herausnehmbar ist.
4. Strahlenschutzbrille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Inneneinsatz (4), zumindest in dem Bereich, welcher dem Gesicht des Brillenträgers zugewandt ist, aus einem weichen Material hergestellt ist.
5. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Inneneinsatz (4) einstückig ausgebildet ist.
6. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontfläche des Inneneinsatzes (4) Linsen oder Filter (4a,4b) eingesetzt sind.
7. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Inneneinsatz (4) den zum
Gesicht des Brillenträgers weisenden Rand der Fassung (la) umschließend ausgebildet ist.
8. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fassung (la) Lüftungsschlitze (10) angebracht sind und daß der Inneneinsatz (4) im Bereich der Lüftungsschlitze (10) luftdurchlässig ausgebildet ist.
9. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fassung (la) eine umlaufende Zunge (14) angebracht ist, welche in eine entsprechend geformte Ausbildung (4a) an dem Inneneinsatz (4) eingreift.
10. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Inneneinsatzs (4) wärmeisolierend und strahlungsabsorbierend ist.
11. Strahlenschutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenauflage (15) an dem Inneneinsatz (4) ausgebildet ist.
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DE102017200437A1 (de) 2017-01-12 2018-07-12 Mavig Gmbh Brille für die Aufnahme von mindestens einem Strahlenschutzmaterial und Verwendung der Brille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017200437A1 (de) 2017-01-12 2018-07-12 Mavig Gmbh Brille für die Aufnahme von mindestens einem Strahlenschutzmaterial und Verwendung der Brille
US10617371B2 (en) 2017-01-12 2020-04-14 Mavig Gmbh Goggles for receiving at least one radiation protection material

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