DE69814668T2 - Sportbrillen - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brillen wie beispielsweise Sonnenbrillen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Brillen, die im Freien verwendet werden, und die insbesondere zur Verwendung von Zuschauern oder Teilnehmern bei im Freien stattfindenden Sportaktivitäten geeignet sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Sportbrillen mit einstückig ummantelten Linsen sind bekannt. Insbesondere ist eine einzelne gebogen ausgebildete Linse zur Verwendung während im Freien stattfindender Aktivitäten mit einem Paar von einander gegenüberliegenden nach unten gerichteten konkaven Bereichen, die in der unteren Kante ausgebildet sind, bekannt. Derartige Linsenaufbauten sind üblicherweise ausgebildet, um eng an der Vorderseite und den Seiten des Gesichtes des Trägers anzuliegen.
- Allerdings haben einstückige Linsen einige Nachteile. Zum Beispiel stellt das Beschlagen unverändert ein Problem bei bestimmten einstückigen Linsen dar, die ausgebildet sind, um an das Gesicht des Trägers angepasst zu sein. Außerdem erlauben einstückige Linsen üblicherweise keine gängigen Brillenstärken, bei welchen die Sehkraft des einen Auges eine von der Korrektur des anderen Auges unterschiedliche Korrektur benötigt. Häufiges Biegen und eine Empfindlichkeit gegenüber von Stößen durch äußere Objekte hervorgerufenen Beschädigungen, die den mittleren führenden Abschnitt einer einstückig umgebenen Linse treffen, bleiben problematisch. Dann, wenn ein Abschnitt einer einstückigen Linse zerkratzt oder in anderer Weise beschädigt ist, muss die gesamte Linse ersetzt werden. Daher verbleibt ein Bedürfnis zu weiteren Verbesserungen an gesichtsangepassten Sportbrillen.
- Gegenüber diesem Hintergrund haben wesentliche Verbesserungen und Fortschritte durch die vorliegende Erfindung stattgefunden. Sportbrillen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind beispielsweise aus dem Dokument US-A-5587747 bekannt.
- Kurzfassung der Erfindung
- In Übereinstimmung mit den wichtigeren Aspekten werden Sportbrillen offenbart, die eine im Wesentlichen seitwärts erstreckte gebogene Rahmenform, ein Nasenstück integral mit und mittig herabhängend vom Rahmen und ein Paar von Bügeln, die schwenkbar an dem Rahmen befestigt sind, einschließen. Ein paar von konvexen Linsen ist in dem Rahmen befestigt, wobei jede Linse eine äußere Seitenkante mit einem konkaven, gebogenen Abschnitt, und eine äußere Unterkante mit einem konkaven, gebogenen Abschnitt besitzt.
- Wenn die erfindungsgemäße Sportbrille getragen wird, stimmt die äußere Kante der Linsen im Wesentlichen überein mit ist aber beabstandet von den benachbarten Gesichtsstrukturen des Trägers. Vorzugsweise sind die Linsen herausnehmbar und durch den Träger ersetzbar. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Paar von horizontalen Belüftungsschlitzen in dem Rahmen ausgebildet, welche zu einer Belüftung und einer Reduzierung des Beschlagens der Linsen führen, wenn die Sportbrille getragen wird. Der bevorzugte Aufbau schließt außerdem formpassende Greifelemente ein, die den rückwärtigen Abschnitt der Bügel umschließen, die an den Bügelenden geschlossen sind und mit der Oberfläche der Bügel in einem Punkt zwischen den Bügelenden und den Scharnierenden der Bügel bündig abschließen.
- Die erfindungsgemäße Sportbrille stimmt im Wesentlichen mit den oberen Gesichtsstrukturen des Trägers überein, wodurch sie die aerodynamische Form und das offene Gesichtsfeld besitzt, das während Aktivitäten im freien bevorzugt wird. Trotz der eng abschließenden Form der Sportbrillenlinsen der vorliegenden Erfindung wird ein Beschlagen durch Begrenzen der Erstreckung der Linsen um die Seiten des Kopfes des Trägers und durch die Belüftungsschlitze in dem Rahmen reduziert. Die Belüftung, die durch die Belüftungsschlitze geschaffen wird, dient auch dazu, den Träger zu kühlen.
- Das Paar der formpassenden an den Bügelenden der Sportbrille der vorliegenden Erfindung befestigten Greifelemente ist so ausgebildet, dass sie die Brille während sportlicher Aktivitäten an ihrem Platz halten, ohne die unkomfortable Massigkeit, die mit röhrenförmigen Greifelementen verbunden wird, die getrennt von Sonnenbrillen gekauft werden können. Insbesondere minimieren die dünnen führenden Kanten der Greifelemente, die am Schnittpunkt mit dem mittleren Abschnitt der Bügel fluchten, zusammen mit einer sich verjüngenden Spitze die Störung der Ohrrückseite und der Seite des Kopfes des Trägers.
- Der entfernbare Aufbau des Linsenpaares der vorliegenden Erfindung erlaubt einen einfachen Ersatz von Linsen mit unterschiedlichen Färbungen oder Brillenstärken. In der Tat kann ein Linsenpaar nach der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Stärken besitzen und so eine unterschiedliche Korrektur der Sehkraft der beiden Augen erlauben.
- Eine vollständigere Erläuterung der vorliegenden Erfindung und ihres Umfanges kann aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung, der detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und den beigefügten Ansprüchen entnommen werden.
- Beschreibung der Zeichnung
-
1 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sportbrille von vorn. -
2 ist eine Vorderansicht der Sportbrille aus1 . -
3 ist eine Draufsicht auf die Sportbrille aus1 . -
4 ist eine Seitenansicht der Sportbrille aus1 , wobei die gegenüberliegende Seite ein Spiegelbild dieser Ansicht ist. -
5 ist eine Ansicht der Sportbrille aus1 von hinten. -
6 ist eine Ansicht der Sportbrille aus1 von unten. -
7 ist eine explodierte Darstellung der Bestandteile der Sportbrille aus1 . -
8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht von einer der Linsen der Sportbrille aus1 , vollständig in dem Sportbrillenrahmen befestigt und im Wesentlichen längs des Schnittes 8-8 aus3 genommen. -
9 ist eine explodierte Darstellung der teilweise geschnittenen Ansicht aus8 , wobei die Linse aus dem Rahmen herausgenommen wurde. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Anmeldung ist eine erfindungsgemäße Sportbrille
10 in den1 –9 dargestellt. Die Brille10 schließt eine Brücke oder einen Rahmen12 , der in einander gegenüberliegenden Rahmenenden14 endet, und ein paar von länglichen Ohrstücken oder Bügeln16 ein, von denen jeder ein Rahmenbefestigungsende18 und ein gegenüberliegendes Bügelende20 besitzt. Ein Paar von Scharnieren22 befestigen schwenkbar jeweils eines der Rahmenenden14 an einem der Rahmenbefestigungsenden18 eines der beiden Bügel16 . Ein Nasensteg24 hängt von dem Rahmen12 mittig herab und ist integral mit diesem ausgebildet. Seitlich vom Nasensteg24 gehen Nasenpolster26 aus. Ein Paar Linsen30 sind im Rahmen14 in einem im folgenden beschriebenen Aufbau herausnehmbar angebracht. - Unter Bezugnahme nunmehr auf die
7 bis9 kann man erkennen, dass jede Linse30 im Wesentlichen konvex ist (wenn man sie von der Vorderseite der Brille betrachtet, das heißt, in Richtung des Trägers, der die Sportbrille10 trägt), und eine umlaufende Kante31 mit einer äußeren Kante32 einschließt. Die äußere Kante32 schließt eine Seitenkante34 und eine untere Kante35 ein. Die Seitenkante34 schließt einen konkaven Seitenkantenabschnitt36 ein. Die untere Kante35 schließt einen konkaven unteren Kantenabschnitt38 ein. Die umlaufende Kante31 schließt auch eine obere Kante40 und eine innere Kante42 ein. Die Oberkante40 schneidet die Seitenkante34 an einem äußeren Linsenvorsprung44 , der in der umlaufenden Kante31 ausgebildet ist. Ausgebildet in der inneren Kante42 ist eine innere Linsennut46 . - Im Rahmen
12 ist eine untere Rahmenkante50 ausgebildet, die durch den mittig herabhängenden Nasensteg24 zweifach geschnitten wird, um ein paar von unteren Rahmenabschnitten52 zu bilden. Jeder der beiden unteren Rahmenabschnitte52 ist ein Spiegelbild des anderen der unteren Rahmenabschnitte52 , wobei verstanden werden sollte, dass die folgende Beschreibung von einem der unteren Rahmenabschnitte52 auch für beide untere Rahmenabschnitte52 gilt. Im unteren Rahmenabschnitt52 ist ein Kanal54 ausgebildet, der sich im Wesentlichen seitwärts benachbart zum Rahmenende14 in einem geschwungenen Bogen erstreckt und einen im Wesentlichen seitlichen Kanalabschnitt56 bildet, bis er den mittig herabhängenden Nasensteg24 berührt, an welchem Punkt der Kanal54 im Wesentlichen senkrecht nach unten abbiegt, um einen im Wesentlichen vertikalen Kanalabschnitt58 zu bilden. Eine äußere Rahmennut60 ist an einem äußeren Ende62 des seitlichen Kanalabschnittes56 ausgebildet. Ein innerer Rahmenvorsprung64 ist mittig längs des vertikalen Kanalabschnitts58 ausgebildet. - Jeder der beiden Kanäle
54 ist so bemessen, dass er lösbar einen Abschnitt der umlaufenden Kante31 einer der beiden Linsen30 festhält, mit der Oberkante40 der Linse30 im seitlichen Kanalabschnitt56 angeordnet und der inneren Kante42 der Linse30 in dem vertikalen Kanalabschnitt58 positioniert. Jede Linse30 wird lösbar durch eine Einschnappverbindung einer ersten Arretierung bestehend aus dem äußeren Linsenvorsprung44 und der äußeren Rahmennut60 , und der Einschnappverbindung einer zweiten Arretierung bestehend aus dem inneren Rahmenvorsprung64 und der inneren Linsennut46 festgehalten. Auch wenn die hier beschriebene Anordnung der Arretierungen bevorzugt ist, können die Vorsprünge und Nuten einer jeden Arretierung, selbstverständlich ausgetauscht werden. - Der Rahmen
12 schließt außerdem ein Paar von angeschrägten Belüftungsschlitzen66 ein, von denen einer benachbart zu einem der Rahmenenden14 ausgebildet ist. Um die Größe der Belüftungsschlitze66 zu maximieren ohne die strukturelle Integrität und die Stärke des Rahmens12 zu beeinträchtigen, werden die Belüftungsschlitze66 an ihren inneren Enden67 enger und weiter an ihren äußeren Enden68 , wodurch jedem Belüftungsschlitz66 eine etwa dreieckförmige Gestalt gegeben wird. - Insbesondere unter Bezugnahme auf die
4 und7 sieht man, dass jeder Bügel16 eine Höhe besitzt, die am größten benachbart zum Rahmenbefestigungsende18 ist. Die Höhe des Bügels16 nimmt von dort langsam ab, um einen engeren Mittelabschnitt70 des Bügels16 zu bilden. Der Mittelabschnitt70 schnürt sich ein, um einen Hals72 in einem Bereich zwischen dem Rahmenbefestigungsende18 und dem gegenüberliegenden Bügelende20 zu bilden, wodurch er einen vorderen Bügelabschnitt74 begrenzt, der sich vom Rahmenbefestigungsende18 bis zum Hals72 erstreckt. Der hintere Bügelabschnitt76 ist ein stangenförmiger gebogener Abschnitt des Bügels16 , der sich vom Hals72 bis zum Bügelende20 erstreckt. Jeder hintere Bügelabschnitt76 wird von einem hohlen Neoprengreifelement78 umhüllt, das an seinem Vorderende80 bündig abschließt. Der Mittelabschnitt70 des Bügels16 erweitert sich, um einen Zwischenabschnitt82 zu bilden und verengt sich an der gerundeten Spitze84 . - Die erfindungsgemäße Sportbrille passt im Allgemeinen zu der oberen Gesichtsstruktur des Trägers, wodurch sie eine aerodynamische Schlankheit und ein maximiertes Umfangsgesichtsfeld zur Verfügung stellt, das von den an den im Freien stattfindenden Aktivitäten beteiligten Trägern bevorzugt wird. Trotz der enganliegenden Form der Sportbrillenlinsen nach der vorliegenden Erfindung wird das Beschlagen durch die Begrenzung der Erstreckung der Linsen um die Seite des Kopfes des Trägers und durch das Vorhandensein der Belüftungsschlitze an den Enden des Rahmens benachbart zu den Scharnieren begrenzt. Die von den Belüftungsschlitzen geschaffene Belüftung dient auch zur Kühlung des Trägers. Insbesondere geben die breiteren äußeren Enden
68 der Belüftungsschlitze66 einen größeren Luftfluss nahe den Bügeln des Trägers, was eine Zirkulation von Luft rund um den Vorderkopf und die Seiten des Gesichtes des Trägers herab erlaubt. - Die formpassenden Greifelementpaare befestigt an den Enden der Bügel sind so geformt, dass sie die Sportbrille der vorliegenden Erfindung während sportlicher Aktivitäten intakt halten, ohne eine unkomfortable Massigkeit, die mit marktkonformen röhrenförmigen Greifelementen verbunden wird, die an getrennt erworbenen Sonnenbrillen befestigt werden. Insbesondere ist die schlanke führende Kante der Greifelemente, die bündig mit dem Schnittpunkt des Mittelabschnitts des Bügels abschließt, und die verengten nachfolgenden Enden zusammen geeignet, die Irritationen hinter dem Ohr und an der Kopfseite zu minimieren.
- Der entfernbare Aufbau der Linsenpaare nach der vorliegenden Endung erlaubt einen leichten Ersatz der Linsen von unterschiedlicher Färbung oder Stärke. In der Tat kann ein Linsenpaar nach der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Stärken besitzen, was eine unterschiedliche Korrektur des Gesichtsfeldes beider Augen erlaubt.
- Die vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und viele ihrer Verbesserungen sind insbesondere am Grad ihrer Besonderheiten beschrieben. Es sollte klar sein, dass diese Beschreibung lediglich anhand von bevorzugten Beispielen erfolgt ist und dass die Erfindung durch den Umfang der folgenden Ansprüche bestimmt wird.
Claims (11)
- Sportbrille (
10 ) für einen Träger, aufweisend: ein Gestell (12 ) mit: einem im Wesentlichen seitlich erstreckten gebogenen oberen Abschnitt mit gegenüberliegenden Gestellenden (14 ), einem mittig von dem gebogenen oberen Abschnitt des Gestells herabhängenden Nasensteg (24 ), der ein Paar von davon ausgehenden Nasenpolstern (26 ) besitzt, ein Paar von Bügeln (16 ), jedes mit einem Gestellbefestigungsende (18 ) und einem abgewandten Bügelende (20 ), und einem Paar von Gelenken (22 ), die jeweils einen der Bügel (16 ) an dem Gestellbefestigungsende (18 ) mit dem gegenüberliegenden Gestellende (14 ) befestigen, und einem Paar von konvexen Linsen (30 ), wobei jede dieser Linsen von einer äußeren Kante (32 ) mit einer Seitenkante (34 ) und einer unteren Kante (35 ) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Seitenkanten (34 ) einen konkaven Seitenkantenabschnitt (36 ) und jede untere Kante (35 ) einen konkaven unteren Kantenabschnitt (38 ) besitzt, wobei dann, wenn der Träger seine Sportbrille (10 ) trägt, die äußeren Kanten (32 ) der Linsen (30 ) im Wesentlichen zu der benachbarten Gesichtsstruktur des Trägers passen, von dieser jedoch beabstandet sind. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 1, in welcher das Bügelpaar (16 ) jeweils außerdem einen vorderen Bügelabschnitt (74 ) benachbart zum Gestellbefestigungsende (18 ) einschließt, der sich bis zu einem Punkt zwischen dem Bügelbefestigungsende (18 ) und dem abgewandten Bügel-ende (20 ) erstreckt, und einem hinteren Bügelabschnitt (76 ), der sich von dem Zwischenpunkt bis zu dem abgewandten Bügelende (20 ) erstreckt; und wobei die Sportbrille (10 ) außerdem aufweist: ein Paar von Greifelementen (78 ), von denen jeweils eines den hinteren Bügelabschnitt (76 ) von einem der Bügel (16 ) abdeckt, in einer Spitze an dem abgewandten Bügelende (20 ) endet und im Wesentlichen bündig mit dem vorderen Bügelabschnitt (74 ) des Bügels (16 ) an dem Zwischenpunkt ist. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 1, in welcher jede der Linsen (30 ) entfernbar und durch den Träger ersetzbar ist. - Sportbrille nach Anspruch 3, in welcher der gebogene obere Abschnitt des Gestells eine untere Gestellkante (
50 ) einschließt, in welcher ein Aufnahmekanal (54 ) ausgebildet ist, wobei jede der Linsen (30 ) eine obere Linsenkante (40 ) und eine innere Linsenkante (42 ) besitzt, die angepasst ist, um in dem Aufnahmekanal (54 ) aufgenommen zu werden, und wobei durch eine lösbare Verbindung eines Abschnittes von einer oder beiden oberen und inneren Linsenkanten (40 ;42 ) mit der unteren Gestellkante (50 ) eine Verriegelung gebildet wird. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 3, in welcher das Bügelpaar (16 ) jeweils außerdem einen vorderen Bügelabschnitt (74 ) benachbart zum Gestellbefestigungsende (18 ) einschließt, der sich bis zu einem Punkt zwischen dem Bügelbefestigungsende (18 ) und dem abgewandten Bügelende (20 ) erstreckt, und einem hinteren Bügelabschnitt (76 ), der sich von dem Zwischenpunkt bis zu dem abgewandten Bügelende (20 ) erstreckt; und wobei die Sportbrille (10 ) außerdem aufweist: ein Paar von Greifelementen (78 ), von denen jeweils eines den hinteren Bügelabschnitt (76 ) von einem der Bügel (16 ) abdeckt, in einer Spitze an dem abgewandten Bügelende (20 ) endet und im Wesentlichen bündig mit dem vorderen Bügelabschnitt (74 ) des Bügels (16 ) an dem Zwischenpunkt ist. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 4, in welcher das Bügelpaar (16 ) jeweils außerdem einen vorderen Bügelabschnitt (74 ) benachbart zum Gestellbefestigungsende (18 ) einschließt, der sich bis zu einem Punkt zwischen dem Bügelbefestigungsende (18 ) und dem abgewandten Bügelende (20 ) erstreckt, und einem hinteren Bügelabschnitt (76 ), der sich von dem Zwischenpunkt bis zu dem abgewandten Bügelende (20 ) erstreckt; und wobei die Sportbrille (10 ) außerdem aufweist: ein Paar von Greifelementen (78 ), von denen jeweils eines den hinteren Bügelabschnitt (76 ) von einem der Bügel (16 ) abdeckt, in einer Spitze an dem abgewandten Bügelende (20 ) endet und im Wesentlichen bündig mit dem vorderen Bügelabschnitt (74 ) des Bügels (16 ) an dem Zwischenpunkt ist. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 1, in welcher ein Paar von nach vorne und nach hinten ragenden Schlitzen (66 ) in dem gebogenen oberen Abschnitt des Gestells (12 ) ausgebildet sind, wobei jeder Schlitz (66 ) benachbart zu einem der gegenüberliegenden Gestellenden (14 ) ist, um für Ventilation und ein minimiertes Beschlagen der Linsen (30 ) zu sorgen, wenn die Sportbrille (10 ) von dem Träger getragen wird. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 2, in welcher ein Paar von nach vorne und nach hinten ragenden Schlitzen (66 ) in dem gebogenen oberen Abschnitt des Gestells (12 ) ausgebildet sind, wobei jeder Schlitz (66 ) benachbart zu einem der gegenüberliegenden Gestellenden (14 ) ist, um für Ventilation und ein minimiertes Beschlagen der Linsen (30 ) zu sorgen, wenn die Sportbrille (10 ) von dem Träger getragen wird. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 3, in welcher ein Paar von nach vorne und nach hinten ragenden Schlitzen (66 ) in dem gebogenen oberen Abschnitt des Gestells (12 ) ausgebildet sind, wobei jeder Schlitz (66 ) benachbart zu einem der gegenüberliegenden Gestellenden (14 ) ist, um für Ventilation und ein minimiertes Beschlagen der Linsen (30 ) zu sorgen, wenn die Sportbrille (10 ) von dem Träger getragen wird. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 4, in welcher ein Paar von nach vorne und nach hinten ragenden Schlitzen (66 ) in dem gebogenen oberen Abschnitt des Gestells (12 ) ausgebildet sind, wobei jeder Schlitz (66 ) benachbart zu einem der gegenüberliegenden Gestellenden (14 ) ist, um für Ventilation und ein minimiertes Beschlagen der Linsen (30 ) zu sorgen, wenn die Sportbrille (10 ) von dem Träger getragen wird. - Sportbrille (
10 ) nach Anspruch 5, in welcher ein Paar von nach vorne und nach hinten ragenden Schlitzen (66 ) in dem gebogenen oberen Abschnitt des Gestells (12 ) ausgebildet sind, wobei jeder Schlitz (66 ) benachbart zu einem der gegenüberliegenden Gestellenden (14 ) ist, um für Ventilation und ein minimiertes Beschlagen der Linsen (30 ) zu sorgen, wenn die Sportbrille (10 ) von dem Träger getragen wird.
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