DE9414741U1 - Anschlußvorrichtung für einen Sanitärartikel - Google Patents
Anschlußvorrichtung für einen SanitärartikelInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D11/00—Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
- E03D11/13—Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
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Description
2 0 0 8 9
MG/et
Geberit Technik AG £//-86 45 Jona
Anschlussvorrichtung für einen Sanitärartikel
Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung für einen Sanitärartikel, insbesondere ein Klosett, mit einem Anschlussrohr,
auf das an einem am Sanitärartikel anzuschliessenden Ende eine Dichtung mit einer innenliegenden
Dichtlippe, einem sich radial nach aussen erstreckenden Flansch und einer Aussenmanschette aufgesetzt ist, wobei
auf das Anschlussrohr an seinem anzuschliessenden Ende ein Sicherungsring aufgesetzt ist.
Eine Anschlussvorrichtung dieser Art ist durch die CH-A-386 192 bekannt geworden. Bei dieser ist die Dichtung durch einen
Sicherungsring fixiert, der mittels eines Bajonettver-
Schlusses am Anschlussrohr befestigt ist. Eine dichte Verbindung ist bei dieser Anschlussvorrichtung nur dann zu erwarten,
wenn das Anschlussrohr und die Dichtung mit sehr kleinen Fertigungstoleranzen hergestellt werden.
Eine ähnliche Anschlussvorrichtung ist durch die DE-ü 89 02 168 bekannt geworden. Bei dieser ist die Dichtung auf das
anzuschliessende frei auskragende Ende des Anschlussrohres aufgeschoben und im wesentlichen durch eine an der Innenwand
des Anschlussrohres anliegende Innenmanschette fixiert. An der Innenmanschette schliesst die innenliegende
Dichtlippe an, die bei angeschlossenem Klosett elastisch aussenseitig am Abgangsstutzen des Klosetts anliegt. Bei
dieser Vorrichtung besteht die Schwierigkeit, dass die Dichtung sich beim Einsetzen des Abgangsstutzens auf dem
Anschlussrohr verschieben kann, was später zu undichtigkeit und aufwendigen Reparaturarbeiten führen würde. Bei einem
verdeckten Abgang ist eine solche Verschiebung nicht ohne weiteres ersichtlich. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung
wird darin gesehen, dass die Dichtung sehr massgenau hergestellt werden muss, damit diese dicht am Anschlussrohr
anliegt um die erforderliche Dichtigkeit von Innen nach Aussen zu gewährleisten.
Weiter ist aus der DE-U-88 10 562 eine Anschlussvorrichtung bekannt geworden, die ebenfalls eine Dichtung mit einer
innenliegenden Dichtlippe, einem Flansch sowie einer Aussenmanschette aufweist. Um zu gewährleisten, dass beim
Aufziehen der Dichtung auf das Anschlussrohr eine einwand-
freie Montageposition gewährleistet ist, ist die Aussenmanschette korrespondierend zu einem Ansatz des Anschlussrohres
C-förmig ausgebildet. Dieser C-förmiger Abschnitt umgreift
einen Flansch des Anschlussrohres. Damit die Dichtung an diesem Flansch dicht anliegt, müssen auch hier bei
der Herstellung der Teile sehr kleine Toleranzen eingehalten werden, was die Herstellung wesentlich verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussvorrichtung
der genannten Gattung zu schaffen, die mit grösseren Toleranzen und damit kostengünstiger herstellbar
ist und die trotzdem eine dichte Verbindung gewährleistet und einfach montierbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Anschlussvorrichtung
gemäss Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemässen Anschlussvorrichtung wird die Aussenmanschette
durch Klemmung fixiert und somit elastisch deformiert. Massabweichungen führen lediglich zu unterschiedlich
starken Deformationen der Aussenmanschette, ohne jedoch die Dichtigkeit und die genaue und feste Fixierung der Dichtung
zu beeinflussen. Obwohl die erfindungsgemässe Vorrichtung
gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art zusätzlich ein Ring benötigt, sind die Herstellungskosten aufgrund der
niedrigeren Toleranzanforderungen, insbesondere bezüglich der Dichtung, kleiner. Ein wesentlicher Vorteil wird auch
darin gesehen, dass die Dichtung im Werk vormontiert werden kann. Infolge der sicheren Fixierung der Dichtung mittels
des Ringes, ist bei der Lagerung und beim Transport eine
• ·
Verschiebung der Dichtung nicht zu befürchten. Dies besonders dann, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung
der Ring auf das Anschlussrohr aufgerastet ist. Eine besonders
hohe Dichtigkeit ist dann gewährleistet, wenn die Aussenmanschette einen Wulst aufweist und dieser unter elastischer
Deformation in eine Rinne des Ringraums eingepresst ist. Dieses Einpressen kann dann besonders einfach
erreicht werden, wenn der Ring einen keilförmigen Ansatz aufweist, der in einen am Wulst angeordneten Ringraum eingreift.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den übrigen abhängigen nsprüchen, der nachfolgenden Beschreibung
sowie der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Anschlussvorrichtung
mit aufgesetztem Abgangsstutzen einer Klosettschüssel, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen
Anschlussvorrichtung während des Einsetzens der Dichtung.
Die gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Anschlussvorrichtung
weist ein Anschlussrohr 3, eine Dichtung 9 sowie einen als Sicherungsring ausgebildeten Klemmring 10
auf. Das Anschlussrohr 3 ist vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt
und besitzt am anzuschliessenden Ende eine muffenförmige
Erweiterung 4. Das Anschlussrohr 3 kann auch bogenförmig oder verzweigt sein. An der Erweiterung 4 ist aussenseitig
eine umlaufende Wandung 5 angeformt, die einen Ringkanal 6 bildet. Wie die Fig. 3 deutlich zeigt, erstreckt sich der
Ringkanal 6 in Längsrichtung des Anschlussrohres 3 und ist stirnseitig über den ganzen Umfang der Stirnseite offen.
Stirnseitig überragt die Wandung 5 mit einem Rand 5c einen Rand 4a der Erweiterung 4. Der Ringkanal 6 weist innen eine
Rinne 6a auf, die enger ist als ein vorderer ebenfalls ringförmiger Bereich 6b.
Die aus einem gummielastischen Material hergestellte Dichtung 9 besteht aus einer konischen Dichtlippe 9a, welche in
die Erweiterung 4 hineinragt, einem Flansch 9b sowie einer Aussenmanschette 9c. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, weist
die Aussenmanschette 9c auf ihrer Aussenseite einen umlaufenden Wulst 9d auf, an dem eine schräg nach aussen gerichtete
Lippe 9e angeformt ist. Diese Lippe 9e bildet eine ringförmige Rinne 9f, die unmittelbar neben dem Wulst 9d
angeordnet ist, wie die Fig. 3 deutlich zeigt.
Die Dichtung 9 ist auf die Erweiterung 4 aufgesetzt und mittels eines Klemmringes 10 vorzugsweise lösbar am An-
t* ·
schlussrohr 3 fixiert. Die Fig. 3 zeigt schematisch das
Aufsetzen der Dichtung auf das Anschlussrohr 3. Der Ringwulst 9d, der etwas breiter ist als der koaxiale Ringraum
6e, wird mit Hilfe des Klemmringes 10 durch eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 11 unter elastischer Deformation in
die Rinne 6a eingepresst. Der eingepresste Wulst 9d wird durch den Ansatz 10a des Klemmrings 10 in der Rinne 6a fixiert.
Im montierten Zustand gemäss Fig. 1 liegt der im Radialschnitt T-förmige Klemmring 10 mit einem inneren Rand
10c am Flansch 9a und mit einem äusseren Rand 10b am Rand
5c der Wandung 5 an. Zur Befestigung des Klemmringes 10 am Anschlussrohr 3 weist der Ansatz 10a am Umfang mehrere
Rastnocken 10d auf, die in entsprechende Rastausnehmungen 8
der Wandung 5 eingerastet sind. Der Klemmring 10 fixiert somit die Dichtung 9 in einer genau definierten Position.
Die Verpressung des Wulstes 9d in der Rinne 6a gewährleistet eine flüssigkeitsdichte Anlage der Dichtung 10 am
Anschlussrohr 3. Die Montage erfolgt somit durch eine einfache axiale Bewegungen der einzelnen Teile, was eine einfache
und sichere maschinelle Montage ermöglicht.
Beim Aufsetzen der Anschlussvorrichtung 1 , beispielsweise auf einen Abgangsstutzen 2 einer hier nicht gezeigten Klosettschüssel
wird die Dichtlippe 9a aufgeweitet und liegt unter radialer Spannung aussenseitig dicht am Stutzen 2 an.
Der Stutzen 2 kann auch ein anderes in der Regel kreisförmiges Rohr- oder Leitungsstück sein.
• ·
Claims (10)
- ■ansprüche1 . Anschlussvorrichtung für einen Sanitärartikel, insbesondere ein Klosett, mit einem Anschlussrohr (3), auf das an einem am Sanitärartikel (2) anzuschliessenden Ende eine Dichtung (9) mit einer innenliegenden Dichtlippe (9a), einem sich radial nach aussen erstreckenden Flansch (9b) und einer Aussenmanschette (9c) aufgesetzt ist, wobei auf das Anschlussrohr (3) an seinem anzuschliessenden Ende ein Sicherungsring (10) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (10) in einen am Anschlussrohr (3) angeordneten Ringraum (6) eingreift und in diesem Ringraum (6) die Aussenmanschette (9c) durch Klemmung fixiert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (6) durch eine an einer Aufweitung (4) aussenseitig angeformte, sich in Längsrichtung des Anschlussrohres (3) erstreckende Wandung (5) gebildet ist.• ·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (6) sich in Längsrichtung des Anschlussrohres (3) erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (6) nach unten verjüngend ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenmanschette (9c) einen Wulst (9d) aufweist, der unter elastischer Deformation in eine Rinne (6a) des Ringraumes (6) eingepresst ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenmanschette (9c) einen Ringraum (9f) zur Aufnahme eines keilförmigen Ansatzes (10a) des Sicherungsrings (10) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (10) im Radialschnitt gesehen T-förmig ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (10) lösbar mit dem Anschlussrohr (3) verbunden ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (10) mit dem Anschlussrohr (3) durch einen Rasteingriff verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurchgekennzeichnet, dass am Sicherungsring (10) oder am Anschlussrohr (3) Rastnocken (1Od) angebracht sind, die in entsprechende Rastausnehmungen (8) am Anschlussrohr (3) oder am Sicherungsring (10) eingreifen.
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-
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- 1994-09-10 DE DE9414741U patent/DE9414741U1/de not_active Expired - Lifetime
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