DE9414520U1 - Fahrrad mit einer Stoßdämpfervorrichtung - Google Patents

Fahrrad mit einer Stoßdämpfervorrichtung

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DE9414520U1
DE9414520U1 DE9414520U DE9414520U DE9414520U1 DE 9414520 U1 DE9414520 U1 DE 9414520U1 DE 9414520 U DE9414520 U DE 9414520U DE 9414520 U DE9414520 U DE 9414520U DE 9414520 U1 DE9414520 U1 DE 9414520U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

Fahrrad mit einer Stoßdämpfervorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrrad, insbesondere auf ein verbessertes Fahrrad mit einer Stoßdämpfervorrichtung.
Ein erstes Beispiel eines bekannten Fahrrades ist aligemein mit einer Stoßdämpfervorrichtung versehen. Die Stoßdämpfervorrichtung ist an einer Sattelrohr-Einheit des Fahrrades festgelegt, um daran einen Sattel abzustützen, um Vibrationen des Fahrradrahmens zu absorbieren, wenn das Fahrrad auf Stoß beansprucht wird, um die auf den Sattel einwirkenden Vibrationskräfte zu minimieren.
Ein zweites Beispiel eines bekannten Fahrrades weist ein Vorderrad, ein Hinterrad und einen Rahmen auf. Der Rahmen beeinhaltet ein Sattelrohr,
35 welches ein oberes Ende zum Abstützen eines Sattels und ein unteres Ende
Aufhäuser Bank München Konto 1806 BLZ 700 306
Raiffeisenbank München Konto»53l 58 18 .J J BLZ &Lgr;&Lgr;505.IJQ ; J^
Postgiro München
Kontoߣ4 95-802
Deutsche Bank München Konto 2 713 BLZ 700 700
• ·
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aufweist, weiches mit einem Befestigungsglied für die Kurbel versehen ist. Eine Hinterradgabel weist ein vorderes Ende, welches schwenkbar an dem Festlegungsglied für die Kurbel angelenkt ist, und ein hinteres Ende auf, welches an einer Welle des Hinterrades befestigt ist. Ein gekrümmtes Hebelglied weist ein Hinterende, welches fest mit dem Hinterende der Hinterradgabel verbunden ist, ein Vorderende und einen Zwischenbereich auf, welcher schwenkbar am Sattelrohr oberhalb des Festlegungsgliedes für die Kurbel angelenkt ist. Eine Druckfeder ist zwischen dem Vorderende des Hebelelementes und dem Festlegungsgiied für die Kurbel festgelegt. Wenn
&iacgr;&ogr; sich das Hinterrad aufgrund eines Stoßes nach oben bewegt, so verschwenkt die Hinterradgabe! nach oben um das Festlegungsglied für die Kurbel, um zu bewirken, daß das Vorderende des Hebelgliedes sich um das Sattelrohr nach unten dreht, um die Feder zu komprimieren. Durch das Vorsehen der Feder kann eine Vibration des Hinterrades absorbiert werden, um das Unbehagen des Radfahrers zu reduzieren.
Durch das Vorsehen von entweder der Stoßdämpfervorrichtung oder der Druckfeder wird die Vibration des Fahrrades in erster Linie von dem Hinterrad auf den Fahrradrahmen übertragen und dann absorbiert. Da die Vibration auf den Rahmen übertragen wird, spürt der Radfahrer die Vibrationskräfte noch immer. Somit sind die Stoßdämpfungseigenschaften in den obengenannten Vorrichtungen nicht gut.
Es ist daher das Ziel der vorliegenden Neuerung, ein verbessertes Fahrrad mit einer Stoßdämpfervorrichtung zu schaffen, um vollkommen die Vibrationen des Fahrrades zu absorbieren, um die aufgrund von Vibrationskräften hervorgerufene Unannehmlichkeit für den Radfahrer zu minimieren.
Ein Fahrrad gemäß dieser Neuerung weist ein Vorderrad, ein Hinterrad mit einer Welle und einen Rahmen auf. Der Rahmen umfaßt ein im wesentlichen aufrechtes Gabelschaftrohr, welches mit dem Vorderrad verbunden ist, ein Sattelrohr, welches ein oberes Ende zum Abstützen eines Satteis und ein unteres Ende aufweist, eine Fünfweg-Verbindung, welche an dem unteren Ende des Sattelrohres festgelegt ist, ein unteres Rohr, welches mit dem Gabelschaft-Rohr und der Fünfweg-Verbindung verbunden ist, und eine
Querstange, welche mit dem Gabelschaftrohr und dem Sattelrohr über dem hinteren Rohr verbunden ist.
Der Rahmen umfaßt weiterhin eine untere, hintere Gabel, weiche einen Schaft, welcher an der Fünfweg-Verbindung schwenkbar angelenkt ist, und ein Paar von Gabelzinken aufweist, welche an zwei Seiten des Hinterrades angeordnet sind. Jede der Gabelzinken weist ein hinteres Ende auf, welches starr an der Welle des Hinterrades festgelegt ist. Die obere, hintere Gabel weist einen Schaft, welcher an dem Sattelrohr befestigt ist, und ein Paar von &iacgr;&ogr; Gabelzinken auf, welche sich nach hinten und unten von dem Schaft der oberen, hinteren Gabel zu dem Hinterrad erstrecken und welche zu beiden Seiten des Hinterrades angeordnet sind. Jede der Gabelzinken der oberen, hinteren Gabel weist ein Hinterende auf. Zusätzlich können die obere, hintere Gabel und die Querstange in einer gleichen Ebene liegen.
Das Fahrrad weist weiterhin eine Stoßdämpfervorrichtung auf, welche ein Paar von Verbindungseinheiten umfaßt, von welchen jede nachgiebig das hintere Ende einer der Gabelzinken der hinteren, unteren Gabel und das hintere Ende einer entsprechenden Gabelzinke der oberen, hinteren Gabe!
miteinander verbindet, um die zwei hinteren Ende*vorzuspannen, so daß sie sich voneinander weg bewegen. Jede der Verbindungseinheiten kann ein teleskopisches Stabglied, welches mit dem hinteren Ende einer entsprechenden Gabelzinke der unteren, hinteren Gabel und dem hinteren Ende einer entsprechenden Gabelzinke der oberen, hinteren Gabel verbunden ist, und eine Druckfeder umfassen, welche an dem teleskopischen Stabglied zwischen den zwei hinteren Enden angeordnet ist. Das teleskopische Stabglied kann relativ zu einer vertikalen Linie um einen Winkel zwischen 14° und 17° geneigt sein.
Das teleskopische Stabglied jeder Verbindungseinheit kann ein iängliches Gehäuse, welches ein oberes Ende, welches mit dem hinteren Ende einer entsprechenden Gabelzinke der oberen, hinteren Gabel verbunden ist, und ein unteres Ende mit einer Öffnung aufweist, und eine längliche Stange umfassen, welche ein vergrößertes, oberes Ende, welches gleitend in dem Gehäuse über die Öffnung gehalten ist, und ein unteres Ende aufweist,
welches mit dem hinteren Ende einer entsprechenden Gabelzinke der unteren, hinteren Gabel verbunden ist. Die Druckfeder umgibt das längliche Gehäuse und die längliche Stange zwischen dem oberen Ende des länglichen Gehäuses und dem unteren Ende der länglichen Stange hülsenartig, um die oberen und unteren Enden voneinander weg vorzuspannen.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen ersichtlich
&iacgr;&ogr; werden, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrrades dieser Neuerung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stoßdämpfervorrichtung des Fahrrades dieser Neuerung ist; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Fahrrades dieser Neuerung ist, wenn das Fahrrad auf eine Stoßbeanspruchung trifft, wodurch eine Aufwärtsbewegung des Hinterrades bewirkt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 weist ein Fahrrad B gemäß dieser Neuerung ein Vorderrad 200, ein Hinterrad 100 mit einer Welle (100a) und einen Rahmen (F) auf. Der Rahmen (F) umfaßt ein im wesentlichen aufrechtes Gabelschaftrohr 40, welches mit dem Vorderrad 200 verbunden ist, ein Sattelrohr 10, weiches ein oberes Ende zum Abstützen eines Sattels (s) und ein unteres Ende aufweist, eine Fünfweg-Verbindung Il 1, welche an dem unteren Ende des Sattelrohres 10 festgelegt ist, ein unteres Rohr 30, welches mit dem Gabelschaftrohr 40 und der Fünfweg-Verbindung 11 verbunden ist, und eine Querstange 20, welche mit dem Gabelschaftrohr 40 und dem Sattelrohr 10 über dem unteren Rohr 30 verbunden ist.
Der Rahmen (F) umfaßt weiterhin eine untere, hintere Gabel 60, welche einen Schaft (60a), welcher an der Fünfweg-Verbindung 11 schwenkbar angelenkt ist, und ein Paar von Gabelzinken 61 aufweist, welche an zwei Seiten des Hinterrades 100 angeordnet sind. Jede der Gabelzinken 61 weist ein hinteres Ende 611 mit einem Hakenglied 63 auf, weiches an der Weiie (100a) des Hinterrades 100 festgelegt ist. Eine obere, hintere Gabe!*weist einen Schaft (50a), welcher an dem Sattelrohr 10 befestigt ist, und ein Paar von Gabel-
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zinken 51 auf, welche sich nach hinten und unten von dem Schaft (50a) zu dem Hinterrad 100 erstrecken und an beiden Seiten des Hinterrades angeordnet sind. Jede der Gabelzinken 51 weist ein hinteres Ende (51a) auf. Es wird festgehalten, daß die obere, hintere Gabe! 50 und die Querstange 20 in einer gleichen Ebene liegen.
Eine Stoßdämpfervorrichtung (R) weist ein Paar von Verbindungseinheiten (R1), von welchen jede nachgiebig das hintere Ende 611 einer der Gabelzinken 61 der unteren, hinteren Gabel 60 und das hintere Ende (51a) einer
&iacgr;&ogr; entsprechenden Gabelzinke 51 der oberen, hinteren Gabel 50 verbindet, um die zwei hinteren Enden 611, (51a) voneinander weg vorzuspannen. Jede der Verbindungseinheiten (R1) weist ein teleskopisches Stabglied (R2) auf, welches ein längliches Gehäuse 83 umfaßt. Das Gehäuse 83 weist ein oberes Ende auf, welches mit einem Plattengiied 81 und einer Anlenkung 82 ausgebildet ist, welche nach oben von dem Plattenglied 81 vorragt und schwenkbar an dem Hinterende (51a) der entsprechenden Gabelzinke 51 mit Hilfe eines Zapfens 52 angelenkt ist. Das Gehäuse 83 weist weiterhin ein unteres Ende mit einer Öffnung 832 auf. Das teleskopische Stabglied (R2) weist weiterhin eine längliche Stange 73 auf. Die längliche Stange 73 weist ein vergrößertes, oberes Ende 731, welches gleitend in dem Gehäuse 83 durch die Öffnung 832 gehalten ist, ein unteres Ende, welches mit einem Plattengiied 71 versehen ist, und eine Anlenkung 72 auf, welche von dem Plattenglied 71 nach unten vorragt und schwenkbar an dem hinteren Ende 611 der entsprechenden Gabelzinke 61 mittels eines Zapfens 62 angelenkt ist.
Jede dieser Verbindungseinheiten (R1) umfaßt weiterhin eine Druckfeder 90, welche das Gehäuse 83 und die Stange 73 zwischen dem Plattengiied 81 und dem Plattengiied 71 hülsenartig umgibt, um die IPIattenglieder 81, 71 voneinander weg vorzuspannen. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist das teleskopische Stabglied (R2) relativ zu einer vertikalen Linie (L) um einen Winkel zwischen 14° und 17° geneigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 spannt die Druckfeder 90, wenn das Fahrrad (B) auf einer ebenen Oberfläche verwendet wird, die Piattenglieder 81, 71 vor, um die hinteren Enden 611, (51a) voneinander weg zu bewegen, um das Fahrrad (B) in einem ausbalancierten Zustand zu halten. Unter einem
derartigen Zustand ist das vergrößerte, obere Ende 731 der Stange 73 der Öffnung 832 des Gehäuses 83 benachbart angeordnet. Bezugnehmend auf Fig. 3, wenn das Fahrrad (B) auf einer unebenen Oberfläche fährt, wodurch bewirkt wird, daß sich das Hinterrad 100 nach oben bewegt, wie dies durch die g^stzlcteitert Linien gezeigt ist, verschwenken die Gabelzinken 61 der unteren, hinteren Gabel 60 um die Fünfweg-Verbindung 11 relativ zur oberen, hinteren Gabel 50 nach oben. Die Druckfeder 90 wird komprimiert und die Stange 73 gleitet in dem Gehäuse 83 nach oben, um die auf das Hinterrad 100 einwirkende Vibration zu absorbieren. Wie dies in dieser Figur dargestellt
&iacgr;&ogr; ist, wird der Abstand zwischen dem Hinterende (51a) der Gabelzinke 51 und dem Hinterende 611 der Gabelzinke 61 geringer als derjenige in den Fig. 1 und 2. Aufgrund des Vorsehens der Druckfeder 90 kann das hintere Ende 611 jeder Gabelzinke 61 nach unten in eine Normalposition, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, relativ zu dem hinteren Ende (51 a) einer entsprechenden Gabelzinke 51 verschwenken, wenn der Effekt des Stoßes auf das Hinterrad abgewendet ist.
Da gemäß der vorliegenden Neuerung die Vibration des Rades unmittelbar durch die Druckfeder 90 absorbiert wird und nicht auf andere Teile des Rahmens (F) übertragen wird, können die Unannehmlichkeiten für den Radfahrer aufgrund von Vibrationskräften minimiert werden. Derart weist das Fahrrad (B) gemäß dieser Neuerung einen besseren Stoßdämpfungseffekt auf als derjenige eines bekannten Fahrrades.

Claims (5)

y &igr; :: : ? i;:i.438 / * :: 'J LIN Schutzansprüche
1. Fahrrad (B) umfassend ein Vorderrad (200), ein Hinterrad (100) mit einer Welle (100a) und einen Rahmen (F), weicher ein im wesentlichen aufrechtes Gabelschaftrohr (40), welches mit dem Vorderrad (200) verbunden ist, ein Sattelrohr (10), welches ein oberes Ende zum Abstützen eines Sattels (s) und ein unteres Ende aufweist, eine Fünfweg-Verbindung (11), welche an dem unteren Ende des Sattelrohres (10) festgelegt ist, ein unteres Rohr (30), welches mit dem Gabelschaftrohr (40) und der Fünfweg-Verbindung (11) verbunden ist, und eine Querstange (20) umfaßt, welche mit dem Gabelschaftrohr (40) und dem Sattelrohr (10) über dem unteren Rohr (30) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (F) weiterhin eine untere, hintere Gabel (60), weiche einen Schaft (60a), weicher an der Fünfweg-Verbindung (11) schwenkbar angelenkt ist, und ein Paar von Gabelzinken (61) aufweist, welche an zwei Seiten des Hinterrades (100) angeordnet sind, wobei jede der Gabelzinken (61) ein hinteres Ende (611) aufweist, welches starr an der Weile (100a) des Hinterrades (100) festgelegt ist, und eine obere, hintere Gabel (50), welche einen Schaft (50a), welcher an dem Sattelrohr (10) befestigt ist, und ein Paar von Gabelzinken (51) aufweist, welche sich nach hinten und unten von dem Schaft (50a) der oberen, hinteren Gabel (50) zu dem Hinterrad (100) erstrecken und zu den beiden Seiten des Hinterrades (100) angeordnet sind, wobei jede der Gabelzinken (51) der oberen, hinteren Gabei (50) ein hinteres Ende (51a) aufweist; und
eine Stoßdämpfervorrichtung (R) umfaßt, welche ein Paar von Verbindungseinheiten (R1) aufweist, von welchen jede nachgiebig das hintere Ende (611) einer entsprechenden Gabelzinke (61) der hinteren, unteren Gabel (60) und das hintere Ende (51a) einer entsprechenden Gabelzinke (51) der oberen, hinteren Gabel (50) verbindet, um die zwei hinteren Enden (611,51a) vorzuspannen, so daß sie sich voneinander wegbewegen.
2. Fahrrad (B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Verbindungseinheiten (R1) ein teleskopisches Stabglied (R2), welches mit
&iacgr; &iacgr; &idigr; * J &iacgr;
dem hinteren Ende (611) einer entsprechenden Gabelzinke (61) der unteren, hinteren Gabel (60) und dem hinteren Ende (51a) einer entsprechenden Gabelzinke (51) der oberen, hinteren Gabel (50) verbunden ist, und eine Druckfeder (90) umfaßt, welche an dem teieskopischen Stabglied (R2) zwischen den zwei hinteren Enden (611,51a) angeordnet ist.
3. Fahrrad (B) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopische Stabglied (R2) jeder Verbindungseinheit (R1) ein längliches Gehäuse (83), welches ein oberes Ende, weiches mit dem hinteren Ende (51a)
&iacgr;&ogr; einer entsprechenden Gabelzinke (51) der oberen, hinteren Gabel verbunden ist, und ein unteres Ende mit einer Öffnung (832) aufweist, und eine längliche Stange (73) umfaßt, welche ein vergrößertes, oberes Ende (731), welches gleitend in dem Gehäuse (83) über die Öffnung (832) gehalten ist, und ein unteres Ende aufweist, welches mit dem hinteren Ende (611) einer entsprechenden Gabelzinke (61) der unteren, hinterem Gabel (60) verbunden ist, wobei die Druckfeder (90) das längliche Gehäuse (83) und die längliche Stange (73) zwischen dem oberen Ende des länglichen Gehäuses (83) und dem unteren Ende der länglichen Stange (73) hülsenartig umgibt, um die oberen und unteren Enden voneinander weg vorzuspannen.
4. Fahrrad (B) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, hintere Gabel (50) und die Querstange (20) in einer gleichen Ebene liegen.
5. Fahrrad (B) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopische Stabglied (R2) relativ zu einer vertikalen Linie (L) um einen Winkel zwischen 14° und 17° geneigt ist.
DE9414520U 1994-09-07 1994-09-07 Fahrrad mit einer Stoßdämpfervorrichtung Expired - Lifetime DE9414520U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447291A1 (de) * 1994-12-12 1996-07-04 Chiuon Tung Hwang Fahrradrahmen mit Stoßdämpfungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4447291A1 (de) * 1994-12-12 1996-07-04 Chiuon Tung Hwang Fahrradrahmen mit Stoßdämpfungsvorrichtung

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