DE9414492U1 - Zahlvorrichtung - Google Patents

Zahlvorrichtung

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DE9414492U1
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hollow profile
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parking
slots
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/24Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zahlvorrichtung, insbesondere zum Zahlen von Parkgebühren.
In den Städten ist der motorisierte Individualverkehr durch die Suche nach Parkraum zusätzlich belastet. Die gesteuerte und abgestufte Nutzung des vorhandenen Parkraumes ist daher von großer Bedeutung. Ein wirkungsvolles Steuerelement ist die Parkgebühr. Es gibt verschiedene Systeme zur Kontrolle von Parkgebühren. Sehr häufig sind sog. Parkuhren im Einsatz, die eine effektive Kontrolle der eingezahlten Parkgebühren gewährleisten. Durch Einwurf der entsprechenden Münzen wird ein der Parkzeit entsprechendes Kreissegment freigelegt, das durch einen uhrenähnlichen Mechanismus bei voranschreitender Zeit kontinuierlich wieder abgedeckt wird, so daß eine Kontrollmöglichkeit über eine eingeworfene Parkgebühr wie auch über die noch -im Zeitpunkt des Ablesens- dauernde Restparkzeit besteht.
Aus der Auslegeschrift DE-AS 2454579 ist eine Parkscheibe bekannt, bei der der Benutzer die Ankunftszeit und das Datum
Theodor-Heuss-Straße D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0531 / 8 00 79
Telex 0-9 52 620 gramra d Telefax 0531 / 8 12 97
mittels Anzeigeelementen einstellen muß, die daraufhin durch Einlegen einer Wertmarke blockiert werden. Die so präparierte Parkscheibe wird hinter der Windschutzscheibe des Fahrzeuges ausgelegt, um die ordnungsgemäße Entrichtung der Parkgebühr anzuzeigen. Um die Parkscheibe auf ein neues Datum und eine neue Uhrzeit einzustellen und so für einen anderen Parkvorgang wiederzuverwenden, muß die Wertmarke entnommen werden, wobei sie erfindungsgemäß zerstört wird. Die wiederholte Benutzung der Parkscheibe ist daher nur mit einer jeweils neuen Wertmarke möglich. Die bekannte Parkscheibe mit Wertmarke weist den Nachteil auf, daß sie leicht mit betrügerischer Absicht manipulierbar ist, insbesondere, da ihre während des Parkens beispielsweise auf dem Armaturenbrett eines Fahrzeuges aufliegende Rückseite durch die Windschutzscheibe hindurch nicht kontrollierbar ist.
Ein weiteres System besteht in dem Ausstellen von Quittungen. Der Kunde erhält beim Befahren eines Parkplatzes einen Schein mit der Ankunftszeit, der beim Verlasisen dieses Platzes bei einem Kontrolleur oder Automaten durch Zahlen der Gebühr entwertet wird. Diese entwerteten Parkscheine werden dann am Ausgang des Parkplatzes in eine Leseeinheit gesteckt, die z.B. eine Schranke steuert und somit bei gezahlter Gebühr durch Hochziehen der Schranke die Ausfahrt freigibt.
All diese Systeme haben den Nachteil, daß sie relativ komplizierte oder filigrane und somit störanfällige Mechanik bzw. Elektronik aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahlvorrichtung, insbesondere für Parkgebühren, zu schaffen, die sich durch Robustheit und kostengünstige Herstellung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei Einparken hat der Gebührenpflichtige zunächst seine Ankunftszeit mittels einer Parkscheibe kenntlich zu machen. Anschließend hat der Gebührenpflichtige den Boden in das Hohlprofil über den ersten Schlitz einzuschieben und die entsprechende Parkgebühr durch den zweiten Schlitz in das Hohlprofil einzuwerfen. Durch das Fenster ist die eingeworfene Parkgebühr in Form von Geld und/oder Wertmarken sichtbar und somit kontrollierbar.
Der Boden ist an einem Handteil mit einem KFZ-Kennzeichen eines geparkten Fahrzeuges gekennzeichnet, um bei einem Kontrollvorgang die Kennzeichenübereinstimmung und somit eine ordnungsgemäße Entrichtung einer Parkgebühr für ein geparktes Fahrzeug festzustellen. Die im Einzelfall zulässige Parkzeit ist aus der eingezahlten und auf dem Boden sichtbaren Parkgebühr ablesbar.
Der Kontrollvorgang erfolgt demgemäß in drei Schritten:
1. Das KFZ-Kennzeichen des geparkten Wagens wird mit dem Kennzeichen am Handteil des Bodens verglichen.
2. Die Ankunftszeit wird auf einer am parkenden Fahrzeug angebrachten Parkscheibe abgelesen.
3. Die Einzahlung der Parkgebühr wird durch das transparente obere Teil festgestellt und die hiernach zulässige Parkzeit mit der tatsächlichen Parkzeit verglichen.
Vor Ausparken muß der Gebührenpflichtige den Boden aus dem oberen Teil des Hohlprofils herausziehen und wieder an sich nehmen. Beim Herausziehen wird die eingezahlte Parkgebühr abgestreift, so daß diese in den unteren Teil des Hohlprofils fällt. Die gesammelten Beträge können von berechtigten Personen entnommen werden.
J..
.4.
Aus den obigen Erläuterungen ist es ersichtlich, daß es von Vorteil ist, wenn das Hohlprofil unterhalb des ersten Schlitzes ein Element zur Entnahme eingeworfenen Geldes und/oder eingeworfener Wertmarken aufweist, um bei Bedarf die eingeworfenen Parkgebühren zu entnehmen, damit ein Überfüllen des Hohlprofils mit eingezahlten Parkgebühren vermieden wird.
Vorteilhafterweise ist das Element ein aus einer im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung orientierten Ebene heraus verschwenkbarer Boden, da somit eine einfache Entnahme der gesammelten Geld-/ Wertmarkenbeträge ermöglicht wird.
Um eine leichte Kontrolle der eingeworfenen Parkgebühren zu gewährleisten, ist es von Vorteil, daß das Fenster des Hohlprofils als oberer Abschluß des Hohlprofils ausgebildet ist.
Ferner ist es von Vorteil, wenn das Hohlprofil mindestens ein im wesentlichen in Höhe des ersten Schlitzes angebrachtes inneres Führungselement aufweist, da bei Einschieben des Bodens in das Hohlprofil dieser so sicher durch das Hohlprofil geführt wird.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Hohlprofil ein Schloß zum Arretieren des verschwenkbaren Bodens aufweist, da so eine unberechtigte Entnahme der gesammelten Geldbeträge verhindert wird.
Es ist zweckmäßig, wenn das Hohlprofil im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist, da somit eine einfache Herstellbarkeit des Hohlprofiles wie auch des Bodens gewährleistet wird.
Es ist zweckmäßig, wenn das Hohlprofil am unteren Ende eine
Stützplatte aufweist, da das Hohlproilil mittels dieser Platte
relativ schnell und sicher auf einer Straßenoberfläche befestigt werden kann.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß der Boden an einem Ende ein als Handteil ausgebildetes Teil aufweist, daß sich über die Breite des ersten Schlitzes und/oder über die Höhe des ersten Schlitzes erstreckt, da bei Einschieben des Bodens in einen ersten Schlitz ein Durchschieben und ein damit unter Umständen einhergehendes Herunterfallen des Bodens in das Hohlprofil verhindert wird.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Handteil das einem bestimmten Kraftfahrzeug entsprechende KFZ-Kennzeichen aufweist, so daß ein leichter Vergleich zwischen dem auf dem Handteil aufgetragenen und dem eigentlichen KFz-Kennzeichen des abgestellten Fahrzeuges möglich ist.
Vorteilhafterweise weist das Hohlprofil zwei sich im wesentlichen gegenüberliegende erste Schlitze auf, so daß sich bei Einschieben des Bodens in das Hohlprofil eine nahezu horizontal ausgerichtete Fläche zum Auffangen der eingeworfenen Münzen oder Wertmarken ausbildet.
Vorteilhafterweise weist der Boden an der dem Handteil gegenüberliegenden Seite ein Öffnung auf, die bei Durchschieben des Bodens durch die zwei ersten Schlitze zumindest teilweise über die Außenkontur des Hohlprofils ragt, so daß eine Sicherung über ein externes Schloß möglich ist, um eine unberechtigte Entnahme des Bodens zu verhindern.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die dem Handteil gegenüberliegende Seite des Bodens verjüngt ist, da somit ein leichtes Einführen des Bodens in den ersten Schlitz gewährleistet wird.
In den Zeichnungen ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
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Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische Darstellung eines Hohlprofils der erfindungsgemäßen Zahlvorrichtung, 5
Figur 2 - eine perspektivische Darstellung eines oberen Teils des Hohlprofils,
Figur 3 - eine Draufsicht eines in das Hohlprofil einschiebbaren Bodens,
Figur 4 - eine perspektivische Darstellung eines unteren Teils des Hohlprofils.
Figur 1 zeigt ein in der Vertikalen längliches Hohlprofil 1 mit einer nahezu quadratischen Grundfläche. Dieses kann in einen Straßenkörper eingelassen werden (gestrichelte vertikale Linien) oder mit einer Stützplatte 10 auf einer Straßenoberfläche angebracht, z.B. aufgedübelt werden. Desweiteren sind im oberen Teil erste Schlitze 2 sowie ein durchsichtiges Fenster 5, das den oberen Abschluß des Hohlprofils 1 bildet, zu erkennen. Im unteren Drittel des Hohlprofils ist schematisch ein Element 6 in Klappenform zur Entnahme der gesammelten Parkgebühren angedeutet.
In Figur 2 ist der obere Teil eines Hohlprofils 1 mit den entsprechenden horizontalen ersten Schlitzen 2, die eine Länge aufweisen, die der Innenbreite des Hohlprofils 1 entsprechen, abgebildet. Desweiteren sind vertikale zweite Schlitze 4 an jeder Seite des Hohlprofils 1 oberhalb der horizontalen ersten Schlitze 2 eingelassen, so daß ein bequemer Münzeinwurf von allen Seiten her möglich ist.
Außerdem weist das Hohlprofil 1 zwischen den ersten Schlitzen 2 innere Führungselemente 7 in Form von durchgehenden Führungsschienen auf, so daß eine sichere Führung bei Einschieben des Bodens 3 in das Hohlprofil 1 gewährleistet ist.
Wie in Figur 2 weiterhin zu erkennen ist, kann ein Fenster 5 mittels Eckprofilen 15, Löchern 16, den an dem Fenster 5 angebrachten Gewindebohrungen 17 und nicht dargestellter Schrauben als oberer Abschluß des Hohlprofils 1 befestigt werden.
In Figur 3 ist ein Boden 3 zum Einschieben in den ersten Schlitz 2 dargestellt. Der Boden 3 besteht im wesentlichen aus einem Handteil 11 mit darauf angebrachtem KFZ-Kennzeichen 12 und einem länglichen Schaft 18, der sich auf der dem Handteil 11 gegenüberliegenden Seite 14 verjüngt und zusätzlich eine Öffnung 13 aufweist. Dadurch erhält der Boden 3 ein schlüsselförmiges Aussehen.
Figur 4 stellt einen unteren Teil des Hohlprofils 1, insbesondere ein Element 6 in Form eines um eine horizontale Achse verschwenkbaren Bodens 8 zur Entnahme eingeworfenen Geldes und/oder eingeworfener Wertmarken dar. In Position a) ist der Boden 8 mit einem Schloß 9 an dem Hohlprofil 1 in horizontaler Lage arretiert. Durch Entriegeln des Schlosses 9 und Verschwenken des Bodens 8 in die Position b) wird eine leichte Entnahme der gesammelten Geld- und Wertmarkenbetrage ermöglicht. Nach Entleeren wird der verschwenkbare Boden 8 aus der Position b) in die Position a) nach oben verschwenkt, und mit Hilfe des Schlosses 9 wieder an dem Hohlprofil 1 befestigt. Somit ist eine unberechtigrte Geldentnahme nicht möglich.
Her/scho

Claims (1)

  1. Zahlvorrichtung, insbesondere für Parkgebühren, mit folgenden Merkmalen:
    a) ein Hohlprofil (1) weist mindestens einen im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Hohlprofils (1) ausgerichteten ersten Schlitz (2) zur Aufnahme eines in den ersten Schlitz (2) einschiebbaren, den Innenraum des Hohlprofils (1) in zwei Räume trennenden Bodens (3) auf,
    b) das Hohlprofil (1) weist mindestens einen zweiten Schlitz (4) zum Einwurf von Geld oder Wertmarken auf,
    c) das Hohlprofil (1) weist oberhalb des ersten Schlitzes (2) mindestens ein Fenster (5) auf.
    20 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) unterhalb des ersten Schlitzes (2) ein Element (6) zur Entnahme eingeworfenen Geldes und/oder eingeworfener Wertmarken aufweist.
    5Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig
    Bundesrepublik Deutschland
    Telefon 0531 / 8 00 79
    Telex 0-9 52 620 gramm d Telefax 0531 / 8 12 97
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) ein aus einer im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung orientierten Ebene heraus verschwenkbarer Boden (8) ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) ein Schloß (9) zum Arretieren des verschwenkbaren Bodens (8) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (5) des Hohlprofils (1) als oberer Abschluß des Hohlprofils (1) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) mindestens ein im wesentlichen in Höhe des ersten Schlitzes (2) angebrachtes inneres Führungselement (7) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) am unteren Ende eine Stützplatte (10) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) an einem Ende ein als Handteil (11) ausgebildetes Teil aufweist, daß sich über die Breite des ersten Schlitzes (2) und/oder über die Höhe des ersten Schlitzes (2) erstreckt.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das; Handteil (11) ein einem bestimmten Kraftfahrzeug entsprechendes KFZ-Kennzeichen (12) aufweist.
    • ·
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) zwei sich im wesentlichen gegenüberliegende erste Schlitze (2) aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) an der dem Handteil (11) gegenüberliegenden Seite eine Öffnung (13) aufweist, die bei Durchschieben des Bodens (3) durch die zwei ersten Schlitze (2) zumindest teilweise über die Außenkontur des Hohlprofils (1) ragt.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Handteil (11) gegenüberliegende Seite (14) des Bodens (3) verjüngt ist.
    Her/scho
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