DE9414479U1 - Hubvorrichtung für ein in ein Entsorgungsfahrzeug zu entleerendes Müll- und/oder Wertstoff-Gefäß - Google Patents

Hubvorrichtung für ein in ein Entsorgungsfahrzeug zu entleerendes Müll- und/oder Wertstoff-Gefäß

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Description

Faun Umwelttechnik Aktiengesellschaft, Neuwieder Straße 16, 90411 Nürnberg
Hubvorrichtung für ein in ein Entsorgungsfahrzeug zu entleerendes Müll- und/oder Wertstoff-Gefäß
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der EP 0 287 433 Bl bekannten Hubvorrichtung ist die Klemmbacke als einfacher Doppelhebel ausgebildet, an dessen einem Ende die Klemmfläche ausgebildet ist und an dessen anderem Ende die Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Antriebs angreift. Bei ausgefahrener Kolbenstange wird die Klemmfläche gegen den oberen Rand des Gefäßes gedrückt. Wenn ein Druckabfall im Kolben-Zylinder-Antrieb auftritt, dann kann sich die Klemmbacke vom Rand des Gefäßes lösen, so daß letzteres beim Hochschwenken des Hubgestells bzw. in dessen hochgeschwenkter Lage aus diesem herausfallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klemmvorrichtung so auszugestalten, daß eine sichere Halterung des Gefäßes an dem Hubgestell in allen Betriebslagen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb am Knie-Gelenk des Kniehebels angreift und der Kniehebel in der geschlossenen Stellung der Klemmbacke in einer über die Strecklage ausgeknickten Stellung sich befindet, kann sich die Klemmbacke nicht öffnen, auch wenn der Druck im Antrieb abfällt.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 2, da durch den Kraftspeicher die Klemmbacke immer in ihre Schließstellung gedrückt wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Maßnahmen nach Anspruch 1 und 2 gemeinsam angewendet werden, da hierbei der Kniehebel bei Druckabfall im Kolben-Zylinder-Antrieb von der Druckfeder in die über die Strecklage ausgeknickte Stellung gedrückt wird, die der Schließstellung der Klemmbacke entspricht.
Weitere vorteilhafte und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 8.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die eine Hubvorrichtung in abgesenkter Stellung mit einem in ein Entsorgungsfahrzeug zu entleerenden Müll- und/oder Wertstoff-Gefäß in einer Teil-Darstellung zeigt.
In der Zeichnung ist ein Teil einer Hubvorrichtung 1 für Müll- und/oder Wertstoff-Gefäße 2 dargestellt. Die Hubvorrichtung 1 weist eine Basiseinheit 3 auf, die an der Seitenwand 4 eines Aufnahme-Behälters 5 eines ansonsten nicht dargestellten Entsorgungsfahrzeuges befestigt wird. Mit dieser eine Haltekonstruktion bildenden Basiseinheit 3 ist mittels einer ebenfalls nur teilweise dargestellten Gelenkhebelanordnung 6 ein Hubgestell 7 verbunden, das in Form eines nur leicht abgewinkelten Winkelhebels ausgebildet ist. Im mittleren Knickbereich 8 ist eine weiter unten noch genauer zu beschreibende Greifeinrichtung 9 vorgesehen, mittels derer der obere umlaufende Rand 10 des Gefäßes 2 erfaßt und klemmend gehalten wird. Am - bezogen auf die in der Zeichnung dargestellte abgesenkte Stellung der Hubvorrichtung 1 - oberen Bereich 11 des Hubgestells 7 ist die Gelenkhebelanordnung 6 angelenkt; am gegenüberliegenden, unteren Bereich 12 ist eine Saug-Halteeinrichtung 13 als Anlage für das Gefäß 2 angeordnet, die einer vertikalen Vorderwand 14 des Gefäßes 2 zugewandt ist und diese saugend halten kann.
An der Basiseinheit 3 ist ein Zylinder 15 eines als hydraulisch beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildeten Hubantriebs 16 mittels eines Schwenkgelenks 17 angelenkt.
Die nicht dargestellte Kolbenstange des Hubantriebs 16 greift an der Gelenkhebelanordnung 6 an und dient dazu, diese und damit das Hubgestell 7 mit einem von diesem gehaltenen Gefäß 2 in der Weise nach oben zu schwenken, daß während der letzten Phase der Hubbewegung das Gefäß um etwa 150° gedreht wird, so daß seine von einem Deckel 18 verschlossene obere Öffnung nach unten offen über den Aufnahme-Behälter 5 gelangt, so daß der Inhalt des Gefäßes 2 in den Aufnahme-Behälter 5 entleert wird. Derartige Hub- und Schwenkmechanismen sind bekannt, und zwar beispielsweise aus WO 91/05721.
Die Greifeinrichtung 9 weist einen in der Regel kammartig ausgebildeten Greifer 19 auf, der den Rand 10 des Gefäßes 2 untergreift. Der Greifer ist mittels einer Schraubverbindung 20 am Hubgestell 7 lös- und austauschbar befestigt.
Zur Greifeinrichtung 9 gehört weiterhin eine Klemmvorrichtung 21, die eine Klemmbacke 22 aufweist. Letztere ist mittels eines Schwenkgelenks 23 schwenkbar am Hubgestell 7 angelenkt und zwar im Knickbereich 8 auf der dem Gefäß 2 zugewandten Seite. Diese Klemmbacke 22 weist eine der Ausgestaltung des Randes 10 des Gefäßes 2 angepaßte und diesen an seiner Oberseite bis in die Nähe des Deckels 18 übergreifende Klemmfläche 24 auf. Wenn der Greifer 19 den Rand 10 des Gefäßes 2 untergreift und die Klemmfläche 21 am Rand 10 anliegt und diesen teilweise übergreift, wie in der Zeichnung ausgezogen dargestellt ist, dann ist der Rand 10 und damit das Gefäß 2 fest im Hubgestell 7 gehalten; die Vorderwand 14 des Gefäßes 2 liegt hierbei gegen die Saug-Halteeinrichtung 13 an. Das Gefäß 2 ist hierbei leicht gegenüber seiner vertikalen Grundstellung geneigt.
Die Klemmbacke 22 ist mittels eines Antriebs 25 in die geschilderte den Rand 10 des Gefäßes 2 um- und übergreifende Schlußstellung und in eine den Rand 10 freigebende Öffnungsstellung verschwenkbar. Hierzu ist ein Kniehebel 26 vorgesehen, dessen einer Hebel 27 im Knickbereich 8 am Hubgestell 7 mittels eines Schwenkgelenks 28 schwenkbar gelagert ist, und zwar auf der der Basiseinheit 3 zugewandten Seite. Der andere Hebel ist mittels eines Schwenkgelenks 30 mit der Klemmbacke 22 schwenkbar verbunden. Das Schwenkgelenk 30 ist derart an der Klemmbacke 22 angeordnet, daß in allen Schwenkstellungen der Klemmbacke 22 noch ein wirksamer Hebelarm zum Schwenkgelenk 23 gegeben ist. Die beiden Hebel 27, 29 sind mittels eines Kniegelenks 31 miteinander verbunden. An diesem Kniegelenk 31 greift ein Linear-Antrieb an, der durch einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb 32 gebildet ist. Dessen Zylinder 33 ist im unteren Bereich 12 des Hubgestells 7 an letzterem um ein Schwenkgelenk 34 schwenkbar gelagert. Das freie Ende der Kolbenstange 35 des Kolben-Zylinder-Antriebs 32 greift am Knie-Gelenk 31 an.
Im Zylinder 33 ist ein Kolben 36 abgedichtet geführt, der an der Kolbenstange 35 befestigt ist. Er unterteilt den Innenraum des Zylinders 33 in zwei Gehäuseräume 37, 38, die druckdicht voneinander getrennt sind. Der zwischen dem Kolben 36 und einer Führungsbüchse 39 begrenzte Gehäuseraum 37 ist an einen Druckluftanschluß 40 angeschlossen, der über die Führungsbüchse 39 geführt ist. Der zwischen dem Kolben 36 und dem Boden 41 des Zylinders 33 begrenzte Gehäuseraum 38 ist an einen Druckluftanschluß 42 angeschlossen. In diesem Gehäuseraum 38 ist weiterhin eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 43 untergebracht, die sich einerseits gegen den Boden 41 und andererseits gegen den Kolben 36 abstützt.
Wie der Zeichnung entnehmbar ist, ist bei in den Zylinder 33 eingefahrener Kolbenstange 35 der Kniehebel 26 nach unten eingeknickt und die Klemmbacke 22 vom Rand 10 des Gefäßes 2 weggeschwenkt. Letzterer ist also von der Klemmfläche 24 der Klemmbacke 22 frei. In der in der Zeichnung ebenfalls dargestellten aus dem Zylinder 33 ausgefahrenen
Stellung der Kolbenstange 35, in der der Kolben 36 gegen die Führungsbüchse 39 als Anschlag anliegt, ist der Kniehebel 26 leicht über seine Strecklage hinaus nach oben ausgeknickt. In dieser Stellung liegt die Klemmbacke 22 mit ihrer Klemmfläche 24 fest in der geschilderten Weise gegen den Rand 10 des Gefäßes 2 an.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Vor dem Untergreifen des Randes 10 des Gefäßes 2 mittels des Greifers 19 ist die Klemmbacke 22 zurückgeschwenkt, d.h. der Gehäuseraum 37 des Zylinders 33 ist über den Druckluftanschluß 40 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Kolben 36 mit der Kolbenstange 35 gegen die Kraft der Druckfeder 43 in den Zylinder 33 eingefahren ist. Der Gehäuseraum 38 wird hierbei über den Druckluftanschluß 42 entlüftet. Nach dem Untergreifen des Randes 10 mittels des Greifers 19 wird der untere Druckluftanschluß 42 mit Druckluft beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 36 aus dem Zylinder 33 ausgefahren wird, wobei diese Ausfahrbewegung durch die Kraft der Druckfeder 43 unterstützt wird. Der obere Gehäuseraum 37 wird hierbei über den Druckluftanschluß 40 entlüftet. Der Kolben 36 liegt gegen die Führungsbüchse 39 an. Der Kniehebel 26 wird hierbei über seine Strecklage hinaus in die leichte ausgeknickte Stellung gebracht; die Klemmbacke 22 übergreift mit ihrer Klemmfläche 24 den Rand 10 des Gefäßes 2 und hält dieses in der bereits geschilderten Weise. Nunmehr kann durch Betätigen des Hubantriebs 16 das Hubgestell 7 mit dem Gefäß 2 zur Entleerung in den Aufnahme-Behälter 5 nach oben verschwenkt werden. Wenn hierbei der Luftdruck im Gehäusraum 38 abfallen sollte, dann hält die Druckfeder 43 die Kolbenstange in ihrer ausgefahrenen Stellung, wodurch der Kniehebel 26 wiederum in seiner leicht ausgeknickten Stellung gehalten wird. Die Klemmbacke 22 kann sich also nicht öffnen, zumal eine Öffnungsbewegung der Klemmbacke zu einem weiteren Ausknicken des Kniehebels 26 führen würde, was wiederum nicht möglich ist, da der Kolben 36 im Zylinder 33 gegen die Führungsbüchse 39 anliegt. Hinzu kommt noch, daß in der nicht dargestellten hochgeschwenkten Stellung des Hubgestells 7, wenn sich das Gefäß 2 um etwa 150° gedreht hat, die Schwerkraft auch auf die Kolbenstange 35 und den Kniehebel 26 in der Richtung wirken, daß die Klemmbacke 22 in ihrer Verriegelungsstellung gehalten wird.

Claims (8)

Ansprüche
1. Hubvorrichtung für ein in ein Entsorgungsfahrzeug zu entleerendes Müll- und/oder Wertstoff-Gefäß,
- mit einer im Bereich einer Seitenwand (4) eines Aufnahme-Behälters (5) des Entsorgungsfahrzeugs anbringbaren Basiseinheit (3),
- mit einer an der Basiseinheit (3) angelenkten Gelenkhebelanordnung
- mit einem an der Gelenkhebelanordnung (6) angelenkten Hubgestell (7) für ein Müll- und/oder Wertstoff-Gefäß (2),
- mit einem Hubantrieb (16) zum Verschwenken des Hubgestells (7) aus einer unteren in eine obere weitgehend entgegengesetzt gerichtete Stellung,
- mit einem am Hubgestell (7) angebrachten Greifer (19) zum Untergreifen eines oberen Randes (10) des Gefäßes (2)
- mit einer Klemmvorrichtung (21), die eine am Hubgestell (7) um ein Schwenkgelenk (23) schwenkbar gelagerte Klemmbacke (22) mit einer gegen den Rand (10) des Gefäßes (2) anlegbaren Klemmfläche (24) und einen Verriegelungs-Antrieb (25) mit einem Kolben-Zylinder-Antrieb (32) aufweist, dessen eines Ende am Hubgestell (7) angelenkt ist und dessen anderes Ende mit der Klemmbacke (22) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet.
daß ein Kniehebel (26) mit einem Ende mittels eines Schwenkgelenks (28) am Hubgestell (7) und mit seinem anderen Ende mittels eines Schwenkgelenks (30) an der Klemmbacke (22) angelenkt ist, daß das andere Ende des Kolben-Zylinder-Antriebs (32) an einem zwischen den Schwenkgelenken (28, 30) befindlichen Knie-Gelenk (31) des Kniehebels (26) angreift und
daß der Kniehebel (26) in der Öffnungsstellung der Klemmbacke (22) eingeknickt und in seiner Schließstellung über eine Strecklage des Kniehebels (26) hinaus ausgeknickt ist.
2. Hubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Kolben-Zylinder-Antrieb (32) mit einem in Richtung auf die über
die Strecklage ausgeknickte Stellung des Kniehebels (26) wirkenden Kraftspeicher versehen ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als vorgespannte Schrauben-Druckfeder (43) ausgebildet ist.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb (32) - bezogen auf die abgesenkte Stellung des Hubgestells (7) - unterhalb des Kniehebels (26) angeordnet ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (26) in seiner über die Strecklage ausgeknickten Stellung gegen einen ein weiteres Ausknicken verhindernden Anschlag anliegt.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch den Kolben-Zylinder-Antrieb (32) in einer seiner Endlagen gebildet ist.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben-Druckfeder (43) im Zylinder (33) des Kolben-Zylinder-Antriebs (32) angeordnet ist und sich mit einem Ende gegen den Kolben (36) abstützt.
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben-Zylinder-Antrieb (32) als doppelseitig beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb (32) ausgebildet ist.
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