DE9414315U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Schildern - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von SchildernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE j j # *. . j Alae'naeScberV..: Ll.
DiPL-ING. CONRAD KÖCHL1NG ·.·"..* "..*_ »'_ ·.·"_ L
DiPLiNG. CON RAD-JOACHIM KÖCH LI NG Anm . Carl Turck
Fleyer Straße 135, D-5800 Hagen 1 GmbH. u. Co. KG
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VNR: ., 11 58 5L
Lfd. Nr. 11543/94
vom 1 . September 1994
CJK/Hi.
Vorrichtung zur Befestigung von Schildern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schildern, insbesondere Verkehrsschildern, an
Ständern, insbesondere rohrförmigen Ständern mit kreisrundem Querschnitt, bestehend aus einer Rohrschelle,
deren Schellenbügel miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei ein erster Schellenbügel dem zu befestigenden
Schild abgewandt und ein zweiter Schellenbügel dem Schild zugewandt ist, der zweite Schellenbügel einen
Tragsteg zur Befestigung eines Schildes aufweist, der über einen achsparallel zur Schellenmittelachse
gerichteten Verbindungssteg am zweiten Schellenbügel
angeordnet, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet ist, wobei der Tragsteg parallel zur Schellentrennebene
gerichtet, den Verbindungssteg überragende Endteile mit Langlöchern zum Einsatz von Befestigungsmitteln aufweist.
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Im Stand der Technik sind derartige Vorrichtungen bekannt.
Zur Befestigung von Verkehrsschildern werden die Rohrschellen an einem Ständer in entsprechendem
Höhenniveau befestigt, wozu die Schellenbügel in üblicher Weise mit durchgesteckten Schrauben und Muttern
verschraubt werden. Die Schellenbügel weisen Befestigungsflansche mit entsprechenden Lochungen auf.
Nach der Befestigung der Rohrschelle an dem entsprechenden Ständer kann dann ein aus einer flachen Blechplatte oder
dergleichen gebildetes Verkehrsschild an der Vorrichtung befestigt werden, wobei entsprechende Befestigungsmittel,
beispielsweise Schrauben mit Muttern oder Schloßschrauben mit Muttern durch entsprechende Lochungen des Schildes
und die Langlöcher in den Endteilen des Tragsteges gesteckt und mittels Muttern befestigt werden. Auf diese
Weise ist es in einfacher Weise möglich, ein ebenflächiges Verkehrsschild an einem Ständer zu befestigen.
In zunehmendem Maße werden aber auch Verkehrsschilder eingesetzt, die einen Metallrahmen, insbesondere
! * * ··■· III.
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Aluminiurarahmen (umlaufend) aufweisen, wobei der Rahmen
im Querschnitt quasi U-förmig ausgebildet ist und sein einer Schenkel in der Schildebene liegt, während der
andere Schenkel Abstand von der Schildebene aufweist und einen von der Rückseite des Schildes abragenden Steg
bildet, der parallel zur Schildebene verläuft.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der sowohl
ebenflächige Verkehrsschilder in herkömmlicher Weise befestigt werden können, als auch mit rückseitig umlaufend
angeordneten Rahmen versehene Verkehrsschilder befestigbar sind .
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Mittelbereich des Tragsteges sich im wesentlichen in
Flucht zum Verbindungssteg erstreckt, die Endteile des
Tragsteges von der Schellentrennebene weg verkröpft sind
und der Mittelbereich beidseitig neben den Endteilen
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im Bereich der Verkröpfung einen Axialschlitz aufweist, der aus der Randkante der Endteile des Tragsteges offen
ausmündet, die dem Verbindungssteg abgewandt ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Endteile des Tragsteges als Stegelemente verwendbar sind, die
hinter dem entsprechenden Rahmensteg des zu befestigenden Schildes greifen. Dabei ist eine Zweifachanordnung solcher
Befestigungsvorrichtungen an einem Ständer erforderlich,
und zwar in gegensinniger Anordnung, so daß also die Tragstege der Schellen voneinander weggewandt sind. Bei
lotrechter Anordnung an einem lotrechten Ständer kann bespielsweise ein entsprechendes Verkehrsschild mit
rückwärtigem Rahmen zunächst auf eine nahe des oberen Endes des Ständers befestigte Rohrschelle aufgesteckt
werden, in dem der Rahmen die Endteile des Tragsteges übergreift. Der durch in Einsteckrichtung randoffene
Einsteckschlitze teilweise von den Endteilen getrennte
Mittelbereich greift dann von der relativ anderen Seite
über den eingesteckten Steg über den rückseitig des
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Verkehrsschildes angeordneten Rahmen, so daß eine quasi klemmende Halterung erreicht ist. Eine weitere solche
Rohrschelle wird in dem Bereich am Ständer befestigt, im welchen das untere Ende des Schildes sich befindet.
Auch diese Rohrschelle wird mit den Endteilen des Tragsteges auf den entsprechenden Rahmen aufgesteckt, wobei
wiederum der durch Schlitzung teilweise getrennte Mittelbereich das aus der anderen Stegseite des Rahmenprofils
befindliche Gegenlager bildet.
Auf diese Art und Weise ist es in einfacher Weise möglich, Verkehrsschilder an Ständern oder dergleichen zu
befestigen, gleichgültig ob diese Verkehrsschilder als ebenflächige Verkehrsschilder ausgebildet sind oder ob
diese einen umlaufenden Profilrahmen rückseitig aufweisen.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Langlöcher in den Endteilen des Tragsteges außermittig zur Breite des
Tragsteges angeordnet und zum Verbindungssteg hin versetzt angeordnet sind.
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Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß neben den Langlöchern an den Endteilen des Tragsteges auf der dem
Verbindungssteg abgewandten Seite Vorsprünge, insbesondere Sicken, ausgebildet sind.
Die Sicken oder Vorsprünge ragen zu der Seite von den Endteilen des Tragsteges hin ab, die dem durch Kröpfung
relativ versetzen Mittelbereich bzw. der von diesem aufgespannten Ebene zugewandt ist. Auf diese Weise wird
einerseits eine Versteifung der Endteile erreicht und andererseits der mögliche Klemmsitz eines an der Schildrückseite
befestigten Rahmenprofils gefördert.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß der Mittelbereich des Tragsteges entsprechend der Länge der
Schlitze zurückversetzt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erste Ausführungform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Isometrischer Darstellung;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Figur 1 gesehen;
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Fig. 3 und 4 Varianten der Figur 1.
Die Vorrichtung zur Befestigung von Schildern, vornehmlich von Verkehrsschildern an rohrförmigen Ständern besteht
aus einer Rohrschelle 1, deren Schellenbügel 2, 3 in herkömmlicher Weise mittels Schrauben 4 und Muttern 5
aneinander befestigbar sind. Die Schellenbügel 2, 3 weisen dazu radial abragende gelochte Flanschteile auf.
Der erste Schellenbügel 2 ist in der Montagesollage dem zu befestigenden Schild abgewandt. Der zweite
Schellenbügel 3 ist hingegen dem zu befestigenden Schild zugewandt.
Der zweite Schellenbügel 3 weist einen Tragsteg 6 zur Befestigung eines Schildes auf, der über einen
achsparallel zur Schellenmittelachse gerichteten Verbindungssteg 7 am zweiten Schellenbügel 3 angeformt
ist. Der Tragsteg 6 weist parallel zur Schellentrenn-
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ebene gerichtete, den Verbindungssteg 7 in Zeichnungsfigur 1, 3 und 4 nach unten überragende Endteile 8 mit
Langlöchern 9 zum Einsatz von Befestigungsschrauben auf. Der Mittelbereich 10 des Tragsteges erstreckt sich im
wesentlichen in der Flucht zum Verbindungssteg 7, während die Endteile 8 des Tragsteges 6 von der Schellentrennebene
weg verkröpft sind. Die Verkröpfungen sind bei 11 gezeigt.
Der Mittelbereich 10 weist beidseitig neben den Endteilen 8 im Bereich der Verkröpfung 11 einen Axialschlitz 12
auf, der aus der Randkante 13 der Endteile des Tragsteges
8 offen ausmündet, die dem Verbindungssteg 7 abgewandt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 sind die Langlöcher
9 in den Endteilen 8 des Tragsteges 6 außermittig zur Breite des Tragsteges 6 angeordnet und ausgebildet, und
zwar zum Verbindungssteg 7 hin versetzt angeordnet. Neben den Langlöchern 9 sind an den Endteilen 8 des Tragsteges
6 auf der dem Verbindungssteg 7 abgewandten Seite
Vorsprünge oder Sicken 14 ausgeprägt, die aus der
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Zeichnungsebene gemäß Figur 3 nach vorn vorragen. Zur Befestigung eines ebenflächigen Verkehrsschildes können
durch entsprechende Lochungen des Verkehrsschildes Schrauben gesteckt werden, die in die Langlöcher 9
eingreifen und mit rückwärtig aufgeschraubten Muttern fixiert werden. Zur Befestigung eines mit einem rückseitig
angeordneten umlaufenden etwa U-förmigen Rahmenprofils versehenen Verkehrsschildes werden zwei Schellen an einem
entsprechenden rohrförmigen Ständer fixiert, wobei deren Tragstege voneinander weggerichtet sind. Das entsprechende
Verkehrsschild kann dann mit dem Rahmen in die Ebene eingeschoben werden, die zwischen dem Mittelbereich 10
und den Endteilen 8 des Tragsteges gebildet ist. Dabei durchsetzt der entsprechende Rahmensteg die Schlitze
12. Eine zweite solche Rohrschelle ist dann in den diametral gegenüberliegendem Bereich des Rahmenprofils
des Verkehrsschildes einsteckbar. Nach entsprechender Schraubbefestigung der Rohrschellen an dem Ständer ist
das Verkehrsschild lagegesichert gehalten. Durch die Ausbildung der Sicken 14 kann der Klemrndruck im
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Eingriffsspalt des Rahmenprofiles noch erhöht werden,
so daß ein kraftschlüssiger oder reibschlüssiger Sitz in dem entsprechenden Eingriffsspalt gebildet ist.
Der Mittelbereich 10 des Tragsteges 6 kann auch entsprechend der Länge der Schlitze 12 zurückversetzt
ausgebildet sein, so daß quasi die Randkante 15 des Mittelbereiches gegenüber der Randkante 13 der Enden
8 des Tragsteges 6 zurückversetzt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Montage von entsprechenden
Schildern möglich. Dabei kann die maßliche Anpassung des Tragsteges 6 an das entsprechende Profil an der
Rückseite des Schildes in der Weise vorgenommen sein, daß nach erfolgter Montage die Rückseite 16 der Endteile
8 des Tragsteges 6 an der Schildebene rückwärtig anliegen, während das Mittelteil 10 des Tragsteges 6 an der der
Rückseite des Schildes zugewandten Fläche des Rahmenprofils anliegt. Die entsprechende Fläche des
Mittelteiles 10 ist in Figur 2 mit 17 gezeigt.
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Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schildern, insbesondere Verkehrsschildern, an Ständern, insbesondere
rohrförmigen Ständern mit kreisrundem Querschnitt,
bestehend aus einer Rohrschelle, deren Schellenbügel miteinander verbindbar oder verbunden sind, wobei
ein erster Schellenbügel dem zu befestigenden Schild abgewandt und ein zweiter Schellenbügel dem Schild
zugewandt ist, der zweite Schellenbügel einen Tragsteg zur Befestigung eines Schildes aufweist, der über
einen achsparallel zur Schellenmittelachse gerichteten
Verbindungssteg am zweiten Schellenbügel angeordnet, insbesondere einstückig mit diesem ausgebildet ist,
wobei der Tragsteg parallel zur Schellentrennebene gerichtet, den Verbindungssteg überragende Endteile
mit Langlöchern zum Einsatz von Befestigungsmitteln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich
(10) des Tragsteges (6) sich im wesentlichen in Flucht zum Verbindungssteg (7) erstreckt, die Endteile (8)
des Tragsteges (6) von der Schellentrennebene weg
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verkröpft sind und der Mittelbereich (10) beidseitig
neben den Endteilen (8) im Bereich der Verkröpfung (11) einen Axialschlitz (12) aufweist, der aus der
Randkante (13) der Endteile (8) des Tragsteges (6) offen ausmündet, die dem Verbindungssteg (7) abgewandt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (9) in den Endteilen (8) des Tragsteges (6) außermittig zur Breite des Tragsteges
(6) angeordnet und zum Verbindungssteg (7) hin versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß neben den Langlöchern (9) an den Endteilen
(8) des Tragsteges (6) auf der dem Verbindungssteg (7) abgewandten Seite Vorsprünge (14), insbesondere
Sicken, ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (10) des Tragsteges
(6) entsprechend der Länge der Schlitze (12) zurückversetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9414315U DE9414315U1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Vorrichtung zur Befestigung von Schildern |
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DE9414315U DE9414315U1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Vorrichtung zur Befestigung von Schildern |
Publications (1)
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DE9414315U1 true DE9414315U1 (de) | 1994-10-27 |
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DE9414315U Expired - Lifetime DE9414315U1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Vorrichtung zur Befestigung von Schildern |
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DE (1) | DE9414315U1 (de) |
-
1994
- 1994-09-03 DE DE9414315U patent/DE9414315U1/de not_active Expired - Lifetime
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