DE9413630U1 - Fahrbarer Müllgroßbehälter - Google Patents
Fahrbarer MüllgroßbehälterInfo
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- 239000002699 waste material Substances 0.000 title claims description 6
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/12—Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
Firma KLIKO ENTSORGUNGSSYSTEME GMBH, Brocker Straße 3, 33442 Herzebrock-Clarhol&zgr;
"Fahrbarer Mü11großbehälter"
Die Neuerung bezieht sich auf einen fahrbaren Müllgroßbehälter
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches .
Fahrbare Mül1großbehälter sind u. a. mit Aufnahmezapfen
für die Schütteinrichtung und oberhalb dieser Zapfen mit Griffen zur Handhabung des Behälters
ausgerüstet. Um dann, falls der Zapfen des Behälters aus der Schüttung freikommt, Handverletzungen
zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Griffe an den Stirnseiten oberhalb des
Zapfens auf einer V-förmigen Tragplatte anzuordnen. Die beiden Schenkel der V-förmigen Tragplatte werden
dabei vor der Feuerverzinkung des Behälters an der Behälterseitenwand angeschweißt und vorzugsweise ist
der untere Schenkel der V-förmigen Platte horizontal
ausgerichtet und steht damit senkrecht gegenüber der Behälterseitenwand, während der obere Schenkel
länger ausgebildet ist und damit unter einem Winkel an die Stirnseite des Behälters anschließt und den
eigentlichen Griff trägt.
Ein nachträgliches Anschweißen dieser als Sicherheitsvorrichtung
dienenden Grifftragplatte an die in der Praxis in Umlauf befindlichen, ohne die Sicherheitsvorrichtung
ausgerüsteten Behälter ist aufgrund der Feuerverzinkung der Behälter nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für Mül1großbehälter zu
schaffen, durch die Handverletzungen der Bedienungspersonen vermieden werden, wenn der Zapfen des Behälters
aus der Schüttung freikommt.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Sicherheitsplatte
vorgeschlagen, die auch an bestehende Behälter nachträglich unterhalb des Griffes und
oberhalb des Zapfens für die Schüttung angebracht werden kann, ohne daß ein Verschweißen dieser
Sicherheitsvorrichtung an der Behälterseitenwand
erforderlich ist. Die neuerungsgemäße Sicherheitsvorrichtung besteht aus einer Platte, die L-förmig
ausgebildet ist, wobei der kurze Schenkel des L's mit Bohrungen ausgerüstet ist, so daß ein nachträgliches
Anschrauben oder Annieten an die Behälterseitenwand
möglich ist. Um die erforderliche Standsicherheit dieser Platte zu erreichen, ist zusätzlich
unterhalb der Platte eine an der Unterseite 5 des langen Schenkels der Platte angeschweißte Stützstrebe
vorgesehen, die an ihrem freien Ende mit einer Aufnahmebohrung ausgerüstet ist, deren Innendurchmesser
etwa dem Außendurchmesser des Zapfens für die Schüttung entspricht, so daß diese Stützstrebe
auf den Zapfen aufgeschoben werden kann und dadurch die frei in den Raum vorstehende Platte,
d. h. den langen Schenkel der Platte, sichert.
Dieses aus Stützstrebe und Platte bestehende Bauteil kann feuerverzinkt werden und nachträglich an die
bestehenden Behälter durch Schrauben oder Nieten befestigt werden.
Ein Ausflihrungsbei spiel der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich eine Stirnwand eines
Müllgroßbehälters und in
Fig. 2 in gleichem Maßstab die an der
Stirnseite oberhalb des Zapfens anzubringende
Sicherheitsplatte.
In der Zeichnung ist mit 1 ein MU11großbehälter bezeichnet,
von dem eine Behälterwand 3, nämlich eine Stirnseite des Behälters, erkennbar ist. An dieser
Stirnseite ist fest ein Zapfen 2 angeordnet, der mit der Schüttung zusammenwirkt. Im oberen Bereich
dieser Behälterwand 3 ist ein Griff 4 vorgesehen und unterhalb des Griffes 4, aber oberhalb des Zapfens 2
ist eine Platte 5 angeordnet.
Die Ausbildung dieser Platte geht deutlicher aus
Fig. 2 hervor und es ist erkennbar, daß die Platte 5
L-förmig ausgebildet ist und somit einen kurzen Schenkel 6 und einen langen Schenkel 8 aufweist. In
dem kurzen Schenkel 6 können Bohrungen vorgesehen sein, die zur Aufnahme von Schrauben oder Nieten
dienen und an der Unterseite des langen Schenkels 8 ist eine Stutzstrebe 7 angeschweißt, die an ihrem
freien Ende eine Bohrung 9 aufweist, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Zapfens 2
entspricht, so daß dadurch dieses Sicherheitsbauteil
nachträglich an der Behälterwand 3 angebracht werden kann. Durch die Abstützung dieses Sicherheitsbau-
teiles auf den Zapfen 2 und die Verschraubung oder Vernietung mit der Behälterwand wird eine sichere
Festlegung und die erforderliche Stabilität erreicht.
Eine problemlose Nachrüstung bestehender Be· haiter i st möglich.
Claims (5)
- • · ♦HABBEL & HABBEL ·:..&Tgr; * \.:·&Iacgr;&Lgr;&rgr;&uacgr;&idigr;&&Tgr;&idiagr;.-&sfgr;. HabbelPATENTANWÄLTE european patent attorneyDipL-lng. Lutz HabbelPostfach 3429 - D-48019 Müns.er Dipl.-QeOgF. Peter Habbel 23.08.94TELEFON (02 51)5 35 78-0 · FAX (02 51)53 19 96UNSEREAKTE:(bitte angeben) K162/17416Firma KLIKO ENTSORGUNGSSYSTEME GMBH, Brocker Straße 3, 33442 Herzebrock-Clarhol&zgr;"Fahrbarer MLiI 1 großbehäl ter" Schutzansprüche:1. Fahrbarer Müllgroßbehälter (1) mit an jeder Stirnseite vorgesehenen Aufnahmezapfen (2) für die Schütteinrichtung und je einem oberhalb des Zapfens (2) an der Behälterwand (3) angebrachten Griff (4), gekennzeichnet durch eine unterhalb des Griffes (4) und oberhalb des Zapfens (2) ebenfalls an der Behälterwand (3) befestigbare Platte (5).
- 2. Fahrbarer Mül1großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) L-förmig ausgebildet ist und der kurze Schenkel (6) an der Behälterwand (3) festlegbar i st.e »J* * · · · ·· ·
t>-Am ^nnn(»nO"hp"i1 "'d-48151 Münster - 3. Fahrbarer Müllgroßbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schrauben oder Nieten zur Festlegung des kurzen Schenkels (6) an der Behälterwand (3).
- 4. Fahrbarer MUl1großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stützstrebe (7), die einenendes an der Unterseite des langen Schenkels (8) der Platte (5) befestigt ist und anderenendeseine Bohrung (9) aufweist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Zapfens (2) entspricht.
- 5. Fahrbarer Mül1großbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Stützstrebe (7) und der Platte (5) gebildete Bauteil feuerverzinkt ist.• »·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413630U DE9413630U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Fahrbarer Müllgroßbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413630U DE9413630U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Fahrbarer Müllgroßbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9413630U1 true DE9413630U1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6912765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413630U Expired - Lifetime DE9413630U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Fahrbarer Müllgroßbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9413630U1 (de) |
-
1994
- 1994-08-24 DE DE9413630U patent/DE9413630U1/de not_active Expired - Lifetime
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