DE9413200U1 - Elektrische Tierfalle - Google Patents

Elektrische Tierfalle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/38Electric traps

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  • Pest Control & Pesticides (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

Elektrische Tierfalle
Die Erfindung betrifft eine elektrische Tierfalle zum Fangen und Töten oder zeitweisem Lähmen von Kleintieren wie Ratten oder Mäusen.
Aus der DE-OS 33 09 464 ist eine elektrische Tierfalle mit zwei von einer Stromversorgung gespeisten Elektroden zum Herstellen einer leitenden Verbindung über einen in einem Fangraum befindlichen Tierkörper bekannt. Die Elektroden sind mit geringem Abstand parallel zueinander und durch einen Führungssteg voneinander getrennt am Boden des Fangraumes angeordnet. Ein in den Fangraum eindringendes Tier betätigt beim Durchqueren einer Lichtschranke einen Schalter zum Anlegen einer Spannung zwischen den Elektroden. Die Tierfalle ist mit einer Auswurfvorrichtung versehen, die einen motorisch bewegten Schieber hin- und herbewegt und der mit bewegbaren Seitenwänden des Fangraumes verbunden ist. Der Schieber öffnet die ihm gegenüberliegende als Klappe ausgebildete Seitenwand, um die getöteten Tiere in eine zum Fangraum hin offene Schublade zu befördern, Diese Tierfalle
weist folgende Nachteile auf: Der Fangraum der Tierfalle verschmutzt durch die bei Tötung ausgeschiedenen Exkremente der Tiere sehr stark. Durch die Verschmutzung treten zwischen den Elektroden der Tierfalle Kriechströme auf, die die 5
Funktion der Falle stören. Ferner können diese Kriechströme das zu fangende bzw. zu tötende Tier vorzeitig warnen, so daß es die Laufbahn mit den Elektroden nicht betritt. Die motorische Steuerung mit Zahnradantrieb für den Schieber ist sehr störanfällig. Ferner ist der jeweilige Betriebszustand der Falle (z.B. Bereitschaft, Störung, Fanganzeige) nicht ohne weiteres erkennbar. Vor dem Gebrauch ist eine genaue Kontrolle der Tierfalle durch den Anwender erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Tierfalle be-
reitzustellen, die zuverlässig funktioniert und ein sicheres Fangen bzw. Töten des die Tierfalle betretenden Tieres ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Schutzansprüche gelöst. Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, die Elektroden der Tierfalle durch einen zum Erdboden hin offenen Ablaufschlitz für Urin, Kot und Schmutzablagerungen zu trennen. Dadurch wird das Auftreten von Kriechströmen sicher verhindert.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Auswurfeinrichtung der Tierfalle einen Schieber auf, der an seinem unteren Ende mit einer Bürste versehen ist, welche die Verschmutzung der Elektroden verhindert. Die Bewegung des Schiebers zum Ausbringen des getöteten Tieres erfolgt über eine Elektroantriebseinheit, die einem Bauteil der Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges entspricht. Der Schiebemechanismus wird hierbei über Hebel und Umlenktechnik mit Kugel-Pfannengelenkführung gesteuert. Diese Ausführung ge-
3^ währleistet eine sichere Funktion der Auswurfvorrichtung. Ferner weist die Tierfalle eine optische Bereitschaftsanzeige, eine optische Störmeldeanzeige und eine optische
Fang- bzw. Entleerungsanzeige auf. Somit ist der jeweilige Betriebszustand der Tierfalle jederzeit übersehbar. Zur Erkennung der Maus wird eine automatische Zeitablaufsteuerung mit Lichtschranke eingesetzt. Alternativ oder zusätzlich zur automatischen Zeitablaufsteuerung mit Lichtschranke wird ein kapazitiver Näherungsschalter verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild der erfindungsgemäßen
Tierfalle,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Fangraumes einer
erfindungsgemäßen Tierfalle,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tierfalle
und
Fig. 4 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Tierfalle.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine elektrische Schaltung der er-2^ findungsgemäßen Tierfalle ein vom Netz gespeistes Netzteil 1 auf, das Versorgungsspannungen an eine Steuerschaltung 2 abgibt. Dieser Steuerschaltung 2 wird ebenfalls das Ausgangssignal eines kapazitiven Näherungsschalters 3c und/oder eines Lichtdedektors 3b zugeführt, der Bestandteil einer Lichtschranke 3 mit Lichtquelle 3a ist. Ein Ansprechen des Näherungsschalters 3c und/oder eine Unterbrechung des Lichtstrahles zwischen der Lichtquelle 3a und dem Lichtdedektor 3b wirkt so auf die Steuerschaltung 2, daß damit eine Hochspannungsschaltung 4 in Betrieb gesetzt wird, deren Aus-3^ gangsspannung zwischen zwei langgestreckten Elektroden 5 und 6 liegt. Zur Vermeidung von Kriechspannungen sind die Elektroden 5, 6 durch einen in Fig. 2 gezeigten Ablaufschlitz 7 getrennt.
Bei dieser Anordnung ist der die Hochspannungsschaltung 4 betätigende Schalter in der steuerschaltung 2 untergebracht. Dadurch wird eine automatische Zeitablaufsteuerung dann ein-
geschaltet, wenn sich ein Tier tatsächlich im Fangraum der Tierfalle befindet. Zum automatischen Entleeren des Fangraums nachdem das Tier mit dem Stromschlag getötet oder gelähmt worden ist, ist vorzugsweise eine Elektroantriebseinheit 8 eines Bauteils einer Zentralverriegelung eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, mit der das Tier aus dem Fangraum herausgeschoben wird. Diese Elektroantrxebseinheit 8 wird gemäß Figur 1 von der Steuerschaltung 2 angesteuert, und zwar dann, wenn die Hochspannung nach dem Auslösen des Stromschlages nicht mehr an den Elektroden 5 und 6 anliegt. Eine mechanische Ausführung dieses Auswurfvorganges wird im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 erläutert.
Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich die Elektroden 5, 6 am Boden eines langgestreckten, rechteckigen Fangraums 9. Sie sind durch einen Ablaufschlitz 7 von vorzugsweise 5 bis 7 mm Breite voneinander getrennt und verlaufen in Längsrichtung des Fangraumes 9 parallel zueinander, so daß ein durch eine Eintrittsöffnung 16 eintretendes Tier immer gleichzeitig auf die beiden Elektroden 5, 6 tritt. Zunächst liegt zwischen den beiden Elektroden 5, 6 keine Spannung, die das Tier warnen könnte. Vielmehr wird die Spannung erst dann eingeschaltet, wenn sich das Tier vollständig im Fangraum 9 befindet, und von dem Näherungsschalter 3c erkannt wird, bzw. wenn es mit einem seiner Körperteile die Lichtschranke 3 mit der Lichtquelle 3a und dem Lichtdetektor 3b unterbricht. Durch eine geeignet vorgegebene Spannung von ca. 1,5 kV zwischen den Elektroden 5, 6 wird das Tier getötet.
Bei Betätigen der Auswurfvorrichtung nach dem Töten des Tieres wird entsprechend Fg. 3 und 4 mit Hilfe der Elektroantriebseinheit 8 ein mit einer Bürste 17 versehener Schieber 10 in Linearbewegung versetzt, z.B. durch Verwendung einer KFZ-Zentralverriegelungseinheit und entsprechender Umlenktechnik mit Hebel und Kugel-Pfannengelenk 11, wobei der Schieber 10 nach Durchfahren des Fangraumes 9 auf eine bewegliche Seitenwand 12 trifft, diese anhebt und das getötete
Tier in eine zum Fangraum 9 hin offene Schublade 14 schiebt. Der erfolgte Fangvorgang wird durch eine optische Anzeige mittels LED 13 an der Oberseite des Gehäuses angezeigt.
Diese optische Anzeige dient ebenso als Stör- bzw. Bereit-5
schaftsanzeige der Tierfalle.
Die Tierfalle ist mit einer Montageplatte 15 versehen, die zur Stabilisierung des Gerätes, zur Trennung von Funktionsbereich zu Einsatzbereich, Aufnahme von Elektronik, Trafo
und Mechanik dient.
Die Tierfalle ist durch ein Gehäuse mit zwei Bohrungen von vorzugsweise 38 mm, die als Fluchtöffnungen bzw. Eintrittsöffnungen 16 in die Tierfalle dienen, sowie einer Schubla-
denöffnung, geschützt.
Bei der erfindungsgemäßen Tierfalle wird durch die Anordnung eines AblaufSchlitzes 7 das Auftreten von Kriechspannungen, die durch Urin und Kot zwischen den beiden Elektroden 5, 6 verursacht werden und zur Zerstörung des Trafos führen, sicher verhindert. Außerdem verhindert das Anbringen der Bürste 17 an dem Schieber 10 eine stärkere Verschmutzung der Elektroden 5, 6 und des Fangraumes.
Die Verwendung der Elektroantriebseinheit 8, z.B. in Form einer KFZ-Zentralverriegelungseinheit, und die Übertragung der Kraft über Hebel und Umlenktechnik mit Kugel-Pfannengelenkführung 11 gewährleistet eine sichere und kraftvolle Bewegung des Schiebers 10 und dessen exakte Führung. Außerdem
ou stabilisiert die Einführung einer Montageplatte 15 aus Stahl oder Aluminium das ganze Gerät. Ebenso trennt sie den Funktions- vom Einsatzbereich und dient zum Schutz vor Verschmutzung der elektronischen wie der mechanischen Einheiten.
Die Anbringung einer Anzeigeeinrichtung 13 gibt sichere Kenntnis über die Funktionsbereitschaft der Tierfalle, ebenso zeigt sie Störungen bzw. ein Fangergebnis an.

Claims (17)

7 Schutzansprüche
1. Elektrische Tierfalle mit einem Fangraum (9) , an dessen Boden sich zwei von einem Netzteil (1) gespeiste Elektroden (5, 6) zum Herstellen einer leitenden Verbindung über einen in dem Fangraum (9),befindlichen Tierkörper erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Elektroden (5, 6) ein Ablauf schlitz (7) im Boden des Fangraumes (9) angeordnet ist.
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2. Tierfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufschlitz (7) sich mindestens über die Länge der Elektroden (5, 6) erstreckt, 5 bis 7 mm breit ist und zum Erdboden hin offen ist.
3. Tierfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangraum (9) rechteckig ausgebildet ist und die Elektroden (5, 6) in Längsrichtung des Fangraumes
(9) verlaufen.
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4. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangraum (9) eine Lichtschranke (3) aufweist, deren Lichtstrahl senkrecht zur Ebene der Elektronen (5, 6) den Fangraum (9) durchquert und/oder
J5 einen Näherungsschalter (3c) aufweist.
5. Tierfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (3c) im Bereich der Lichtschranke (3) angeordnet ist.
6. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Auswurfvorrichtung, mit der ein Schieber
(10) linear bewegbar ist, wobei der Schieber (10) an seinem den Elektroden (5, 6) zugewandten Ende mit einer Bürste (17) versehen ist.
7. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine bei Betätigung der Auswurfvorrichtung in Auswurfrichtung klappbare Seitenwand (12).
8. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung in Auswurfrichtung hinter dem Fangraum (9) eine zum Fangraum (9) hin offebe Schublade (14) aufweist.
9. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung über eine Elektroantriebseinheit (8) einer Kraftfahrzeug-Zentralverriegelung mit einem Umlenkgetriebe mit Kugel-Pfannengelenk (11) mit dem Schieber (10) verbunden ist.
10. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil (1) über eine Steuerschaltung (2) und eine Hochspannungsschaltung (4) mit den Elektroden (5, 6) verbunden ist.
11. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2) das Ausgangssignal der Lichtschranke (3) und/oder des Näherungsschalters (3c) empfängt und verarbeitet.
12. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2) die Hochspannungsschaltung (4) in Betrieb setzt und ein Stromstoß erfolgt, wenn die Lichtschranke (3) unterbrochen ist und/oder der Näherungsschalter (3c) anspricht.
13. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2) die Elektroantriebseinheit (8) mit Zeitverzögerung in Betrieb setzt, nachdem der Betrieb der Hochspannungsschaltung (4) beendet ist.
14. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tierfalle eine optische Bereitschaftsanzeige, eine optische Störmeldeanzeige und/oder eine optische Fang- bzw. Entleerungsanzeige aufweist.
15. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fang- bzw. Entleerungsanzeige mit der Lichtschranke (3) und/oder dem Näherungsschalter (3c) verbunden ist.
16. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschafts-, die Störmelde-, und die Fang- bzw. Entleerungsanzeige mit einer gemeinsamen optischen Anzeigeeinrichtung (13) signalisierbar sind.
17. Tierfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (13) eine LED-Blinkanlage ist, die mit Dauerlicht die Betriebsbereiten
schaft der Tierfalle, mit schnellem Blinken eine Störung der Tierfalle und mit langsamem Blinken einen Fang bzw. die Entleerung der Tierfalle optisch anzeigt.
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