DE9412801U1 - Heizkörperanordnung - Google Patents

Heizkörperanordnung

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Description

Weber & Heim. D-81479 München
Hofbrunnstrasse telefon: 'T lllll
Deutsche Patentanwälte Hofbrunnstrasse
European Patent Attorneys T llllll
Telefax: (0 89) 7 9152
T 203
Heizkörperanordnung
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperanordnung mit mindestens zwei, insbesondere plattenförmigen Heizkörpern.
Üblicherweise befinden sich bei Heizkörpern, insbesondere Doppelplattenheizkörpern, die Armaturen für den Anschluß des Heizkörpers an der Vor- und Rücklaufleitung im Bereich zweier entweder übereinanderliegender oder diagonal gegenüberliegender Ecken des Heizkörpers. Die Armatur für den Vorlauf ist in der Regel oben angeordnet, weil das Heizmedium von der Vorlaufleitung dann direkt in den Verteilerkanal führt, der im Bereich der oberen Kante der Heizplatten angeordnet ist. Von dort aus gehen Kanäle zu einem im unteren Bereich der Heizplatten angeordneten Sammelkanal, der über eine weitere Armatur mit der Rücklaufleitung des Heizkreislaufs verbunden ist. Ein Nachteil besteht hierbei darin, daß für die Installation der Heizungsrohre die Abmessungen des Heizkörpers bekannt sein müssen, da die Vor- und Rücklaufleitung an die Anschlußstellen des Heizkörpers geführt werden.
Eine Lösung dieses Problems ist aus der DE 41 20 979 Al bekannt. In dieser Druckschrift wird ein Doppelplattenheizkörper mit einer Verteilergarnitur beschrieben, in der die Armaturen für den Anschluß an die Vorlauf- und Rücklaufleitung des Heizkreislaufs integriert sind. Zur Ausbildung eines Heizkreislaufs im Inneren des Heizkörpers ist im Inneren unter anderem eine Steigleitung vorgesehen.
*♦
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer Heizkörperanordnung leicht anschließbar und zugleich besonders einfach und dadurch auch kostengünstig zu gestalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung erfolgt eine funktional getrennte Ausbildung der Heizkörperplatten, indem mindestens ein Heizkörper als Heizwasservorlauf ausgebildet ist und wenigstens ein anderer Heizkörper als Heizwasserrücklauf ausgebildet ist. Die Fluidverbindung erfolgt zwischen den Heizkörpern sozusagen seriell oder in einer Art Reihenschaltung. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Vorlauf- oder auch Rücklaufwasserkanals, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Heizkörperanordnung erreicht wird. Sind mehrere Heizkörper vorhanden, so können entweder alle seriell hintereinander geschaltet werden oder mehrere Heizkörper bilden gemeinsam eine Art parallelen Vorlauf und einer oder die Restlichen bilden den Rücklauf.
Vorteilhaft ist die gezielte Ausrichtung des Vorlaufheizkörpers in einer bestimmten Raumrichtung. Der Vorlaufheizkörper wird meist einige Grad wärmer sein als der Rücklaufheizkörper. Für eine bessere Wärmeabstrahlung ist es daher vorteilhaft, den Vorlaufheizkörper auf der dem Raum zugewandten Seite zu installieren. Die umgekehrte Installation, also den etwas kälteren Heizkörper zur Raumseite hin, kann dann sinnvoll sein, wenn der Raum für kleine Kinder vorgesehen ist, die sonst möglicherweise mit einem zu heißen Heizkörper in Kontakt kommen könnten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Ventil vorgesehen und bei geöffnetem Ventil erfolgt der Heizwasservorlauf nur in einen Heizkörper. Es besteht die Möglichkeit mit dem Ventil sowohl Vorlauf als auch Rücklauf abzusperren oder auch nur den Vorlauf abzusperren.
In einer besonders bevorzugten Ausbildungsform sind Vorlaufanschluß und Rücklaufanschluß in einer Verteilergarnitur integriert, welche ein Ventilgehäuse mit Ventileinsatz, einen Vorlaufabgang, einen Rücklaufabgang sowie die erwähnten Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse aufweist. Durch eine solche Verteilergarnitur wird der Anschluß der Heizkörperanordnung weiter vereinfacht, obwohl auch ohne eine solche Verteilergarnitur der Anschluß problemlos möglich ist, da nicht mehr die gesamten Abmessungen der Heizkörperanordnung bekannt sein müssen, sondern im wesentlichen nur der Abstand der Heizkörper voneinander.
Vorteilhaft ist es, wenn Vorlauf- und Rücklaufabgang auf einer Achse liegen und bezüglich dieser rotationssymmetrisch sind. Dadurch ist es möglich, die gleiche Verteilergarnitur sowohl vertikal als auch horizontal oder auch in einer Zwischenstellung einzubauen. Die bevorzugten Einbaurichtungen sind vertikal und horizontal. Dafür reicht es aus, Vorlauf- und Rücklaufabgang in einer Art 90"-Symmetrie auszubilden. Dies kann z.B. ein quadratischer Anschluß sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die seitlichen Abgänge mit dem Ventilgehäuse über eine Vorlauf- und eine Rücklauföffnung verbunden. Diese Öffnungen sind versetzt zueinander angeordnet, um Vorlauf und Rücklauf getrennt voneinander zu halten und gleichzeitig die Vorlauföffnung mit dem Ventil in Eingriff nehmen zu können. Zur Umsetzung der Trennung von Vorlauf- und Rücklaufheizwasser ist bevorzugt eine Ventilhülse mit außenliegender Ringnut zur Ableitung des Heizwasserrücklaufs vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind zwischen den Heizkörpern T-Stücke vorgesehen. Durch solche Verbindungsstücke oder Rohre erfolgt eine Verbindung zwischen den Heizkörpern.
Vorteilhaft ist es, die Verteilergarnitur im unteren Bereich, insbesondere in einer unteren Ecke, der Heizkörperanordnung vorzusehen. Da die Heizwasserrohre in der Regel im Boden der Räume verlaufen, kann so der Anschluß des Heizkörpers besonders einfach erfolgen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist ein fernbedienbarer, elektrothermischer Stellantrieb vorgesehen. Das Reglerelement ist unabhängig vom Heizkörper beliebig im Raum installierbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
Fig. 1 Eine vertikale, teilgeschnittene Ansicht einer Heizkörperanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie B-B in der Figur 1;
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung des horizontal montierten Ventileinsatzes;
Fig. 4 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Heizkörperanordnung mit Verteilergarnitur gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Heizkörperanordnung mit Verteilergarnitur in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine teilgeschittene Ansicht entlang der Linie A-A in Fig. 5; und
Fig. 7 eine Ausschnittsvergrößerung aus der Fig. 5 mit horizontal montiertem Ventileinsatz.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier wird eine Heizkörperanordnung mit zwei parallelen Plattenheizkörpern mit einer Verteilergarnitur mit vertikal montiertem Ventileinsatz dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalteilschnitt durch eine Heizkörperanordnung mit Verteilergarnitur. Durch den Vorlaufanschluß 10 strömt das Vorlaufheizwasser in die Verteilergarnitur und wird durch den mittigen Durchgang der Ventilhülse 3 zu der Verbindungsöffnung 1 geleitet. Durch diese Verbindungsöffnung, die in der Regel eine Bohrung ist, strömt das Vorlaufheizwasser in den seitlichen Vorlaufabgang 6 in einen Heizkörper 12, der als Heizwasservorlauf ausgebildet ist. Über Verbindungsstücke gelangt das Heizwasser in einen zweiten Heizkörper 13, der als Heizwasserrücklauf ausgebildet ist. Durch den seitlichen Rücklaufabgang 7 erfolgt der Rücklauf des Heizwassers durch eine Verbindungsöffnung 2 in eine Ringnut 11, die in der Ventilhülse 3 ausgebildet ist, zu dem Rücklaufabfluß.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1. Die Funktion der Ventilhülse 3 bezüglich des Heizwasserrücklaufs wird hier noch einmal verdeutlicht. Der Heizwasserrücklauf erfolgt durch den seitlichen Rücklaufabgang 7 durch die Verbindungsöffnung 2 in die Ringnut 11 der Ventilhülse 3. Von da aus erfolgt der weitere Rückfluß
durch eine Rücklauföffnung 8 zu dem im linken Teil der Zeichnung nach unten führenden Rücklaufanschluß.
Fig. 3 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 1 mit dem von unten montierten Ventileinsatz 16. Das Ventilgehäuse 5 nimmt den Ventileinsatz 16 mit einem Ventilteller 4 auf, der vertikal beweglich ist und die mittige Durchlaßöffnung der Ventilhülse 3 absperren kann. Die seitlichen Abgänge sind mit dem Ventilgehäuse 5 durch Schweißverbindungen oder auf andere Weise fest verbunden. Der Ventileinsatz kann vorher oder nachträglich in dem Ventilgehäuse 5 montiert werden, dazu sind Schraubgewinde und andere dichtende Maßnahmen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht dieser ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Rücklaufanschluß 9 und Vorlaufanschluß 10 sind in einer unteren Ecke der Heizkörperanordnung innerhalb der Verteilergarnitur vorgesehen. Das Rücklaufheizwasser wird durch eine Rücklauföffnung 8 von dem Ventilgehäuse zu dem Rücklaufanschluß 9 geleitet. Der Ventileinsatz 16 wird mit einem fernbedienbaren Stellantrieb 15 betätigt, der durch ein Reglerelement 14 gesteuert wird. Diese Regelung erfolgt elektrothermisch und ermöglicht so die Erzeugung einer konstanten Raumtemperatur. Das Reglerelement 14 kann beliebig im Raum angeordnet sein.
Die Fig. 5 bis 7 stellen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, in der der Ventileinsatz horizontal angeordnet ist.
Eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Heizkörperanordnung mit Verteilergarnitur dieser zweiten Ausführungsform wird in Fig. 5 dargestellt. Dazu müssen, wie man insbesondere beim Vergleich mit der vertikalen Ausführungsform in Fig. 4 erkennt, Vorlauf- und Rücklaufanschluß in ihrer
Lage verändert werden. Die Funktionsweise der einzelnen Bauelemente bleibt auch bei dem horizontalen Einbau erhalten.
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A in der Fig. 5. Auch bei diesem horizontalen Einbau der Verteilergarnxtur erfolgt der Heizwasservorlauf nur durch den seitlichen Abgang 6 in einen Vorlaufheizkörper 12 und von dort über Verbindungsstücke in den Rücklaufheizkörper 13 und über den seitlichen Rücklaufabgang 7 zurück in die Verteilergarnitur.
Fig. 7 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 6, wobei ein Teil der Verteilergarnitur mit horizontal montiertem Ventileinsatz 16 dargestellt ist. Im Unterschied zu dem vertikal montierten Ventileinsatz erkennt man hier eine Reihe von anderen Ausformungen des Ventilgehäuses 5 mit einer etwas anderen Aufnahme und Abdichtung des Ventileinsatzes 16. Auch die Ventilhülse 3 zeigt eine andere Aus fuhrungs form.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Heizkörperanordnung
mit mindestens zwei, insbesondere plattenförmigen Heizkörpern,
dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Heizkörper (12) als Heizwasservorlauf ausgebildet ist und
daß wenigstens ein anderer Heizkörper (13) als Heizwasserrücklauf ausgebildet ist.
2. Heizkörperanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ventil (16) vorgesehen ist und daß bei geöffnetem Ventil (16) der Heizwasservorlauf nur in einem Heizkörper (12) erfolgt.
3. Heizkörperanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Verteilergarnitur vorgesehen ist, die sowohl ein Ventilgehäuse (5) mit Ventileinsatz (16) als auch einen Vorlaufabgang (6), einen Rücklaufabgang (7), einen Vorlaufanschluß (9) und einen Rücklaufanschluß (10) aufweist.
4. Heizkörperanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Vorlauf- und Rücklaufabgang (6, 7) auf einer Achse liegen und bezüglich dieser rotationssymmetrisch sind.
5. Heizkörperanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß Vorlauf- und Rücklaufabgang (6, 7) auf einer Achse liegen und eine 90°-Symmetrie aufweisen.
6. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorlauf- und eine Rücklauföffnung (1, 2) das Ventilgehäuse (5) mit den seitlichen Abgängen (6, 7) verbindet und
daß die Öffnungen (1, 2) versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ventilhülse (3) mit außenliegender Ringnut (11) zur Ableitung des Heizwasserrücklaufs vorgesehen ist.
8. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Heizkörpern (12, 13) T-Stücke vorgesehen sind.
9. Heizkörperanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilergarnitur im unteren Bereich, insbesondere in einer unteren Ecke, der Heizkörperanordnung vorgesehen ist.
10. Heizkörperanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß ein fernbedienbarer Stellantrieb (15) vorgesehen ist.
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