DE9412697U1 - Zuschnitt für einen Wellpappkarton und Wellpappkarton aus einem solchen Zuschnitt - Google Patents
Zuschnitt für einen Wellpappkarton und Wellpappkarton aus einem solchen ZuschnittInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Wellpappkarton und einen aus einem solchen Zuschnitt hergeste1Iten
We1lpappkarton.
Wellpappkartons sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt .
Es besteht Bedarf an einem Wellpappkarton, der in unterschiedlicher
Weise eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wellpappkarton zu schaffen, der vielseitig verwendbar ist
937
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BOEHMERT & ffcYtf
-2-
und insbesondere dazu verwendet werden kann, die in einem Supermarkt eingekauften Waren nach Hause zu transportieren
und dort für andere Zwecke eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine
rechteckige Bodenfläche, zwei sich an die langen Seiten der Bodenfläche anschließende, von diesen über erste
Falzlinien abgegrenzte Seitenflächen, die mit sich von den Ecken der Bodenfläche von diesen weg unter einem
Winkel von 45° nach innen erstreckenden, nach außen weisende erste dreieckige Klebeabschnitte abgrenzenden
zweiten Falzlinien versehen sind, und zwei sich an die kurzen Seiten der Bodenfläche anschließende Tragflächen,
wobei die beiden Tragflächen aus einem rechteckigen, mit seiner langen Seite von der kurzen Seite der Bodenfläche
über dritte Falzlinien abgegrenzten und mit einer ersten GriffÖffnung versehenen ersten Tragabschnitt, sich an
die kurzen Seiten des ersten Tragabschnitts anschließenden, zu den ersten Klebeabschnitten einen keilförmig auf
die Ecken der Bodenfläche zulaufenden Abstand belassenden zweiten Klebeabschnitten, einem rechteckigen, in der
Verlängerung des ersten Tragabschnitts verlaufenden, von dessen langer Seite über eine vierte Falzlinie abgegrenzten,
mit einer zweiten, zu der ersten GriffÖffnung mit der vierten Falzlinie als Achse symmetrisch angeordneten
zweiten Grifföffnung und mit zwei von den äußeren Ecken des ersten Tragabschnitts unter einem Winkel
von 45° von diesem weg nach innen verlaufenden fünften Falzlinien versehenen zweiten Tragabschnitt, und sich an
die kurzen Seiten des zweiten Tragabschnitts anschließenden, von diesem über sechste Falzlinien und von dem
zweiten Klebeabschnitt über die vierte Falzlinie abgegrenzten Verstärkungsabschnitt bestehen.
BOEHMERT & BOEHMEST, NORDEMAiW tftfcfPARTNER
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich aus durch
in die vierten Falzlinien in die Eckpunkte zwischen dem ersten Tragabschnitt, dem zweiten Klebeabschnitt, dem
zweiten Tragabschnitt und dem Verstärkungsabschnitt eingebrachte Stanzlöcher.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die vier zweiten Klebeabschnitte mit über die vierte Falzlinie hinüber in den
Bereich des Verstärkungsabschnitts reichenden Stanzlaschen
versehen sind und die Bodenfläche mit vier sich entlang der ersten Falzlinie erstreckenden Aufnahmeschlitzen
versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Zuschnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, die das Aufrichten eines aus einem solchen Zuschnitt gefertigten
Pappkartons wiedergibt,
Fig. 3 den Pappkarton mit aufgerichteten Tragabschnitten,
Fig. 4 den Pappkarton bei nach innen eingeschlagenen Verstärkungsabschnitten, und
Fig. 5 zwei übereinander gestapelte, aus dem Zuschnitt hergestellte Wellpappkartons, wobei
die Verstärkungsabschnitte nach innen weisend angeordnet sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt besteht aus einer rechteckigen Bodenfläche, zwei sich an die langen Seiten
BOEHMERT & BOEHMERT,'nORDJEMÄNN
-A-
der Bodenfläche anschließenden, von diesen über erste
Falzlinien 12 abgegrenzte Seitenflächen 14, die mit sich von den Ecken der Bodenfläche 10 von diesen weg unter
einem Winkel von 45° nach innen erstreckenden, nach außen weisende erste dreieckige Klebeabschnitte abgrenzenden
zweiten Falzlinien versehen sind, und zwei sich an die kurzen Seiten der Bodenfläche anschließenden Tragflächen.
Die beiden Tragflächen bestehen aus einem rechteckigen, mit einer langen Seite von der kurzen Seite
der Bodenfläche über dritte Falzlinien 20 abgegrenzten und mit einer ersten Grifföffnung 22 versehenen ersten
Tragabschnitt 24, sich an die kurzen Seiten des ersten Tragabschnitts 24 anschließenden, zu den ersten Klebeabschnitten
15 einen keilförmig auf die Ecken der Bodenfläche 10 zulaufenden Abstand belassenden zweiten Klebeabschnitten,
einem rechteckigen, in der Verlängerung des ersten Tragabschnitts verlaufenden, von dessen langer
Seite über eine vierte Falzlinie abgegrenzten, mit einer zweiten, zu der ersten Grifföffnung mit der vierten
Falzlinie als Achse symmetrisch angeordneten zweiten Grifföffnung 28 und mit zwei von den äußeren Ecken des
ersten Tragabschnitts 24 unter einem Winkel von 45° von diesem weg nach innen verlaufenden fünften Falzlinien
versehenen zweiten Tragabschnitt 34, und sich an die kurzen Seiten des zweiten Tragabschnitts anschließenden,
von diesen über sechste Falzlinien und von dem zweiten
Klebeabschnitt 32 über die vierte Falzlinie abgegrenzten
Verstärkungsabschnitt 38.
In die vierten Falzlinien 26 sind in die Eckpunkte zwischen
dem ersten Tragabschnitt 24, dem zweiten Klebeabschnitt 32, dem zweiten Tragabschnitt 34 und dem Verstärkungsabschnitt
38 Stanzlöcher eingebracht.
BOEHMERT & BOEHtäERT, jftÖRpj£%saNN und PARTNER
-5-
Die vier zweiten Klebeabschnitte 32 sind mit über die vierte Falzlinie hinüber in den Bereich des Verstärkungsabschnitts
38 reichenden Stanzlaschen 42 versehen, die Bodenfläche 10 weist vier sich entlang der ersten
Falzlinie 12 erstreckende Aufnahmeschlitze auf.
Der in den Figuren 2 bis 5 gezeigte, aus einem solchen Zuschnitt hergestellte Wellpappkarton wird gebildet, indem
die in Fig. 1 dem Betrachter zugewandte Fläche des ersten Klebeabschnitts 15 und die in Fig. 1 von dem Betrachter
weg weisende Fläche des zweiten Klebeabschnitts 3 2 miteinander verklebt werden. Da der zweite Klebeabschnitt
32 über die Fläche des ersten Klebeabschnitts 145 hinausragt, verbleibt ein Teil des zweiten Klebeabschnitts
32 unverklebt.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der aus einem solchen Zuschnitt gebildete Wellpappkarton flach zusammengelegt werden
kann, indem der trapezförmige Innenbereich der Seitenflächen 14 entlang der ersten Falzlinien 16 nach innen
eingeschlagen und auf die Bodenfläche 10 aufgelegt wird. Dabei gelangen auch die dreieckigen Klebeabschnitte 15
und damit die mit diesen verbundenen zweiten Klebeabschnitte 32 sowie die Tragflächen 18 in eine Ebene mit
der Bodenfläche 10. Der Karton ist in diesem Zustand vollständig flach.
Zum Aufrichten des Kartons aus dieser Position greift der Verwender in die Grifföffnungen 22 oder 28, der Karton
richtet sich auf, wobei die zweiten Tragabschnitte in der Ebene der ersten Tragabschnitte 24 diese verlängernd
aufrichten (Fig. 3). In dieser Position bilden die zweiten Tragabschnitte seitliche Wandungen, die ein Füllen
des Kartons mit relativ leichten, aber großvolumigen Gütern erlauben.
BOEHMERT & BOEHMERT"&bgr;&Ggr;&Ogr;&Kgr;&udigr;&eacgr;&kgr;&iacgr;&Agr;&Ngr;&Ngr;* uafeX
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SoIl dagegen der Karton verwendet werden, um schwerere
Güter zu transportieren, werden die Verstärkungslaschen aufeinander zu nach innen eingedrückt und anschließend
werden die zweiten Tragabschnitte um die vierte Falzlinie nach innen umgeklappt, wodurch sich die Verstärkungsabschnitte
38 an die Seitenwände 14 anlegen und die zweiten Tragabschnitte 34 sich an die ersten Tragabschnitte
24 anlegen. Der Karton hat in dieser Position eine besonders hohe Festigkeit, die beiden GriffÖffnungen
22, 28 fluchten miteinander und erlauben ein zuverlässiges Tragen des Kartons. In dem kritischen, durch
das Gewicht besonders hoch belasteten Eckbereich der Seitenflächen 14 ist der Karton damit dreilagig ausgebildet:
Hier liegen die beiden Klebeabschnitte 15 und 32 sowie der Verstärkungsabschnitt 38 übereinander.
Fig. 5 zeigt nun eine andere Möglichkeit des Aufrichtens
des Kartons, bei dem die Verstärkungsabschnitte 38 nicht nach innen eingeklappt sind, sondern in einer horizontalen
Ebene liegen. Diese Position wird eingenommen, indem die Verstärkungsabschnitte 38 nicht nach innen gedrückt
werden, sondern die zweiten Tragabschnitte 34 nach innen gedrückt werden, wobei die zweiten Tragabschnitte 34
entlang der fünften Falzlinie eingeschlagen werden. Die beiden GriffÖffnungen fluchten dabei wieder miteinander.
In dieser Position richten sich die Stanzlaschen 42, die über die vierte Falzlinie 26 hinaus sich von dem vierten
Klebeabschnitt 32 in den Bereich des Verstärkungsabschnitts 38 hinein erstrecken, nach oben auf und werden
von den Aufnahmeschlitzen 44, die in der Bodenfläche eines darüber aufgestapelten zweiten Kartons eingebracht
sind, aufgenommen.
BOEHMERT & ^t;
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Das Zusammenfalten des aus dem beanspruchten Zuschnitt
gebildeten Wellpappkartons wird durch in die Eckpunkte zwischen dem ersten Tragabschnitt 24, dem zweiten Klebeabschnitt
32, dem zweiten Tragabschnitt 34 und dem Verstärkungsabschnitt 38 eingebrachte Stanzlöcher 40 erleichtert.
Claims (4)
1. Zuschnitt für einen Wellpappkarton,
gekennzeichnet durch
eine rechteckige Bodenfläche (10),
zwei sich an die langen Seiten der Bodenfläche (10) anschließende, von diesen über erste Falzlinien (12)
abgegrenzte Seitenflächen (14), die mit sich von den
Ecken der Bodenfläche (10) von diesen weg unter einem Winkel von 45° nach innen erstreckenden, nach außen
weisende erste dreieckige Klebeabschnitte (15) abgrenzenden zweiten Falzlinien (16) versehen sind, und
zwei sich an die kurzen Seiten der Bodenfläche (10) anschließende Tragflächen (18), wobei
die beiden Tragflächen (18) aus
einem rechteckigen, mit seiner langen Seite von der kurzen Seite der Bodenfläche (10) über dritte Falzlinien
(20) abgegrenzten und mit einer ersten Grifföffnung (22) versehenen ersten Tragabschnitt (24),
BOEHMERT & BOEHKiERS^NORDEMANNl \Aä PARTNER
sich an die kurzen Seiten des ersten Tragabschnitts (24) anschließenden, zu den ersten Klebeabschnitten
(15) einen keilförmig auf die Ecken der Bodenfläche (10) zu laufenden Abstand belassenden zweiten Klebeabschnitten
(32) ,
einem rechteckigen, in der Verlängerung des ersten Tragabschnitts (24) verlaufenden, von dessen langer
Seite über eine vierte Falzlinie (26) abgegrenzten, mit
einer zweiten, zu der ersten Grifföffnung (22) mit der
vierten Falzlinie (26) als Achse symmetrisch angeordneten zweiten Grifföffnung (28) und mit zwei von den äußeren
Ecken des ersten Tragabschnitts (24) unter einem Winkel von 45° von diesem weg nach innen verlaufenden
fünften Falzlinien (3 0) versehenen zweiten Tragabschnitt (34), und
- sich an die kurzen Seiten des zweiten Tragabschnitts (34) anschließenden, von diesem über sechste
Falzlinien (36) und von dem zweiten Klebeabschnitt (32)
über die vierte Falzlinie (26) abgegrenzten Verstärkungsabschnitt (38)
bestehen.
2. Pappkarton nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die vierten Falzlinien (26) in die Eckpunkte zwischen
dem ersten Tragabschnitt (24), dem zweiten Klebeabschnitt (32) , dem zweiten Tragabschnitt (24) und dem
Verstärkungsabschnitt (38) eingebrachte Stanzlöcher (40).
BOEHMERT & B0EHKIERTvN02LD£MÄNM uiJiSPARTNER
mm *3 mm
3. Pappkarton nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vier zweiten Klebeabschnitte (32) mit über die vierte Falzlinie (26) hinüber in den
Bereich des Verstärkungsabschnitts (38) reichenden Stanzlaschen (42) versehen sind und die Bodenfläche
(10) mit vier sich entlang der ersten Falzlinie (12) erstreckenden Aufnahmeschlitzen (44) versehen ist.
4. Wellpappkarton aus einem Zuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412697U DE9412697U1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Zuschnitt für einen Wellpappkarton und Wellpappkarton aus einem solchen Zuschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412697U DE9412697U1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Zuschnitt für einen Wellpappkarton und Wellpappkarton aus einem solchen Zuschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9412697U1 true DE9412697U1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6912082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9412697U Expired - Lifetime DE9412697U1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Zuschnitt für einen Wellpappkarton und Wellpappkarton aus einem solchen Zuschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9412697U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998007629A1 (en) * | 1996-08-22 | 1998-02-26 | Donald Wood | Collapsible carton with integral handle fastener |
GB2333513A (en) * | 1996-08-22 | 1999-07-28 | Donald Wood | Collapsible carton with integral handle fastener |
EP1209086A1 (de) * | 2000-11-20 | 2002-05-29 | Assidomän Iberoamericana S.A. | Pappbehälter zum Transport von Gartenbauprodukten |
-
1994
- 1994-08-05 DE DE9412697U patent/DE9412697U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998007629A1 (en) * | 1996-08-22 | 1998-02-26 | Donald Wood | Collapsible carton with integral handle fastener |
GB2333513A (en) * | 1996-08-22 | 1999-07-28 | Donald Wood | Collapsible carton with integral handle fastener |
EP1209086A1 (de) * | 2000-11-20 | 2002-05-29 | Assidomän Iberoamericana S.A. | Pappbehälter zum Transport von Gartenbauprodukten |
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