DE9412370U1 - In Form eines Steinfängers o.dgl. ausgebildete Sonde - Google Patents
In Form eines Steinfängers o.dgl. ausgebildete SondeInfo
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Description
In Form eines Steinfängers oder dergleichen ausgebildete Sonde
Die Erfindung bezieht sich auf eine in Form eines Steinfängers oder dergleichen ausgebildete Sonde mit einem
Sondenschlauch, der einen Draht enthält, welcher am proximalen Ende mit einer Betätigungshandhabe zur Verschiebung
im Sondenschlauch gekuppelt ist, und der sich am distalen Ende in einen Arbeitsabschnitt fortsetzt,
welcher aus mehreren, sich in vorgeschobener Stellung des Drahtes zueinander spreizenden Einzelabschnitten
besteht.
Die Arbeitsabschnitte stellen sich aus eigener Federkraft speichenartig unter Bildung eines Körbchens aus,
sobald sie den raffend wirkenden Sondenschlauch verlassen, also sich in der vorgeschobenen Stellung des Drahtes
befinden. Ein solches Körbchen hat etwa eine elliptische Silhouette f wobei die Enden in Gegenrichtung ausspitzen.
Der Übergang ist jedoch so steil, daß beispielsweise bei der Montage oder nach dem Sterilisieren die
WiederZuordnung des Drahtes schwierig ist. Man behilft
sich daher meist durch Ausübung einer rührenden Schiebebewegung. Ein solcher Behelf ist aber unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier wirksame Abhilfe zu schaffen und eine gattungsgemäße Sonde hinsichtlich der
Drahtbestückung mit einfachen Mitteln zuordnungsgünstiger auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die daran anschließenden Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Sonde montage- und auch gebrauchstechnisch verbessert.
Es ist eine praktische Montagehilfe geschaffen,, die, am
Instrument verbleibend, sogar vorteilhafte Führungsfunktion
für den Draht übernimmt, insbesondere seine Linearität im Bereich eines GriffStückes der Sonde begünstigt.
Konkret ist dazu so vorgegangen, daß dem Draht im Bereich der Betätigungshandhabe längsverschieblich ein
Hülsenabschnitt zugeordnet ist als Hilfswerkzeug zur
Aufhebung der Spreizstellung der Einzelabschnitte. Der Hülsenabschnitt braucht lediglich auf den körbchenbildenden
Bereich der Arbeitsabschnitte geschoben zu werden. Das Körbchen wird auf einen Bruchteil seines Querschnitts
zusammengedrückt. Dies geschieht äußerst schonend. Der Hülsenabschnitt wirkt bei Zuordnung des so
bewehrten Drahtes als Einfädelhilfe. Bei ungerafftem
Körbchen kam es vor, daß sich die Arbeitsabschnitte faltspeichenartig radial ausstellten. Die Grundkontur
des Körbchens litt darunter; es konnte zu Knicken in der normalerweise fein gewölbten Kontur der Arbeitsabschnitte
kommen. Das ist nun wirksam vermieden. Weiter ist es von Vorteil, daß der Hülsenabschnitt vom proximalen Ende
her in einen erweiterten Kanalabschnitt der Betätigungshandhabe als Endführung einschiebbar ist. Hierdurch
gestaltete sich das Einbringen des Drahtes besonders handhabungsgünstig; es liegt ein querschnittsgrößerer
Zielbereich vor. Das ist optisch entsprechend besser erkennbar. Endlich wird noch vorgeschlagen, daß die
Spreizkraft der Arbeitsabschnitte größer ist als die Reibung zwischen dem Draht und der Innenwandung des
Hülsenabschnitts. Hierdurch wird beim Herausziehen des Drahtes aus dem Sondenschlauch der Hülsenabschnitt aus
dem erweiterten Kanal mit herausgeschleppt.
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Oi-OS-SH-
Er verbleibt so an dem Element, an dem er betrieblich
gebraucht wird.
gebraucht wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Sonde in Seitenansicht bei eingezogenem
Arbeitsabschnitt und in eine Sichtposition
gebrachtem Hülsenabschnitt,
Arbeitsabschnitt und in eine Sichtposition
gebrachtem Hülsenabschnitt,
Fig. 2 eine um 90° hierzu versetzt liegende Seitenansicht der Sonde,
Fig. 3 die Sonde bei vorgefahrenen Einzelabschnitten, welche ein Körbchen bilden, ungefüllt,
Fig. 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung mit im Körbchen gefaßtem, zu extrahierenden Stein,
Fig. 5 den Draht in isolierter Wiedergabe, gegenüber den bisherigen Figuren vergrößert,
Fig. 6 eine in Figur 5 mit A bezeichnete, vergrößerte Einzelheit des Drahtes,
Fig. 7 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung,
jedoch bei in seine Fesselungslage vorgeschobenem Hülsenabschnitt,
Fig. 8 die körbchenseitige Fesselungssituation in
vergrößerter Wiedergabe, und zwar im Schnitt,
Fig. 9 die Sonde bei der Drahtbestückung und
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Fig. 10 eine Herausvergrößerung im Bereich des erweiterten Kanalabschnitts des Griffstückes der
Sonde, partiell aufgeschnitten.
Die dargestellte, in Form eines Steinfängers oder dergleichen
ausgebildete Sonde ist in ihrer Gesamtheit mit S bezeichnet. Sie umfaßt ein Griffstück G, dem das proximale
Ende 1 eines Sondenschlauches 2 lösbar zugeordnet ist. Hierzu dient eine Kupplungseinrichtung 3. Der sondenschlauchseitige
Anteil der Kupplungseinrichtung 3 ist ein gewindetragendes Patrizenteil 4 und der griffstückseitige
ein das entsprechende Gegengewinde tragendes Matrizenteil 5 am Griffstück G.
Der aus Kunststoff bestehende, flexible bzw. hochelastische Sondenschlauch 2 führt einen darin verschieblich
gelagerten Draht 6. Zu seiner Verlagerung greift dessen proximales Ende 6' mittelbar an einer verschieblich am
Griffstück G gelagerten Betätigungshandhabe 7 lösbar an.
Das distale Ende 6'' des Drahtes 6 dagegen ist zu einem
Arbeitsabschnitt gestaltet. Im vorliegenden Falle handelt es sich um ein Körbchen 8. Das besitzt vier Einzelabschnitte
9. Die erstrecken sich in Längsrichtung des Drahtes 6 und sind am freien Ende 10 des Körbchens 8
untereinander verbunden. Das Ende 10 kann im Sinne einer röntgenologichen Erfassung ausgerüstet sein.
Die Einzelabschnitte 9 stellen sich in der aus Figur 3 ersichtlichen, aus dem Sondenschlauch 2 ausgetretenen
Stellung frei aus. Bezüglich eines solchen Instruments braucht es sich verständlicherweise nicht unbedingt um
ein Körbchen zu handeln. Instrumente dieser Art können auch Schlingen, Schleifen, Bügel bilden, bei welchen
Instrumenten durch eigene Federwirkung der gebrauchsge-
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rechte Zustand erzielt wird und deren querschnittsminimale Nichtgebrauchsstellung über den den Draht 6 führenden
Sondenschlauch 2 erreicht wird.
Das dargestellte Körbchen 8 umschreibt praktisch eine ellipsenförmige Silhouette, wobei sich allerdings die
Enden des Körbchens in gegenläufigen Richtungen ausspitzen, das erwähnte Ende 10 in Richtung des freien Endes
des Körbchens 8 und das andere, griffstückseitige Ende 11 zum dort zentral anschließenden Draht 6 hin. Bezüglich
des Drahtes 6 ist auf Federdraht zurückgegriffen.
Er besteht, wie aus den Figuren 5 und 7 besonders deutlich aber auch aus Figur 6 hervorgeht, aus gezwirnten
Filamenten. Der Draht 6 ist so hoch flexibel.
Das freie Ende des Sondenschlauchs 2 bildet zufolge entsprechender Schlauchwandung eine kreisringförmige
Mündung 12, über deren Innenkante unter Ausübung eines Zuges an der Betätigungshandhabe 7 in Richtung des Pfeiles
&khgr; via Draht 6 die Streckung der bogenförmig ausgestellten Einzelabschnitte 9 entgegen deren Rückstellkraft
erfolgt. Der Sondenschlauch 2 wirkt so wie ein Einschnürring.
Das proximale Ende 6' des Drahtes 6 geht in einen starren
Abschnitt 13 über. Letzterer besitzt einen gegenüber dem Drahtquerschnitt leicht vergrößerten Durchmesser.
Der starre Endabschnitt 13 verläuft linear und ist unter Verwendung eines Röhrchens 14 realisiert.
Das griffstückseitige Ende des starren Endabschnitt 13
bildet an einem koaxial angefügten Drehteil eine ringförmige Stecknut 15 aus. Letztere ist Teil einer Verbindungseinrichtung
16 des Instruments. Der griffstückseitige Anteil besagter Verbindungseinrichtung 16 ist die
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•I
Betätigungshandhabe 7, genauer ein daran ausgebildeter, senkrecht zur linearen Verlagerungsrichtung des starren
Endabschnitts 13 liegender Steckschlitz 17. Der ist radial offen und erlaubt von dort her unter Einwinkein
des starren Endabschnitts 13 seine Fesselung an der Betätigungshandhabe 7 durch radiales Einschieben.
Die Betätigungshandhabe 7 läßt sich auf einem Schaft 18 des GriffStücks G anschlagbegrenzt verlagern. Zur Bildung
einer Drehsicherung für die Betätigungshandhabe 7 ist der Schaft 18 im Querschnitt unrund. Die Führungsdurchbrechung
der Betätigungshandhabe 7 ist auf diesen Querschnitt abgestimmt.
Die Anschlagbegrenzung für die Betätigungshandhabe 7 bildet einerends ein Halteauge 19 am Griffstück G. In
das besagte Halteauge 19 wird der Daumen der Bedienungshand eingelegt, während Zeige- und Mittelfinger, in eine
Ringmulde 20 an der Mantelwand der im Grunde zylindrischen Betätigungshandhabe 7 tretend, dort ihren sicheren
bedienungsgrechten Halt finden. Der von einem peripheren Abschnitt des Halteauges 19 herrührende eigentliche
Begrenzungsanschlag heißt 21. Gegen diesen tritt die korrespondierende obere Stirnfläche der Betätigungshandhabe
7 -
Der andere Begrenzungsanschlag 22 ist die Oberseite eines Einführstutzens 23 für den Draht 6. Gegen diesen
Begrenzungsanschlag läuft die korrespondierende untere Stirnfläche der Betätigungshandhabe 7.
Von dem Einführstutzen 23 seitlich ausgehend, erstreckt sich der Schaft 18. Der Schaft 18 ist so aus der Längsmitte
des starren Endabschnitts 13 des Drahtes 6 verlegt. Schaft 18 und betriebsgerecht zugeordneter Endab-
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schnitt 13 verlaufen eng benachbart und parallel zueinander.
Über den Einführstutzen 23 wird der das Körbchen 8 tragende Draht 6 in den Schlauchweg eingeführt, und zwar
unter Vorangehen des Körbchens 8. Das hierzu durch den Seitenversatz des Schafts 18 freigehaltene Ende des
Einfüllstutzens 23 ist getrichtert. Der nach oben öffnende
Trichter trägt das Bezugszeichen 24. An den Trichter 24 schließt sich ein einen größeren Durchmesser als der
des starren Endabschnitts 13 aufweisender, erweiterter Kanalabschnitt 25 an, der sich in eine Führungshöhlung
26 für den Sondenschlauch 2 fortsetzt. Gebildet wird die Führungshöhlung 26 von einem Schlauchabschnitt 27.
Aus dessen freiem Ende tritt der Sondenschlauch 2 aus. Zurückversetzt zu diesem Austrittsende 28 des Schlauchabschnitts
27 setzt ein Überschlauch 29 an, welcher wie der Schlauchabschnitt 27 aus flexiblem Material besteht
und mit dem Matrizenteil 4 verbunden ist. Er übergreift dort, reibungsschlüssig gehalten, einen Haltestutzen 30.
Um die Steckzuordnung des Drahtes 6 bezüglich des Körbchens 8 zu erleichtern, wird die Ausstellage der Einzel~
abschnitte 9 unter Verwendung eines Hilfswerkzeuges aufgehoben. Hierzu dient ein Hülsenabschnitt 31. Letzterer
sitzt längsverschieblich auf dem Draht 6 und wird zur entsprechenden Vorbereitung der Steckmontage über
den das Körbchen 8 bildenden Bereich geschoben. Die so gerafften Einzelabschnitte 9 können sich dadurch bei Einführen
in das gegenüber dem Durchmesser des voll entfalteten Körbchens 8 wesentlich kleinere Loch am Haltestutzen
30 nun nicht mehr ausbauschen. Sie nehmen vielmehr eine wesentlich verschmälerte und daher einsteckgerechte
Lage ein. Bezüglich des das Hilfswerkzeug bildenden Hülsenabschnitts 31 ist überdies auch auf einen mög-
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liehst geringen Außendurchmesser geachtet. Er ist von
einem abgelängten Abschnitt eines KunststoffSchlauches gebildet. Die Einfädelposition des Hülsenabschnitts
ergibt sich besonders deutlich aus den Figuren 9 und
Der Hülsenabschnitt 31 kann durchaus auch wesentlich kurzer sein als die das Körbchen 8 bildende Länge der
Einzelabschnitte 9 beträgt. Das freie Ende 10 wirkt unter Eintritt in den Trichter 24 wie ein Fühler. Das
freie Ende ist endseitig kuppeiförmig gerundet (vergleiche Figur 8).
Der Hülsenabschnitt 31 braucht in der auf die Speichen sprich Einzelabschnitte 9 des Körbchens 8 aufgeschobenen
Stellung auch nicht besonders gesichert zu werden; er sitzt reibungsschlüssig auf den Einzelabschnitte 9.
Unter weiterem Einschieben des Drahtes 6 in den Sondenschlauch 2 wird der Hülsenabschnitt 31 im Haltestutzen
30 schließlich gestoppt durch einen Anschlag 32 innerhalb des Patrizenteils 4. Das Hilfswerkzeug wird so nach
Abschluß der Einfädelposition bzw. mit Erreichen der
betriebsbereiten Grundstellung des Instruments unverlierbar in diesem gehalten.
Andererseits wird dadurch, daß die Spreizkraft der Einzelabschnitte
9 größer ist als die Reibung respektive der Reibungswiderstand zwischen dem Draht 6 und der
Innenwandung 33 des Hülsenabschnitts 31, beim Herausziehen des Drahtes 6, beispielsweise zwecks Sterilisierens
desselben, das Hilfswerkzeug, auf dem Draht 6 verbleibend,
durch den dortigen Körbchenansatz mit herausgeschleppt. Das Hilfswerkzeug steht so für das nächste
Einfädeln zur Verfügung.
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&Ggr;: &Ogr;
Der vom Körbchen 8 erfaßte Stein ist mit 34 bezeichnet (vergleiche Figur 4).
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priorität
sunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen -
VGK: 233 633 21 412 Dr.R./P./Rz. 22,07.1994
Claims (3)
1. In Form eines Steinfängers oder dergleichen ausgebildete Sonde (S) mit einem Sondenschlauch (2), der einen
Draht (6) enthält, welcher am proximalen Ende (6f) mit
einer Betätxgungshandhabe (7) zur Verschiebung im Sondenschlauch (2) gekuppelt ist und der sich am distalen Ende
(6'') in einen Arbeitsabschnitt fortsetzt, welcher aus mehreren, sich in vorgeschobener Stellung des Drahtes
(6) zueinander spreizenden Einzelabschnitten (9) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dem Draht (6) im
Bereich der Betätigunshandhabe (7) längsverschieblich ein Hülsenabschnitt (31) zugeordnet ist als Hilfswerkzeug
zur Aufhebung der Spreizstellung der Einzelabschnitte (9).
2. Sonde nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenabschnitt (31) vom
proximalen Ende (6') her in einen erweiterten Kanalabschnitt (25) der Betätigungshandhabe (7) als Endführung
einschiebbar ist.
3. Sonde nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkraft der Einzelabschnitte (9) größer
ist als die Reibung zwischen Draht (6) und Innenwandung (33) des Hülsenabschnitts (31).
VGN: 233 633 21 412 Dr.R./P./Rz. 22.07.1994
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9412370U DE9412370U1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | In Form eines Steinfängers o.dgl. ausgebildete Sonde |
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DE9412370U DE9412370U1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | In Form eines Steinfängers o.dgl. ausgebildete Sonde |
Publications (1)
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DE9412370U1 true DE9412370U1 (de) | 1995-12-07 |
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DE9412370U Expired - Lifetime DE9412370U1 (de) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | In Form eines Steinfängers o.dgl. ausgebildete Sonde |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9412370U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001067967A1 (en) * | 2000-03-10 | 2001-09-20 | Radius Medical Technologies, Inc. | Surgical snare apparatus |
DE102008007453A1 (de) * | 2008-02-02 | 2009-08-06 | Philipps-Universität Marburg | Zuführvorrichtung |
-
1994
- 1994-08-01 DE DE9412370U patent/DE9412370U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001067967A1 (en) * | 2000-03-10 | 2001-09-20 | Radius Medical Technologies, Inc. | Surgical snare apparatus |
US6554842B2 (en) | 2000-03-10 | 2003-04-29 | Radius Medical Technologies, Inc. | Small diameter snare |
DE102008007453A1 (de) * | 2008-02-02 | 2009-08-06 | Philipps-Universität Marburg | Zuführvorrichtung |
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