DE9412262U1 - Sicherungsvorrichtung für Kellerfenster - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Kellerfenster

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DE9412262U1 DE19949412262 DE9412262U DE9412262U1 DE 9412262 U1 DE9412262 U1 DE 9412262U1 DE 19949412262 DE19949412262 DE 19949412262 DE 9412262 U DE9412262 U DE 9412262U DE 9412262 U1 DE9412262 U1 DE 9412262U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/003Locking bars, cross bars, security bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

• · &bgr; a ·
♦ *
Dipl.-Ing. HELMUT PFIS^E8: * :.,: < ' ":PATENTANWALT
European Patent Attorney
Buxacher Straße 9
D-87700 Memmingen/Bayern
&eegr; 3 / &Lgr; Telefon 0 83 31/6 5183
' Telefax 0 8331/6 5185
Postgiroami München
134339-805 (BLZ 70010080)
Bayer. Vereinsbank Memmingen
2 303 396 (BLZ 731200 75)
USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · N° CEE
DE 129066032
28.JUL1994
Herr Peter Lempenauer, Brunnerstraße l,
87700 Meminingen-Volkratshofen
"Sicherungsvorrichtung für Kellerfenster"
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Kellerfenster oder dergleichen, bestehend aus einem rohrförmigen Mittelteil und Befestigungsvorrichtungen an beiden Seiten des Mittelteils zum Einbau in die Laibung eines Kellerfensters oder Lichtschachtes.
Durch die zunehmende Zahl von Einbrüchen wird es immer notwendiger, auch nachträglich Kellerfenster, Lichtschächte und andere Öffnungen im Haus zu sichern. Zu diesem Zweck werden beispielsweise schon vorhandene Drahtgitter mit entsprechenden
Schlössern befestigt. Allerdings lassen sich nach wie vor die Drahtgitter selbst relativ leicht durchschneiden.
Für Fenster im Erdgeschoß werden häufig schmiedeeiserne Gitter verwendet. Allerdings lassen sich diese bei Kellerfenstern und Lichtschächten aus Platzmangel schlecht anbringen.
Es sind auch Gitterstangen bekannt, die nachträglich in die Fensterlaibung eingemauert werden können. Allerdings müssen diese vorher in der Werkstatt auf die entsprechende Länge zugeschnitten werden, da eine Änderung an der Baustelle nur mit großem Aufwand möglich ist. Auch muß zum Einmauern der Stangen eine relativ große Ausnehmung in der Laibung vorgesehen werden, da sich die Stangen sonst nicht einschieben lassen.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Sicherungsvorrichtung für Kellerfenster oder dergleichen vorzusehen, mit deren Hilfe ein solches Fenster schnell und preiswert auch nachträglich gesichert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Sicherungsvorrichtung für Kellerfenster oder dergleichen der oben erwähnten Art und schlägt vor, daß der Mittelteil im wesentlichen aus zwei ineinander schiebbaren Rohren besteht, die jeweils eine etwas geringere Länge als die der zu sichernden Öffnung aufweisen, wobei beide Rohre jeweils mit einer Bohrung versehen sind, die im eingebauten Zustand fluchten und mit einem Bolzen, Splint oder dergleichen unlösbar miteinander verbunden sind.
Die beiden Rohre, die unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, können entsprechend der Breite des Kellerfensters oder Lichtschachtes ausgezogen werden, so daß sie nicht vorher exakt in der richtigen Länge zugeschnitten werden müssen. Die Bohrung wird nach Einbau angebracht und nimmt den Sicherungsbolzen auf.
Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn die äußeren Enden der Rohre Stopfen tragen. Um den unterschiedlichen Durchmessern der Rohre Rechnung zu tragen, weisen auch die Stopfen unterschiedliche Durchmesser auf, so daß diese an den Innenseiten der Rohre fest anliegen und die Rohre auf den Stopfen kein Spiel haben.
Die Stopfen decken die Rohrenden mit einem Bund ab, wobei auch wiederum der Bund den unterschiedlichen Rohrdurchmessern angepaßt ist. So wird verhindert, daß mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Brechstange oder dergleichen, in einen Zwischenraum zwischen Stopfen und Rohr gefaßt werden kann und das Rohr so herausgehebelt wird. Zu diesem Zweck ragen die Stopfen ein Stück in das Rohrinnere.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Stopfen nach außen gerichtete Stifte auf. Diese Stifte werden in Ausnehmungen an der Laibung der Lichtschächte oder Kellerfenster eingemauert.
Die Stopfen werden beispielsweise als Drehteile hergestellt, d.h. einstückig gefertigt, was eine besondere Stabilität bewirkt.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn das innere Rohr zwei gegenüberliegende Bohrungen aufweist, die im eingebauten Zustand mit der Bohrung im äußeren Rohr fluchten.
Dabei können beispielsweise die Bohrungen im äußeren Rohr schon vor der Montage angebracht werden, so daß im montierten Zustand durch diese äußeren Bohrungen die inneren Bohrungen leicht angebracht werden können.
Zum Sichern . gegen ein Zusammenschieben der Rohre werden die Bohrungen mit einem Bolzen oder Splint miteinander verbunden.
Dabei kann der Bolzen so beschaffen sein, daß er sich nach dem Einführen nicht mehr entfernen läßt, also beispielsweise wie ein Niet zwei Köpfe aufweist. Es kann aber auch auf der einen Seite des Bolzens ein Schloß vorgesehen werden, das durch eine Bohrung im Bolzen geführt wird. So kann im Bedarfsfall der Bolzen entfernt und dadurch die Sicherungsvorrichtung zusammengeschoben und entnommen werden. Günstigerweise wird ein solches Schloß auf der Fensterinnenseite angebracht.
Um die Sicherungswirkung noch zu erhöhen, wird ein Rundeisen in das innere Rohr eingelegt. Dieses Rundeisen ist im Rohr frei drehbar, so daß es sich beispielsweise beim Versuch, die Rohre durchzusägen, mitdreht und nicht sägen läßt. Das Rundeisen reicht dabei zum Beispiel über die ganze Länge des inneren Rohres und besteht zum Beispiel aus gehärtetem Stahl. So läßt es sich allenfalls ansägen aber nicht durchsägen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Fensterlaibung eine Bohrung vorgesehen, die mit dem Stift zusammenwirkt. Es kann aber an der Fensterlaibung auch eine Platte vorgesehen werden, die die Bohrung für den Stift trägt. Das erleichtert vor allem ein nachträgliches Einbauen, wobei insbesondere die Köpfe der Schrauben, mit denen die Platte montiert wird, so bearbeitet werden müssen, daß sie sich nicht wieder entfernen lassen. Diese Befestigungsart wird vor allem für Fensterlaibungen bevorzugt.
Mehrere Sicherungsvorrichtungen lassen sich auch über die ganze Breite bzw. Höhe einer Fensterlaibung anordnen, so daß mehrere nebeneinander verwendet werden. Zum Einbau können entsprechende Platten mit mehreren Bohrungen vorgesehen werden.
Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn der Bolzen aus Federstahl besteht. Dabei ist der Federstahl zu einer Federstahlrolle eingerollt, die einen etwas größeren
Durchmesser als die Bohrungen in den Rohren aufweist. Zum Einführen in die Bohrung wird die Rolle zusammengedrückt. Durch das Bestreben der Federstahlrolle, sich nach dem Einführen in die Bohrung wieder zu entspannen, wird ein Heraustreiben des Federstahles, zum Beispiel mit einem Stift, unmöglich gemacht. Hierbei sind beispielsweise in den Rohren je nur eine Bohrung vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Beispiel einer Sicherungsvorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfin
dungsgemäße Sicherungsvorrichtung teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen einge
mauerten Stopfen teilweise im Schnitt.
Die Sicherungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus den zwei Rohren 2,3, wobei das äußere Rohr 2 über das innere Rohr 3 geschoben wird. Der Mittelteil 1 besteht deshalb aus den beiden Rohren 2,3. Die Rohre 2,3 können auf die gewünschte Länge ausgezogen werden und weisen an ihren äußeren Enden Stopfen 7,8 auf. Dabei sitzt der Stopfen 7 auf dem äußeren Rohr 2 mit dem größeren Durchmesser und weist so auch einen größeren Durchmesser auf als der Stopfen 8, der auf dem kleineren Rohr 3 sitzt, das sich innen befindet. Im eingemauerten Zustand ist ein kleiner Abschnitt 13 des inneren Rohres 3 auf der Seite des Stopfens 8 zu sehen.
Die Rohre 2,3 weisen Bohrungen 4,5 auf. Die Bohrung 4 im äußeren Rohr 2 kann schon vorgefertigt sein, während die Bohrung 5 erst im montierten Zustand oder kurz vor der End-
montage, zum Beispiel nach dem Einpassen der Rohre in die Fensterlaibung, angebracht wird.
Zum weiteren Schutz gegen Durchsägen der Eisenrohre wird ein Rundeisen 16, das auch mehrstückig sein kann, in das Innere des Innenrohres 3 eingelegt. Das Rundeisen 16 ist im Innenrohr 3 frei drehbar und kann so nur angesägt aber nicht durchgesägt werden.
Zur Montage wird in der Fensterlaibung 11 eine Bohrung 12 vorgesehen, die den Stift 10 des Stopfens 7,8 aufnimmt. Der Stift 10, der Bund 9 und der Stopfen 7 bzw. 8 sind dabei einstückig gefertigt. Der Bund 9 weist dabei einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser des Rohres 2,3, den er abdecken soll, angepaßt ist.
Der Stift 10 hält den Stopfen 7 in der Laibung 11, während das
zylindrische Teil 15 im Rohrinneren sitzt. Dabei ragt das
zylindrische Teil 15 des Stopfens 7 mehrere Zentimeter in das Rohrinnere des Rohres 2.
Zur Montage des Stopfens 778 bzw. des Stiftes 10 in der Fensterlaibung 11 kann auch eine Platte (nicht dargestellt) verwendet werden, die unlösbar mit der Fensterlaibung 11 verbunden wird. Als Verbindungsmittel kommen beispielsweise Klebedübel oder Schlagdübel oder aber auch Schrauben mit teilweise abgeschliffenen Köpfen in Frage. Diese Platten weisen ebenfalls Bohrungen auf, die den Stift 10 aufnehmen.
Die Bohrungen 4 und 5 nehmen zum Beispiel einen Bolzen 6 auf. Anstelle eines massiven Bolzens kann auch ein Federstift Verwendung finden, der aus Federstahl besteht. Der Federstahl ist hierbei beispielsweise als Rolle aufgerollt und weist den Durchmesser von zum Beispiel 6,2 mm auf. Das Rohr 2 weist die Bohrung 4 auf, das innere Rohr 3 eine Bohrung 5. Die beiden
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Bohrungen 4 und 5 fluchten miteinander/ wie es im eingebauten Zustand angestrebt ist. Diese beiden Bohrungen sind beispielsweise mit einem Durchmesser von 6 mm gebohrt. Der Federstahl wird nun in die beiden Bohrungen hineingetrieben. Der Federstahl besitzt eine ausreichende Elastizität, um sich die 0,2 mm zusammendrücken zu lassen. Der eingeschlagene Federstahlbolzen verspannt sich im Rohrinneren. Da die Bohrungen 4 und 5 nur an einer Seite der Rohre 2,3 vorgesehen sind, ist es unmöglich, den Stift hier zu entfernen.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (12)

  1. &bull; ·
    &bull; *
    Dipl.-lng. HELMUT PFIStEE?':..: · ' ;;: "RATENTANWALT
    European Patent Attorney
    Buxacher Straße 9 D-87700 Memmingen/Bayern
    13/4 Telefon 0 83 31/6 51 83
    Telefax 083 31/65185
    Postgiroamt München 134339-805 (BLZ 700100 80)
    Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731200 75)
    USt-Id, Nr. ■ Vat Reg. No. · No CEE DE 129066032
    28.JÜL1994
    Schutzansprüche
    1. Sicherungsvorrichtung für Kellerfenster oder dergleichen, bestehend aus einem rohrförmigen Mittelteil und Befestigungsvorrichtungen an beiden Seiten des Mittelteils zum Einbau in die Laibung eines Kellerfensters oder Lichtschachtes, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) im wesentlichen aus zwei ineinander schiebbaren Rohren (2,3) besteht, die jeweils eine etwas geringere Länge als die zu sichernde Öffnung aufweisen, wobei beide Rohre jeweils mit einer Bohrung (4,5) versehen sind, die im eingebauten Zustand fluchten und mit einem Bolzen, Splint (6) oder dergleichen unlösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dap die äußeren Enden der Rohre Stopfen (7,8) tragen.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (7,8) die Rohrenden mit einem Bund (9) abdecken.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Stopfen (7,8) nach außen gerichtete Stifte (10) aufweisen .
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (3) zwei gegenüberliegende Bohrungen (5) aufweist, die im eingebauten Zustand mit der Bohrung im äußeren Rohr fluchten.
  6. 6. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre jeweils zwei gegenüberliegende Bohrungen (4,5) aufweisen, die im eingebauten Zustand fluchten.
  7. 7. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Bohrungen (4,5) ein mit einem Schloß sicherbarer Bolzen vorgesehen ist.
  8. 8. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rundeisen, das in das innere Rohr (3) einlegbar ist.
  9. 9. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundeisen im Rohr (3) frei drehbar ist.
  10. 10. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fensterlaibung (11) eine Bohrung (12) vorgesehen ist, die mit dem Stift (10) zusammenwirkt.
  11. 11. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vor-
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    hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fensterlaibung (11) eine, die Bohrung für den Stift (10) tragende Platte vorgesehen ist.
  12. 12. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Bolzen (6) aus Federstahl besteht.
    Der
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015006162A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-17 Lars Meinhardt Fenster- und Türsicherung
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EP4078563A4 (de) * 2019-12-19 2024-04-24 Allflex USA LLC Impfungsidentifizierungsknopf für elektronische identifikationsknopfetiketten zur identifizierung von rindern, die gegen brucellose beimpft wurden, sowie kits und verfahren damit
DE102021002271A1 (de) 2021-04-30 2022-11-03 Manuel Wolf Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Schiebefenstern in Kraftfahrzeugen

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