DE10160767C2 - Kettenschloß - Google Patents

Kettenschloß

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Kettenschloß für eine Gliederkette mit zwei miteinander formschlüssig verbundenen Schloßteilen und einem sich an den beiden einander gegenüberliegenden Längsstegen der Schloßteile abstützenden und lösbar zu den Schloßteilen angeordneten Mittelstück, umfassend einen Paßbolzen und ein hülsenartig ausgebildetes Paßele­ ment, in das der Paßbolzen bei geschlossenem Kettenschloß eingesetzt ist.
Aus der DE 199 14 014 A1 ist ein Kettenschloß bekannt, bei dem die bei­ den Schloßteile in Längsrichtung zueinander verschiebbar miteinander in Eingriff gestellt werden können. Zu diesem Zweck weist das eine Schloß­ teil einen Zapfen und das andere Schloßteil eine Aufnahme auf. Verriegelt wird dieses Kettenschloß durch ein als Verriegelungselement eingesetztes Mittelstück, das jeweils an einer Stützfläche eines jedem Längssteg zuge­ ordneten und in die durch die Schloßteile eingeschlossene Öffnung vor­ springenden Vorsprunges anliegt. Dieses als Mittelstück ausgebildete Ver­ riegelungselement besteht aus einem Paßbolzen, der drei in Nuten be­ findliche Sprengringe trägt. Der Paßbolzen weist eine zylindrische Mantel­ fläche auf, so daß die den beiden Längsstegen zugeordneten Stützflä­ chen komplementär muldenförmig ausgebildet sind. Sind die beiden Schloßteile formschlüssig miteinander in Eingriff gestellt worden, erfolgt eine Verriegelung der Schloßteile durch Einschlagen des Paßbolzens in den durch die Stützflächen eingeschlossenen Raum. Eine Relativbewe­ gung der beiden Schloßteile in Längsrichtung zueinander ist durch Ein­ bringen des Paßbolzens verhindert. In jede Stützfläche ist eine Nut einge­ bracht, in die bei bestimmungsgemäßer Positionierung des Paßbolzens ein Sprengring eingreift, so daß für einen Benutzer spürbar ist, wenn sich der Paßbolzen in seiner bestimmungsgemäßen Verriegelungsposition zwischen den Stützflächen befindet.
Durch das Mittelstück ist beim Gegenstand dieses Kettenschlosses jedoch nicht nur eine Verriegelung des Kettenschlosses bereitgestellt, sondern es erfolgt auch eine Abstützung der beiden Längsstege der Schloßteile im Bereich ihrer Mitte gegeneinander, wie dies auch aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 298 11 332 U1 bekannt ist. Der in diesem Dokument be­ schriebene Mittensteg ist beim Gegenstand der DE 199 14 014 A1 durch die die Stützflächen tragenden Vorsprünge und das Mittelstück gebildet. Der Mittensteg dient als Stütze zwischen den beiden Längsstegen, um einem Einschnüren der Längsstege bei einer Zugbelastung des Ketten­ schlosses entgegen zu wirken.
Bei Vorsehen eines solchen mehrteilig ausgebildeten Mittensteges, wie beim Gegenstand der DE 199 14 014 A1 realisiert, wird jedoch die Hand­ habung als nachteilig empfunden. Bei dem in diesem Dokument beschrie­ benen Kettenschloß werden die beiden Schloßteile parallel zur Längsach­ se gegeneinander zum Öffnen und Schließen des Kettenschlosses ver­ schoben. Die in das Kettenschloß eingehängten Kettenglieder können daher nur einen solchen Durchmesser aufweisen, daß ausreichend Raum verbleibt, um die Schloßteile zum Öffnen oder Schließen des Ketten­ schlosses gegeneinander verschieben zu können. Überdies ist die Hand­ habung beim Einschlagen oder Herausschlagen des als Verriegelung die­ nenden Mittelstückes aufgrund der beim Gegenstand der DE 199 14 014 A1 bewußt möglichst klein gehaltenen Paßbolzens nicht immer unproble­ matisch.
Aus DE 32 07 629 A1 ist ein weiteres Kettenschloß für Gliederketten be­ kannt geworden, bei dem die beiden Schloßteile in Längsrichtung durch Haltezähne formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Zum Verriegeln der beiden Schloßteile dient ebenfalls ein Mittelstück, welches ein hül­ senförmiges Spreizelement als Paßelement umfaßt, welches in eine in die Innenseiten der zueinander weisenden Längsstege eingebrachte Nut ein­ gesetzt wird und nach seinem Einsetzen durch einen Paßbolzen zum möglichst spielfreien Verriegeln der Schloßhälften aufgeweitet wird. Der Paßbolzen ist bei diesem Gegenstand reibschlüssig in der als Spreizele­ ment dienenden geschlitzten Spreizhülse gehalten. Zwar kann zum Öff­ nen des Kettenschlosses der Paßbolzen mit einem Dorn herausgetrieben werden, jedoch ist es mitunter nicht ohne weiteres möglich, das in die In­ nennuten der Längsstege eingreifende Spreizelement aus seiner Position zwischen den Schloßteilen herauszubringen. Gemäß einer weiteren, in diesem Dokument beschriebenen Ausgestaltung dient als Paßelement ein im wesentlichen U-förmiger spreizbarer Spannbügel, der, mittig einge­ schnürt, an den konvexen Innenseiten der Längsstege festsetzbar ist. In diesem U-förmigen Paßelement ist der Paßbolzen aufgenommen.
Dem Stand der Technik zugehörig ist ferner DE 32 26 636 A1. Gegen­ stand dieses Dokumentes ist ein Kettenschloß für Gliederketten mit einem Mittelstück, das sich bei geschlossenem Kettenschloß an den beiden ge­ genüberliegenden Längsstegen der Schloßteile abstützt. Das Mittelstück dieses Kettenschlosses umfaßt ein als Spreizhülse ausgebildetes Paß­ element ovalen Querschnitts, in das zum Schließen des Kettenschlosses ein Paßbolzen einschlagbar ist. Das Paßelement weist die ovale Form auf, damit dieses zwischen die Stützflächen eingebracht werden kann, um anschließend durch Drehen des Spreizelementes um 90° das Spreizele­ ment mit seiner Langachse zwischen den Stützflächen anzuordnen. Die Stützflächen selbst sind durch jeweils eine zu beiden Seiten der Schloß­ teile hinterschnittene Ausnehmung in den Längsstegen gebildet. Somit ist quasi eine Verriegelung der beiden Schloßteile durch das Spreizelement zueinander bereits möglich, auch ohne daß der Paßbolzen vollständig in das Spreizelement eingeschlagen wird. Der Paßbolzen dient beim Ge­ genstand dieses Kettenschlosses somit letztendlich dazu, das die beiden Schloßteile bereits miteinander verriegelnde Spreizelement in seiner Posi­ tion zu fixieren, wobei die eigentliche Verriegelung bereits durch Ein­ schwenken des Spreizelementes mit seiner Langachse in die lotrechte Anordnung zu den Stützflächen erfolgt.
Nachteilig bei dem aus diesem Dokument bekannt gewordenen Gegen­ stand ist jedoch, daß eine bestimmungsgemäße Verriegelung der beiden Schloßteile nur dann eintritt, wenn die Langachse des Spreizelementes lotrecht oder zumindest im wesentlichen lotrecht zu den Stützflächen an­ geordnet ist. Um dieses zu gewährleisten, muß die Hülse entsprechend orientiert eingesetzt und um den bestimmungsgemäßen Drehwinkelbetrag in ihre Schließposition gebracht werden. Dieses bedarf einer erhöhten Aufmerksamkeit. Bei einer nicht bestimmungsgemäßen Anordnung des Spreizelementes in seiner Schließstellung besteht grundsätzlich die Ge­ fahr, daß bei einer Beanspruchung des Kettenschlosses das Mittelstück infolge einer instabilen Abstützung des Spreizelementes an den Stützflä­ chen - die Langachse ist in einem solchen Fall nicht lotrecht zu den Stütz­ flächen angeordnet - das Spreizelement sich aus seiner Schließposition herausdreht und, für den Fall, daß eine formschlüssige Verriegelung tat­ sächlich noch zwischen den beiden Schloßteilen gegeben sein sollte, das Mittelstück mit Spiel zwischen den beiden Schloßteilen gehalten ist. Die­ ses ist jedoch unerwünscht.
Für den Fall, daß Markierungen vorgesehen sind, um die Orientierung des Spreizelementes am Paßbolzen erkennen zu können, müssen diese auch im rauhen und relativ dunklen Untertagebetrieb erkennbar sein. Aus die­ sen Gründen ist ein Einsatz des aus diesem Dokument bekannten Ket­ tenschlosses nicht unproblematisch.
Bei den beschriebenen Kettenschlössern erfolgt eine Verriegelung der beiden Schloßteile zueinander durch aufspreizbare Federstahlelemente, die durch den Paßbolzen aufgespreizt werden. Dabei ist vorgesehen, daß die als Paßelemente eingesetzten Spreizelemente auch in ihrem unge­ spreizten Zustand nach anfänglicher Kompression zum Einbringen dieser Spreizelemente in ihre Verriegelungsposition selbsttätig aufgrund ihrer materialelastischen Eigenschaften sich beispielsweise in der in die Innen­ seiten der Längsstege eingebrachten Nuten hinein aufweiten, um sicher­ zustellen, daß beim Eintreiben des Paßbolzens diese in ihrer vorbe­ stimmten Schließposition verbleiben. Dies hat zur Folge, daß das Entfer­ nen des Paßbolzens in aller Regel ohne weiteres möglich ist, daß sich jedoch ein Entfernen und Herausbringen des Spreizelementes aus seiner Position zwischen den beiden Längsstegen mitunter als schwierig gestal­ ten kann, insbesondere, wenn zusätzlich neben dem zu überwindenden Formschluß, mit dem das Paßelement in seiner Schließposition gehalten ist, eine Korrosionsverbindung zwischen dem Spreizelement und den Längsstegen der Schloßteile überwunden werden muß.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Kettenschloß dergestalt weiterzubilden, daß dieses sich nicht nur auch nach längerer Standzeit leichter öffnen läßt, sondern bei dem auch die weiteren, zum Gegenstand der DE 32 26 636 A1 aufgezeigten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittelstück neben dem Paßbolzen und dem Paßelement eine mit ihrer äußeren Mantelfläche an den Stützflächen der Längsstege anliegende Verriege­ lungshülse umfaßt, in die das Paßelement mit seiner äußeren Mantelflä­ che an der inneren Mantelfläche der Verriegelungshülse anliegend einge­ setzt ist, wobei die Verriegelungshülse und das Paßelement von entge­ gengesetzten Seiten in ihre Schließposition zur Ausbildung des Mittel­ stücks zwischen den Längsstegen eingesetzt werden und die von den entgegengesetzten Seiten in ihre Schließposition eingesetzten Elemente - Verriegelungshülse und Paßelement - jeweils einen mit den Längsstegen der Schloßteile zusammenwirkenden Anschlag zum Begrenzen der Ein­ setzbewegung aufweisen.
Beim Gegenstand des beanspruchten Kettenschlosses ist zum ersten Male eine Verriegelungshülse eingesetzt, deren Außenabmessungen an die Dimensionierung der Stützflächen der Schloßteile angepaßt ist und mit dem grundsätzlich eine Verriegelung der beiden Schloßteile miteinander ohne jegliche weiteren Elemente möglichst ist, vor allem ohne der Not­ wendigkeit ein solches Element in einen Hinterschnitt einbringen zu müs­ sen. Insbesondere braucht die Verriegelungshülse im Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik nicht aufweitbar oder spreizbar ausgebil­ det sein. Das Paßelement, beispielsweise eine Kunststoffhülse und der Paßbolzen dienen beim Gegenstand der beanspruchten Erfindung allein zum Festsetzen der Verriegelungshülse in ihrer die beiden Schloßhälften miteinander verbindenden Schließstellung, damit die Verriegelungshülse nicht in entgegengesetzter Richtung zu ihrer Einsetzrichtung aus ihrer ver­ riegelnden Stellung herausfallen kann. Die Verriegelungshülse braucht nicht in Hinterschnitte der Stützflächen der Schloßteile einzugreifen. Aus diesem Grunde kann die Verriegelungshülse ohne weiteres entgegen ihrer Einsetzrichtung nach Entfernen des Paßbolzens und des Paßelementes auch bei einer möglichen Korrosion zwischen der Verriegelungshülse und den Stützflächen herausgeschlagen werden. Eine Montage der Verriege­ lungshülse bedarf grundsätzlich keiner besonderen orientierten Zufüh­ rung, wenn die Verriegelungshülse rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Sollte die Verriegelungshülse oval oder rechteckig ausgebildet sein, so ist diese Erstreckung ohne weiteres erkennbar oder auch erfühlbar, so daß eine Montage derselben zum Schließen des Kettenschlosses bestim­ mungsgemäß möglich ist.
Die Paßhülse als Paßelement erlaubt auch eine Vormontage der beiden Schloßteile zueinander und vermag eine vorläufige Sicherungsfunktion auszuüben. Erst wenn das Kettenschloß tatsächlich geschlossen werden soll, wird der Paßbolzen in die Paßhülse eingetrieben.
Grundsätzlich kann das Mittelstück auch bei solchen Kettenschlössern oder auch bei einzelnen Kettengliedern eingesetzt werden, wenn zum Vorbeugen einer Einschnürung bei einer Überlastbeanspruchung eine gegenseitige Abstützung der Längsstege gewünscht ist. Zum Bereitstellen von Stützflächen an den Längsstegen ist es ausreichend, wenn diese je­ weils Ausnehmungen von geringer Tiefe aufweisen, um die Einsetzpositi­ on der zumindest einen Verriegelungshülse zu definieren. Ebenfalls kann vorgesehen sein, an den beiden Längsstegen einander gegenüberliegend Vorsprünge anzuformen, die an den einander jeweils zugewandten Seiten Stützflächen ausbilden, zwischen denen die Verriegelungshülsen ange­ ordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Kettenschloß kann grundsätzlich auch vor­ gesehen sei, daß die das Mittelstück ausbildenden Elemente - Verriege­ lungshülse, hülsenförmiges Paßelement und Paßbolzen - eine von der üblichen kreisrunden Querschnittsfläche abweichende Querschnittsform aufweisen, beispielsweise eine ovale oder auch rechteckige Form. Bei einer solchen Form ist die Breite des durch dieses Mittelstück (mit)gebildeten Mittenstegs auch bei einem größeren Abstand der Längs­ stege der Schloßteile zueinander relativ schmal, so daß sehr viel Raum zum Bewegen eingehängter Kettenglieder vorhanden ist, um problemlos auch solche Kettenschlösser öffnen und schließen zu können, deren Schloßteile zum Öffnen und Schließen des Kettenschlosses in axialer Richtung relativ gegeneinander verschoben werden müssen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Paßbolzen innerhalb der Paß­ hülse durch einen Wulst gesichert, der den Paßbolzen in seiner einge­ setzten Stellung an seinem eintriebseitigen Ende hintergreift.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kettenschlosses mit einem einge­ setzten Mittelstück,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch das Kettenschloß der Fig. 1 entlang der Linie A-B mit den das Mittelstück ausbildenden Elementen in einer Vormontagestellung,
Fig. 3 die Elemente der Fig. 2 zusammengesetzt als montiertes Mittelstück,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch des Kettenschloß der Fig. 1 mit einem weiteren Mittelstück, dessen einzelne Elemente in ei­ ner Vormontagestellung gezeigt sind und
Fig. 5 die Elemente der Fig. 4 zusammengesetzt als montiertes Mittelstück.
Ein Kettenschloß 1 besteht aus zwei einzelnen Schloßteilen 2, 3, die je­ weils einen Endbereich, sich etwa um einen Viertelkreisbogen erstrec­ kend, sowie einen die beiden Endbereiche miteinander verbindenden Längssteg 4, 5 aufweisen. Die beiden Schloßteile 2, 3 sind im Bereich ihrer beiden Enden formschlüssig miteinander in Eingriff befindlich und zum Öffnen bzw. Schließen des Kettenschlosses in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar. Zur zusätzlichen Sicherung der beiden zusam­ mengefügten Schloßteile 2, 3 zur Ausbildung des Kettenschlosses 1 ist in jedem Endbereich ein in die Trennebene des Kettenschlosses 1 einge­ schlagener Verriegelungsstift 6, 7 eingesetzt, der in jedem Endbereich jedes Schloßteil 2 bzw. 3 durchgreift bzw. tangiert.
Im mittleren Bereich der Längsstege 4, 5 weisen diese jeweils eine muldenförmige Ausnehmung 8, 9 von geringer Tiefe auf. Die Ausnehmungen 8, 9 bilden einander gegenüberliegende Stützflächen S zum Einsetzen eines in den Fig. 1 bis 3 insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 be­ zeichneten Mittelstückes. Das Mittelstück 10 des dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels selbst ist aus einer als Paßelement dienenden Paßhülse 11, einem in die Paßhülse 11 eingeschlagenen zylindrischen Paßbolzen 12 und einer konzentrisch zu der Paßhülse 11 angeordneten äußeren Verriegelungshülse 13 gebildet. Diese das Mittelstück 10 ausbildenden Elemente sind nach Art einer Explosionsdarstellung in einer Vormontage­ stellung in Fig. 2 wiedergegeben. Die in Fig. 2 dargestellte Stützfläche S ist zurückversetzt bezüglich der randlichen Begrenzung des Längsste­ ges 4 unter Ausbildung von nach außen weisenden geneigten Anschlag­ flächen 14, 15 angeordnet. Die Verriegelungshülse 13 ist ein Stahlrohr­ stück mit einer zylindrischen Mantelfläche 16, die außenseitig durch einen umlaufenden Bund 17 begrenzt ist. Der Bund 17 grenzt an die zylindrische Mantelfläche 16 durch Ausbildung einer schrägen Anschlagfläche 18, die zur Begrenzung der Einsetzbewegung der Verriegelungshülse 13 in ihre das Mittelstück 10 ausbildende Stellung dient. Im Bereich des äußeren Abschlusses der Verriegelungshülse 13 trägt diese ferner einen nach in­ nen vorspringenden Anschlagflansch 19 zum Begrenzen der bestim­ mungsgemäßen Position des Paßbolzens 12. Der Außendurchmesser der Verriegelungshülse 13 im Bereich seiner zylindrischen Mantelfläche 16 entspricht der lichten Weite des Abstandes der beiden gegenüberliegen­ den Stützflächen S der Längsstege 4 und 5. Die innere Mantelfläche 20 der Verriegelungshülse 13 ist zur Mitte hin verjüngt ausgebildet.
Die Paßhülse 11 ist als Kunststoffspritzgußteil hergestellt und umfaßt ei­ nen Abschnitt mit einer zylindrischen Innenmantelfläche 21. Im Bereich des Abschnittes der Innenmantelfläche 21 ist die Paßhülse 11 dergestalt ausgebildet, um mit ihrer äußeren Mantelfläche 22 an der inneren Mantel­ fläche 20 der Verriegelungshülse 13 anzuliegen. Die äußere Mantelfläche 22 der Paßhülse 11 weist zu diesem Zweck eine zur Verjüngung der inne­ ren Mantelfläche 20 der Verriegelungshülse 13 komplementäre Formge­ bung auf und ist somit durch eine entsprechende Verdickung gekenn­ zeichnet. Die Paßhülse 11 trägt außenseitig einen Anschlagbund 23 zum Begrenzen der Einsetzbewegung der Paßhülse 11. Nach innen vorsprin­ gend, trägt die Paßhülse 11 an ihrem äußeren Rand einen Rastwulst 24, der in der montierten Stellung des Mittelstückes 10 den Paßbolzen 12 hintergreift.
Die montierte Stellung des Mittelstückes 10 ist im Bereich des Längsste­ ges 4 in Fig. 3 wiedergegeben. Die Verriegelungshülse 13 ist in ihre be­ stimmungsgemäße Position von der linken Seite und die Paßhülse 11 von der gegenüberliegenden Seite eingeschoben worden. Durch den Form­ schluß zwischen diesen beiden Elementen 11, 13 ist nach Einschieben der Paßhülse 11 eine Vormontage realisiert und die beiden Schloßteile 2, 3 verriegelt. Durch das Einschlagen des Paßbolzens 12 wird diese Vor­ montage letztendlich fixiert. Somit dient der Paßbolzen 12 grundsätzlich zum Fixieren der durch die Verriegelungshülse 13 und die Paßhülse 11 gebildeten Einheit. Zum Entgegenwirken von Einschnürungen im Bereich der Längsstege 4, 5 des Kettenschlosses 1 bei einer Überlastbeanspru­ chung ist der Paßbolzen 12 massiv ausgebildet, so daß bei hoher Bela­ stung des Kettenschlosses 1 derartige Veränderungen verhindert sind.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Mittelstück 25 zum Verriegeln der beiden Schloßteile 2, 3 des Kettenschlosses 1. Dargestellt ist eine Abbildung ent­ sprechend Fig. 2 als Teilquerschnitt durch den Längssteg 4 des Schloß­ teils 2. Grundsätzlich ist das Mittelstück 25 entsprechend aufgebaut wie das Mittelstück 10 der Fig. 1-3. Im Unterschied zu dem Mittelstück 10 der Fig. 1-3 weist das Mittelstück 25 zwei äußere Verriegelungshül­ sen 26, 27 auf. Die Verriegelungshülse 26 ist entsprechend aufgebaut wie die Verriegelungshülse 13 des Mittelstückes 10. Im Unterschied zu der Ausbildung der Verriegelungshülse 13 ist die Erstreckung der Verriege­ lungshülse 26 in axialer Richtung des Mittelstückes 25 geringer, so daß die Verriegelungshülse 26 etwa bis zur Mitte der Stützfläche S hineinragt. Die übrige Erstreckung der Stützfläche S wird von der weiteren Verriege­ lungshülse 27 aufgenommen, die von entgegengesetzter Richtung zur Verriegelungshülse 26 zum Verriegeln der beiden Schloßteile 3, 4 einge­ setzt wird. Die Verriegelungshülse 27 trägt endseitig einen umlaufenden Anschlagbund 28 mit einer zu dem Längssteg 4 weisenden schrägen An­ schlagfläche 29. Beide Verriegelungshülsen 26, 27 weisen eine innere Mantelfläche auf, die eine Verjüngung trägt, so daß beide Verriegelungs­ hülsen 26, 27 formschlüssig mit der Paßhülse 30 in Eingriff gestellt wer­ den können. Die Paßhülse 30 weist ihrerseits zwei komplementär ausge­ bildete Verdickungen im Bereich ihrer äußeren Mantelfläche auf.
In dem das Mittelstück 25 ausbildenden Zusammenbau (vgl. Fig. 5) ist der Paßbolzen 12 in die Paßhülse 30 eingeschlagen, um die bereits durch Einbringen der Paßhülse 30 vorfixierte Stellung der beiden Verriegelungs­ hülsen 26, 27 letztendlich zu fixieren. Bei der Montage des Mittelstückes 25 kann vorgesehen sein, die Verriegelungshülse 27 bereits vormontiert mit der Paßhülse 30 einzusetzen und mit der Verriegelungshülse 26 zu verbinden.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß durch die Möglich­ keit des Einbringens der Verriegelungshülse von der einen und der Paß­ hülse von der anderen Seite zur Ausbildung eines Mittelstückes zwischen dem eigentlichen verriegelnden Element und einem Längssteg keine Hin­ terschnitte überwunden werden müssen. Daher ist es ohne weiteres mög­ lich, die eingesetzten Verriegelungshülsen nach problemlosem Entfernen der Paßhülsen von den Schloßteilen zu entfernen.
Bezugszeichenliste
1
Kettenschloß
2
Schloßteil
3
Schloßteil
4
Längssteg
5
Längssteg
6
Verriegelungsstift
7
Verriegelungsstift
8
Ausnehmung
9
Ausnehmung
10
Mittelstück
11
Paßhülse
12
Paßbolzen
13
Verriegelungshülse
14
Anschlagfläche
15
Anschlagfläche
16
Mantelfläche
17
Bund
18
Anschlagfläche
19
Anschlagflansch
20
Mantelfläche
21
Innenmantelfläche
22
Mantelfläche
23
Anschlagbund
24
Rastwulst
25
Mittelstück
26
Verriegelungshülse
27
Verriegelungshülse
28
Anschlagbund
29
Anschlagfläche
30
Paßhülse
S Stützfläche

Claims (9)

1. Kettenschloß für eine Gliederkette mit zwei miteinander form­ schlüssig verbundenen Schloßteilen (2, 3) und einem sich an den beiden einander gegenüberliegenden Längsstegen (4, 5) der Schloßteile (2, 3) abstützenden und lösbar zu den Schloßteilen (2, 3) angeordneten Mittelstück (10, 25), umfassend einen Paßbolzen (12) und ein hülsenartig ausgebildetes Paßelement (11, 30), in das der Paßbolzen bei geschlossenem Kettenschloß (12) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (10, 25) neben dem Paßbolzen (12) und dem Paßelement (11, 30) eine mit ihrer äuße­ ren Mantelfläche (16) an den Stützflächen (S) der Längsstege (4, 5) anliegende Verriegelungshülse (13; 26, 27) umfaßt, in die das Paß­ element (11, 30) mit seiner äußeren Mantelfläche (22) an der inne­ ren Mantelfläche der Verriegelungshülse (13; 26) anliegend einge­ setzt ist, wobei die Verriegelungshülse (13, 26) und das Paßele­ ment (11, 30) von entgegengesetzten Seiten in ihre Schließposition zur Ausbildung des Mittelstücks (10, 25) zwischen den Längsste­ gen (4, 5) eingesetzt werden und die von den entgegengesetzten Seiten in ihre Schließposition eingesetzten Elemente - Verriege­ lungshülse (13, 26) und Paßelement (11, 30) - jeweils einen mit den Längsstegen (4, 5) der Schloßteile (2, 3) zusammenwirkenden Anschlag (17, 23; 28) zum Begrenzen der Einsetzbewegung auf­ weisen.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßelement (11, 30) ein Kunststoffteil, insbesondere ein Kunststoffspritzgußteil ist.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßelement außenseitig formschlüssig an der inneren Mantelfläche (20) der Verriegelungshülse (13; 26) gehalten ist.
4. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (13, 26) einen radial nach innen gerichteten Vorsprung (19) als Anschlag zum Begren­ zen der Einsetzbewegung des Paßbolzens (12) aufweist.
5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Paßhülse (11) im Bereich ihres äußeren Endes einen nach außen vorspringenden umlaufenden Anschlag­ bund (23) als Anschlag trägt, der in einen Absatz der Längsstege (4, 5) der Schloßteile (2, 3) eingreift.
6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mittelstück (25) neben der Verriegelungs­ hülse (26) eine weitere Verriegelungshülse (27) aufweist, in die das Paßelement (30) einsetzbar ist, wobei die Verriegelungshülsen (26, 27) von entgegengesetzten Seiten in das Kettenschloß (1) einge­ setzt werden.
7. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Längsstegen (4, 5) zugeordneten Stützflächen (S) zum Halten des Mittelstücks (10, 25) durch in je­ weils in einen Längssteg (4, 5) eingebrachte Ausnehmungen (8, 9) gebildet sind.
8. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Längsstegen zugeordneten Stützflä­ chen zum Halten des Mittelstücks durch in den durch die Schloß­ teile eingeschlossenen Innenraum abragende Vorsprünge gebildet sind.
9. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mittelstück eine von einer kreisrunden Querschnittsform abweichende Querschnittsform aufweist, die durch eine Langachse und eine Kurzachse definiert ist, wobei die Langachse dem Abstand der Stützflächen (S) der beiden Schloß­ teile zueinander entspricht.
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