DE9411916U1 - Klappkarre - Google Patents
KlappkarreInfo
- Publication number
- DE9411916U1 DE9411916U1 DE9411916U DE9411916U DE9411916U1 DE 9411916 U1 DE9411916 U1 DE 9411916U1 DE 9411916 U DE9411916 U DE 9411916U DE 9411916 U DE9411916 U DE 9411916U DE 9411916 U1 DE9411916 U1 DE 9411916U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding cart
- bars
- cart according
- load
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 19
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/10—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
- B62B1/12—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/24—Suit-cases, other luggage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2205/00—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
- B62B2205/02—Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use foldable widthwise
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
KST Kunststofftechnik GmbH
Gewerbegebiet "Am Weiher"
Gewerbegebiet "Am Weiher"
56377 Seelbach
Ibek Rohr- und Metallverarbeitungs GmbH
Am Steinchen 19-21
Am Steinchen 19-21
56414 Steinefrenz
KST109
Klappkarre
Die Erfindung betrifft eine Klappkarre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Klappkarren für die Gepäckbeförderung sind bekannt. So ist aus der EP-A 0 399 364 ein zusammenlegbare Gepäckkarre
bekannt, die zwei relativ zueinander verschiebbare Bügel aufweist. Die Bügel bestehen aus jeweils zwei Holmen und
sind durch Kupplungsglieder miteinander verbunden, wobei zwei obere Kupplungsglieder an den Holmen des unteren
Bügels befestigt sind und die oberen Holme in diesen Kupplungsgliedern verschiebbar sind. Zwei untere Kupplungsglieder sind am unteren Ende der oberen Holme befestigt und
sind auf den unteren Holmen verschiebbar.
Weiterhin sind an den unteren Holmen zwei Radträger mit Rädern sowie ein Rahmen als Lastaufnahme vorgesehen. Sowohl
die Radträger mit den Rädern als auch die Lastaufnahme sind in die Ebene der Bügel schwenkbar.
KST109 Seite 2
Der Nachteil dieser Gepäckkarre besteht darin, daß sie im zusammengeklappten Zustand zwar flach ist, daß die Breite
aber unverändert bleibt.
Aus der EP-A O 009 763 und der WO 93/05993 ist eine zusammenklappbare
Gepäckkarre bekannt, die einen Schaft aufweist, der aus teleskopartig ineinander verschiebbaren
Teilen besteht. Weiterhin sind zwei Schenkel mit Streben vorgesehen, die auf einer Führung axial verschiebbar sind,
indem sie mit einem auf der Führung axial verschiebbaren Teil gelenkig verbunden sind. Es sind Tragarme zur Aufnahme
der Last vorgesehen, die an die Führung angeklappt werden können.
Diese Gepäckkarren lassen sich zwar weitestgehend zusammenklappen.
Der Nachteil dieser Gepäckkarren besteht aber darin, daß für die Aufnahme der Lasten lediglich zwei
Tragarme vorgesehen sind, die nicht miteinander verbunden sind. Beim Transport schmaler Gepäckstücke besteht deshalb
die Gefahr, daß diese durch die vorhandene Lücke hindurchrutschen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine große Zahl von Gelenken und Streben erforderlich ist, um in Arbeitsstellung
eine ausreichende Stabilität zu erzielen und um das Zusammenlegen zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine zu einem Kompaktpaket zusammenklappbare Klappkarre mit einer
sicheren Lastaufnahme zu schaffen, bei der der Aufwand für die Sicherung der Stabilität in Arbeitsstellung und für das
Zusammenklappen der Karre verringert werden.
KST109 Seite 3
Erfindungsgemäß wird das gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einer Klappkarre mit zwei oberen und zwei unteren gegeneinander verschiebbaren Holmen sowie mit an den unteren
Holmenpaaren angebrachten Radträgern mit Rädern wird das erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens eine
Lastaufnahme vorgesehen ist, die aus mindestens einem f lächenförmigen Teil besteht, das um eine quer zu den
Radachsen verlaufende Achse schwenkbar ist, und daß die unteren Holme ebenfalls um quer zu den Radachsen verlaufende
Achsen schwenkbar sind.
Die quer verlaufende Achse kann z. B. unter 90° aber auch unter einem davon abweichenden Winkel zu den Radachsen
verlaufen.
Die unteren Holme sind vorzugsweise an ihren oberen Enden schwenkbar gelagert.
Sofern eine Lastaufnahme vorgesehen ist, die aus einem Teil besteht, erstreckt sich dieses Teil zweckmäßig im Bereich
der unteren Enden der unteren Holme zwischen diesen Holmen. Im Bereich einer der Holme ist das Teil schwenkbar befestigt
und im Bereich des anderen Holmes ist dem Teil eine Auflage zugeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Lastaufnahme aus zwei aneinanderklappbaren flächenförmigen Teilen vorgesehen,
die im Bereich der unteren Enden der unteren Holme schwenkbar befestigt sind, wobei jedes Teil mindestens ein
KST109 Seite 4
unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel zur Lastaufnahmefläche der Teile verlaufendes Randteil
aufweist, die in der Lastaufnahmestellung der Teile mit ihren Stirnseiten aneinanderliegen. Die Randteile unterstützen
einerseits die Arbeitslage der Teile der Lastaufnahme, d.h. verhindern auch das Wegklappen der Teile über die
Arbeitslage hinaus nach unten, und andererseits bilden sie eine Anlage für die zu transportierende Last.
Es ist zweckmäßig, daß die Teile der Lastaufnahme an den Radträgern angeordnet sind und daß sie untereinander gelenkig
verbunden sind. Für die gelenkige Verbindung der Teile der Lastaufnahme untereinander und an den Radträgern können
z. B. Scharniere vorgesehen sein.
Weiterhin ist ein Verbindungsteil vorgesehen, in dem zwei untere Holme schwenkbar und zwei obere Holme verschiebbar
gelagert sind. Das Verbindungsteil ist gleichzeitig als Griff ausgebildet.
Die oberen Holme verlaufen vorzugsweise parallel zueinander, während die unteren Holme vom Verbindungsteil ausgehend
zwischen einer parallelen und einer in Richtung der Radträger divergent verlaufenden Stellung schwenkbar sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Verbindungsteil
aus zwei Halbteilen, wobei jedes Halbteil Vertiefungen für die Aufnahme der unteren Holme, Vertiefungen für
die Aufnahme der oberen Holme sowie eine Vertiefung für den Querholm aufweist. Die Vertiefungen sind so gestaltet, daß
die unteren Holme in ihnen drehbar und die oberen Holme
KST109 Seite 5
darin verschiebbar sind. Nach dem Zusammenfügen der Verbindungsteile
bilden diese Vertiefungen Führungskanäle, die die Holme umfassen.
Die oberen Holme weisen an ihren unteren Enden Ansätze auf, denen Anschläge mindestens in einem Halbteil des Verbindungsteils
zugeordnet sind, und die Ansätze liegen in Arbeitsstellung der Klappkarre, d.h. wenn die unteren Holme
divergent zueinander verlaufen, an den unteren Holmen an. Durch die Ansätze und die zugehörigen Anschläge im Verbindungsteil
lassen sich die Holme nur bis zu einer bestimmten Stellung aus dem Verbindungsteil herausziehen. In dieser
Stellung werden sie in der Arbeitsstellung der unteren Holme durch diese arretiert.
Die unteren Holme können auch Aufnahmen für die unteren Enden der oberen Holme aufweisen, &zgr;. B. Hülsen, in denen
die unteren Enden in divergent verlaufender Stellung der unteren Holme fixierbar sind.
Das flächenförmige Teil bzw. die flächenförmigen Teile der
Lastaufnahme sind vorzugsweise in Richtung des Verbindungsteiles schwenkbar und können auf diese Weise an die Holme
bzw. aneinandergeklappt werden.
Bei einer in Arbeitsstellung befindlichen Klappkarre befinden sich die oberen Holme in einer oberen Endlage und die
unteren Holme sind in einer Stellung, in der sie ausgehend von dem Verbindungsteil divergent nach unten verlaufen,
wobei sich zwischen den unteren Enden der unteren Holme die
KST109 Seite 6
flächenförmige Lastaufnahme in Arbeitsstellung erstreckt,
d. h. in einer Stellung, in der sie eine Last aufnehmen kann.
Das Zusammenklappen erfolgt in der erstgenannten Ausführungsform dadurch, daß zunächst die unteren Holme
aneinander geklappt werden.
In der zweiten Ausführungsform erfolgt das Zusammenklappen
dadurch, daß zunächst die oberen Holme aus den an den unteren Holmen vorgesehenen Aufnahmen gezogen werden.
Anschließend wird die Lastaufnahme sofern sie einteilig ist, einseitig gegen einen unteren Holm geschwenkt und dann
werden die unteren Holme mit den Radträgern und den Rädern gegeneinander geschwenkt, so daß die unteren Holme etwa
parallel zueinander liegen.
Zum Schluß werden die oberen Holme nach unten geschoben, so daß sie neben den unteren Holmen liegen. In dieser Stellung
läßt sich die Klappkarre mittels des am Verbindungsteil befindlichen Griffes bequem transportieren und sie läßt sich
gut verstauen.
Wenn die Lastaufnahme aus zwei oder mehreren Teilen besteht, werden die im Bereich der unteren Holme schwenkbar
befestigten Teile in der Mitte angehoben und beim Schwenken der unteren Holme aneinandergeklappt.
Das Teil bzw. die Teile der Lastaufnahme können zusätzlich um eine parallel zu den Radachsen verlaufende Achse schwenkbar
sein. Dadurch wird erreicht, daß das hochgeklappte Teil
KST109 Seite 7
bzw. die hochgeklappten Teile, die zum Teil außerhalb der Räder liegen, zwischen die Räder geschwenkt werden, wodurch
die zusammengeklappte Karre noch kompakter wird.
Zur zusätzlichen Sicherung der unteren Holme in ihrer Arbeitsstellung ist es zweckmäßig, daß zwei schwenkbare
Querstreben vorgesehen sind, wobei je eines ihrer Enden mit je einem unteren Holm drehbar verbunden ist und deren
andere Enden miteinander drehbar verbunden sind.
Die Querstreben sind an ihrer Verbindungsstelle in fluchtender Stellung miteinander verrastbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Querstreben
an Ihrer Verbindungsstelle Stege auf, die im wesentlichen senkrecht zu den Querstreben verlaufen. Die Querstreben
sind dann über diese Stege drehbar miteinander verbunden. Bei waagerechter Stellung der Querstreben, also in Arbeitsstellung
der Klappkarre, verlaufen die Stege senkrecht nach unten. In zusammengeklappter Stellung der Klappkarre erstrecken
sich die Querstreben in senkrechter Richtung und die Stege in waagerechter Richtung, wobei zur Definition
der Richtungen von einer Stellung der Klappkarre auf einer waagerechten Unterlage ausgegangen worden ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im zusammengeklappten Zustand der Klappkarre die Teile der
Lastaufnahme unmittelbar unter die Stege klappbar sind, wodurch die Stege verriegelt werden. Dadurch wird erreicht,
daß sich die Stege nicht nach unten drehen können. Damit wird ein unbeabsichtigtes Auseinanderklappe der Klappkarre
verhindert.
KST109 Seite 8
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß anstelle einer festen Verbindung zwischen den unteren
Holmen und den Radträgern eine Drehverbindung vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Räder in zusammengeklappter
Stellung der Klappkarre parallel bzw. nahezu parallel verlaufen, so daß der Platzbedarf für die Klappkarre
weiter verringert wird.
Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klappkarre in einer Stellung, in der sie eine Last aufnehmen
kann;
Fig. la den Verlauf der Radachse und der senkrecht dazu verlaufenden Schwenkachse der Teile der Lastaufnahme;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Klappkarre in zusammengeklappter Stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Unterteils einer Klappkarre mit zusätzlichen Streben in ausgeklappter
Stellung;
Fig. 4 die Ansicht nach Fig. 3 in teilweise geklappter Stellung;
KST109 Seite 9
Fig. 5 die Ansicht eines Radträgers mit zusätzlicher
Schwenkmöglichkeit der Lastaufnahme um eine parallel zu den Radachsen liegende Achse;
Fig. 6 die Ansicht nach Fig. 5 mit geschwenkter Lastaufnahme;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Verbindungsteil zwischen unteren und oberen Holmen gemäß Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Radträger wie er in Fig. 1 dargestellt ist, der drehbar an einem unteren
Holm befestigt ist;
Fig. 9a eine Hälfte des Verbindungsteils mit oberen und unu. 9b teren Holmen in Arbeitsstellung und in eingeklappter
Stellung;
Fig. Teilansichten einer Klappkarre mit zusätzlichen
10a-d Querstreben mit unterschiedlichen Stellungen der
Querstreben, wobei die Räder nicht dargestellt
sind.
Die Beschreibung erfolgt zunächst anhand der Figuren 1 und 7. Die Klappkarre weist ein Verbindungsteil 1 auf, in dem
zwei obere Holme 2, 3 in Lagern 4, 5 axial verschiebbar angeordnet
sind. Weiterhin sind im Verbindungsteil 1 zwei untere Holme 6, 7 in Lagern 8, 9 drehbar gelagert. Die
unteren Holme 6, 7 weisen Hülsen 10, 11 für die Aufnahme der unteren Enden der oberen Holme 2, 3 auf.
- 10 -
KST109 Seite 10
An jedem unteren Holm 6, 7 ist ein Radträger 12 vorgesehen, von denen in den Figuren nur einer sichtbar ist. An den
Radträgern 12 sind Räder 13, 14 gelagert.
An den Radträgern sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 Halterungen 15 für eine flächenförmige Lastaufnahme vorgesehen. Von den Halterungen ist in der Fig. 1 nur
eine sichtbar. Die flächenförmige Lastaufnahme besteht aus zwei Teilen 16, 17, die an den Halterungen 15 mittels
Scharnieren 18 befestigt sind. Die Scharniere 18 ermöglichen das Hochklappen der Teile 16, 17 um senkrecht zu den
Radachsen A-A verlaufende Achsen B -B (Fig.la) Die Teile 16, 17 weisen weiterhin Randteile 19, 20 auf, die einerseits
das Herunterrutschen der zu transportierenden Last verhindern und andererseits auch das Wegklappen der Teile
16, 17 nach unten verhindern.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Teile 16, 17 untereinander ebenfalls durch ein Scharnier 21
verbunden.
Wie insbesondere den Figuren 1 und 7 zu entnehmen ist, verlaufen in einer Stellung der Klappkarre, in der eine
Last, z. B. ein Gepäckstück, aufgenommen werden kann, die unteren Holme 6, 7 ausgehend von den Lagern 8, 9 divergent,
d.h. sie verlaufen schräg nach außen. In dieser Stellung werden sie durch die oberen Holme 2, 3 fixiert, deren
untere Enden in den Hülsen 10, 11 stecken. In dieser Stellung bilden die Teile 16, 17 der Lastaufnahme eine Ebene.
- 11 -
KST109 Seite 11
Für das Zusammenklappen der Klappkarre müssen zunächst die
oberen Holme 2, 3 aus den Hülsen 10, 11 gezogen werden. Danach werden beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die Teile
16, 17 der Lastaufnahme an die unteren Holme 6, 7 geklappt, die ihrerseits gegeneinander geschwenkt werden, bis sie
parallel zueinander liegen und zwischen ihnen die geklappten Teile 16, 17 hochkant liegen (Fig. 2) . Anschließend
werden die oberen Holme 2, 3 mit Hilfe eines sie verbindenden Querholms 22 nach unten gedrückt, bis der Querholm auf
dem Verbindungsteil 1 aufliegt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Klappkarre im zusammengeklappten Zustand
eine handliche Form auf, so daß sie einerseits unter Nutzung des Verbindungsteils 1 als Griff leicht getragen
werden kann und andererseits auch einfach verstaut werden kann. Zur besseren Handhabbarkeit als Griff kann das Verbindungsteil
1 einen Durchbruch 2 3 aufweisen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist anstelle einer festen Verbindung zwischen den unteren Holmen 6, 7 und den
Radträgern 12 eine Drehverbindung 24 vorgesehen. Diese ist hier nur für den unteren Holm 7 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden die Radträger 12 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der die Lastaufnahme möglich ist,
durch die Teile 16, 17 und die Halterungen 15 in ihrer Lage fixiert. Beim Zusammenklappen der Klappkarre ist diese
Arretierung aufgehoben, so daß sich die Radträger 12 in der Drehverbindung 24 drehen können und dadurch auch im eingeklappten
Zustand der Klappkarre eine annähernd parallele Lage zueinander aufweisen. Dadurch liegen auch die Räder im
eingeklappten Zustand der Klappkarre zumindest annähernd parallel zueinander, so daß der Platzbedarf für die Klappkarre
weiter verringert wird.
- 12 -
KST109 Seite 12
In Verbindung mit der Fig. 7 wurde bereits die Fixierung der unteren Holme 6, 7 mittels der oberen Holme 2, 3 beschrieben.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4 ist eine zusätzliche Arretierung vorgesehen. Dazu sind zwischen
den unteren Holmen 6, 7 Querstreben 25, 26 vorgesehen, die zueinander und bezüglich der unteren Holme 6, 7
schwenkbar sind und die in der Arbeitsstellung der Holme einrastbar sind. Dazu weist die Querstrebe 25 eine Verlängerung
27 auf, die an der Oberkante der anderen Querstrebe 2 6 einrasten kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 sind die Halterungen 15 um parallel zu den Radachsen A-A verlaufende
Achsen C-C schwenkbar, so daß die Teile 16, 17 der Lastaufnahme zusätzlich um diese Achsen schwenkbar sind. Zur
Arretierung der Halterungen 15 in der Lastaufnahmestellung, wie sie in der Fig. 5 dargestellt ist, ist ein Vorsprung 28
an den Radträgern 12 vorgesehen. Die Fig. 6 zeigt die Halterungen 15 im hochgeklappter Stellung.
Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, den Platzbedarf
der Klappkarre in eingeklappter Stellung weiter zu verringern, da nunmehr die Teile 16, 17 der Lastaufnahme, die die
Räder im eingeklappter Stellung teilweise nach einer Seite überragen, zwischen die Räder geklappt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 9a und b weist die dort dargestellte Hälfte de des Verbindungsteils 1 Vertiefungen
35, 3 6 für die Lagerung der unteren Holme 6, 7 auf. Diese sind so ausgestaltet, daß sich die unteren Holme in
ihnen aus der Arbeitsstellung (Fig. 9a) in eine parallele
- 13 -
KST109 Seite 13
Stellung (Fig. 9b) drehen lassen. Weiterhin sind Vertiefungen 37, 38 für die Lagerung der oberen Holme vorgesehen.
In diesen lassen sich die oberen Holme verschieben. Schließlich ist noch eine Vertiefung 39 für die Aufnahme des
Querholmes 22 vorgesehen.
Gleichartige Vertiefungen sind in der anderen nicht dargestellten Hälfte des Verbindungsteils l vorgesehen. Wenn
beide Hälften mit ihren Vertiefungen aufeinander gelegt und miteinander verbunden werden, z. B. verschraubt werden,
ergeben sich Führungskanäle für die Holme.
Die oberen Holme 3, 4 weisen an ihrem unteren Ende Ansätze
40, 41 auf, die in Arbeitsstellung der Holme an Anschlägen 42, 43 anliegen. In der in Fig. 9a gezeigten divergenten
Arbeitsstellung der Holme 6, 7, stellen diese einen Anschlag für die Ansätze 40, 41 dar. Damit sind diese und
zugleich die oberen Holme 2, 3 in Ihrer Arbeitsstellung fixiert.
Soll die Klappkarre in der Ausführungsform nach den Figuren 9a und b eingeklappt werden, werden zunächst die unteren
Holme aus der divergenten Stellung in eine parallele Stellung gedreht (Fig. 9b). Anschließend können dann die oberen
Holme 2, 3 nach unten verschoben werden, bis der Querholm 22 in der Vertiefung 39 anliegt.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 10 a - d sind am unteren Ende der unteren Holme 6, 7 Querstreben 29, 30 drehbar
gelagert. Diese weisen Stege 31, 3 2 auf, die drehbar mitein-
- 14 -
KST109 Seite 14
ander verbunden sind. Die Querstreben sichern in der Arbeitsstellung
der Klappkarre diese zusätzlich gegen eiln unbeabsichtigtes Zusammenklappen (Fig. 10a).
Die Klappkarre wird zusammengeklappt, indem die Teile 16, 17 der Lastaufnahme und die Querstreben 29, 30 angehoben
werden (Fig. 10b). Die unteren Holme werden in eine zumindest annähernd parallele Stellung zueinander gebracht,
wobei auch die Querstreben 29, 30 die gleiche Stellung einnehmen. In dieser Stellung der Querstreben 29, 30 liegen
die Stege 31, 3 2 waagerecht (Fig. 10c).
In der Stellung der Fig. 10c sind die Teile 16, 17 der Lastaufnahme lediglich hoch geklappt. Durch Drehung der
Teile 16, 17 um die Achsen 44, 45 um einen Winkel von 90°,
so daß nunmehr das Mittelscharnier 33 sichtbar ist, werden diese Teile unmittelbar unter die Stege 31, 32 gebracht,
wodurch diese arretiert werden. Beim Versuch, die unteren Holme in die divergente Stellung zu bringen, stoßen die
Kanten der Stege 31, 32 jetzt an die Kanten der Teile 16, 17, wodurch das Auseinanderklappen der Karre verhindert
wird.
In dieser zusammengeklappten Form stellt die Klappkarre ein handliches Gepäckstück dar, das sich leicht verstauen läßt.
- 15 -
Claims (23)
1. Klappkarre mit mindestens zwei oberen und zwei unteren gegeneinander verschiebbaren Holmen sowie mit an den unteren
Holmenpaaren angebrachten Radträgern mit Rädern
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Lastaufnahme vorgesehen ist, die aus mindestens einem flächenförmigen Teil (16, 17) besteht, das
um eine quer zu den Radachsen (A - A) verlaufende Achse (B - B) schwenkbar ist, und daß die unteren Holme (6, 7)
ebenfalls um quer zu den Radachsen (A - A) verlaufende Achsen (B - B) schwenkbar sind.
2. Klappkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Achsen (B - B) unter 90° zu den Radachsen
(A - A) verlaufen.
3. Klappkarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die unteren Holme (6, 7) an ihren oberen Enden schwenkbar gelagert sind.
4. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lastaufnahme
vorgesehen ist, die aus einem Teil besteht, und daß sich dieses Teil im Bereich der unteren Enden der unteren Holme
- 16 -
KST109 Seite 16
zwischen diesen Holmen erstreckt, im Bereich einer der Holme schwenkbar befestigt ist und dem im Bereich des
anderen Holmes eine Auflage zugeordnet ist.
5. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Lastaufnahme aus
zwei Teilen (16, 17) besteht, die im Bereich der unteren Enden der unteren Holme (6, 7) schwenkbar befestigt sind,
wobei jedes Teil mindestens eine unter einem Winkel, vorzugsweise unter einem rechten Winkel zur Lastaufnahmefläche
der Teile verlaufendes Randteil (19, 20) aufweist, die in
der Lastaufnahmestellung der Teile (16, 17) mit ihren Stirnseiten aneinanderliegen.
6, Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (16, 17)
der Lastaufnahme an den Radträgern (12) angeordnet sind.
7. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (16, 17) der Lastaufnahme untereinander gelenkig verbunden sind.
8. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (16, 17)
der Lastaufnahme mit den Radträgern durch Scharniere (18, 21) verbunden sind.
KST109 Seite 17
9. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsteil
(1) vorgesehen ist, in dem zwei untere Holme (6, 7) schwenkbar und zwei obere Holme (2, 3) verschiebbar gelagert sind.
10. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil
(1) als Griff ausgebildet ist.
11. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Holme (2,
3) parallel zueinander verlaufen, während die unteren Holme (6, 7) vom Verbindungsteil ausgehend zwischen einer parallelen
und einer in Richtung der Radträger (12) divergent verlaufenden Stellung schwenkbar sind.
12. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (1) aus zwei Halbteilen besteht, wobei jedes Halbteil
Vertiefungen (36, 37) für die Aufnahme der unteren Holme (6, I)1 Vertiefungen (37, 38) für die Aufnahme der oberen
Holme (2, 3) sowie eine Vertiefung (39) für den Querholm (22) aufweist.
13. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Holme (2, 3) an ihren unteren Enden Ansätze (40, 41) aufweisen, denen
- 18 -
KST109 Seite 18
Anschläge (42, 43) mindestens in einem Halbteil des Verbindungsteils
zugeordnet sind, und die in Arbeitsstellung der Klappkarre an den unteren Holmen (6, 7) anliegen.
14. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Holme
(6, 7) Aufnahmen für die unteren Enden der oberen Holme aufweisen, in denen die unteren Enden in divergent verlaufender
Stellung der unteren Holme fixierbar sind.
15. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmen Hülsen
(10, 11) vorgesehen sind.
16. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahme
bzw. deren Teile in Richtung des Verbindungsteiles (1) schwenkbar sind.
17. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (16, 17)
der Lastaufnahme um eine parallel zu den Radachsen verlaufende Achse schwenkbar sind.
- 19 -
KST109 Seite 19
18. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den unteren
Holmen (6, 7) schwenkbare Querstreben (25,26) vorgesehen sind, die in der Arbeitsstellung der Holme (6, 7) einrastbar
sind.
19. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Querstreben (25, 26; 29, 30) vorgesehen sind, deren eine
Enden mit je einem unteren Holm (6, 7) drehbar verbunden sind und deren andere Enden miteinander drehbar verbunden
sind.
20. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (25,
26) an ihrer Verbindungsstelle in fluchtender Stellung miteinander verrastbar sind.
21. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (29,
30) an Ihrer Verbindungsstelle Stege (31, 32) aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zu den Querstreben (29, 30)
verlaufen.
22. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengeklappten
Zustand der Klappkarre die Teile der Lastaufnahme (16, 17) unmittelbar unter die Stege (31, 32) klappbar sind.
- 20 -
KST109 Seite 20
23. Klappkarre nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen den unteren
Holmen (6, 7) und den Radträgern eine Drehverbindung (24) besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411916U DE9411916U1 (de) | 1994-05-20 | 1994-07-07 | Klappkarre |
EP95250159A EP0691253A1 (de) | 1994-07-07 | 1995-07-03 | Klappkarre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9408681 | 1994-05-20 | ||
DE9411916U DE9411916U1 (de) | 1994-05-20 | 1994-07-07 | Klappkarre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411916U1 true DE9411916U1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6909157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411916U Expired - Lifetime DE9411916U1 (de) | 1994-05-20 | 1994-07-07 | Klappkarre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9411916U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3831958A (en) * | 1973-01-02 | 1974-08-27 | M Keaton | Collapsible cart |
US3861695A (en) * | 1973-07-12 | 1975-01-21 | Ruth W Shourek | Luggage carrying device |
GB2221429A (en) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | David Smith | Collapsible hand trolley |
DE4305292A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Steiger Peter | Rollvorrichtung für Koffer o. dgl. Transportbehälter |
-
1994
- 1994-07-07 DE DE9411916U patent/DE9411916U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3831958A (en) * | 1973-01-02 | 1974-08-27 | M Keaton | Collapsible cart |
US3861695A (en) * | 1973-07-12 | 1975-01-21 | Ruth W Shourek | Luggage carrying device |
GB2221429A (en) * | 1988-08-04 | 1990-02-07 | David Smith | Collapsible hand trolley |
DE4305292A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-25 | Steiger Peter | Rollvorrichtung für Koffer o. dgl. Transportbehälter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3423528C2 (de) | Transportwagen | |
DE3528008C2 (de) | ||
DE3705187A1 (de) | Golfwagen | |
DE19534974A1 (de) | Zusammenlegbare Karre | |
DE19707744C1 (de) | Zusammenlegbarer Transportwagen | |
DE2516513B2 (de) | Handkarren mit anklappbaren raedern, insbesondere golfkoecherwagen | |
DE2063620A1 (de) | Zusammenlegbarer Handkarren | |
DE19538080A1 (de) | Transportvorrichtung für leichte Boote, Surfboards und dgl. | |
EP0446623B1 (de) | Klappgestell zur Abstützung von Tischen, Werkzeugkästen u.dgl. | |
DE2947586C2 (de) | Zum Transport von Gegenständen verwendbare zusammenklappbare Liege | |
DE4019081A1 (de) | Zusammenklappbare reisegepaeckkarre | |
DE9411916U1 (de) | Klappkarre | |
DE10159706A1 (de) | Transportwagen | |
EP0691253A1 (de) | Klappkarre | |
WO1998056640A1 (de) | Skibob | |
DE3202881A1 (de) | Zweiraedriger fahrradanhaenger mit einer in einem rahmen gelagerten ladeflaeche, der mittels einer deichsel an einem fahrrad befestigbar ist | |
AT409953B (de) | Zusammenklappbarer rodelschlitten | |
DE2742544C2 (de) | Klapptisch | |
DE7834548U1 (de) | Verkaufswagen, insbesondere für Wochenmärkte | |
WO2020240045A1 (de) | Mehrspuriges gefährt zur beförderung von lasten | |
DE1755504C (de) | Zweiradrige Transportkarre | |
WO1987002950A1 (en) | Shopping and transport caddy | |
DE1434428C3 (de) | Fahrbares, zusammenlegbares Gerüst | |
DE10153262A1 (de) | Aufspannbares Transportmittel | |
DE202010013007U1 (de) | Schiebewagengestell |