DE9411307U1 - Schließeinrichtung - Google Patents

Schließeinrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen '. . : * I Il * '","V Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
MSG GmbH
Lindenstraße 22
63825 Schöllkrippen
Schließeinrichtung Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließeinrichtung für einen einen Raum wie Schrank, Lager oder ähnliches verschließenden Verschluß wie Tür mit einem von diesem ausgehenden ersten, beim Öffnen beziehungsweise Schließen verschwenkbaren Arm wie Gelenkarm, auf den eine von einer im Raum angeordneten Einrichtung ausgehende Kraft in Richtung des Raumes einwirkt, wobei der Verschluß im geöffneten Zustand des Raumes durch ein Haltelement festhaltbar ist.
Um gefahrbringende Stoffe wie brennbare Flüssigkeiten, Druckgasverpackungen oder sonstiges zu lagern, können Gefahrstoffschränke, -boxen oder -lager benutzt werden, die über eine Tür verschließbar sind. Diese muß dabei gegebenenfalls mit einer Feststelleinrichtung versehen sein, die einerseits ein Offenhalten der Tür gewährleistet und andererseits in einem Stör- wie Brandfall die Tür umgehend schließen läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung mit Feststelleinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, durch die sichergestellt ist, daß ein offenstehender Verschluß im Brandfalle selbstätig schließt und somit einen Raumabschluß ermöglicht.
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Patentanwalt-European Patent Attorney
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der erste Arm mit einem dessen Schwenkbewegung folgenden zweiten Arm verbunden ist, daß im Schwenkweg des zweiten Arms das Halteelement angeordnet ist, das von einer verschwenkbaren Halteeinrichtung ausgeht, die über ein entfernbares Fixierelement lagefixiert ist, wobei das Halteelement beim Öffnen des Verschlusses von dem zweiten Arm überwindbar, jedoch bei lagefixierter Halteeinrichtung beim Schließvorgang für den zweiten Arm unüberwindbar ist.
Dabei handelt es sich bei dem Fixierelement insbesondere um ein bei Auftreten von unzulässig hohen Temperaturen zerstörbares Element oder Thermeauslöseelement, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, daß die vorzugsweise als plattenförmige Halterung ausgebildete Halteeinrichtung um eine parallel zur Schwenkachse des ersten und zweiten Arms verlaufende Achse derart verschwenkt werden kann, daß der zweite Arm das Halteelement wegdrückt, so daß der Raum verschlossen werden kann.
Als Halteelement kommt vorzugsweise ein federvorgespanntes Element wie Kugel- oder Bolzenfeststeller in Frage.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der zweite Arm und der erste Arm von einer gemeinsamen Welle starr ausgehen, wodurch sichergestellt ist, daß der zweite Arm stets die Schwenkbewegung des ersten Armes mit ausführt.
Bei dem ersten vorzugsweise als Gelenkarm ausgebildeten Arm und der die erforderliche Zugkraft zum Schließen hervorrufenden Einrichtung kann es sich um eine Konstruktion handeln, die von üblichen Zahntriebtürschließern bekannt ist. Andere kraftspeichernde Einrichtungen sind jedoch gleichfalls denkbar wie Federhaus oder eine von von dem ersten und den im zweiten Arm gebildeter Einheit ausgehende Zugfeder.
Die kraftspeichernde Einrichtung sowie die plattenförmige Halterung gehen vorzugsweise von einer Montageplatte aus, die zum Beispiel im Deckenbereich des zu verschließenden Raumes befestigt ist.
Alternativ zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß im Schwenkweg des ersten Arms
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oder eines von diesem ausgehenden Element das Halteelement angeordnet ist, das von einer verschwenkbaren Halteeinrichtung ausgeht, die über ein entfernbares Fixierelement lagefixiert ist, wobei das Halteelement beim Öffnen des Verschlusses von dem ersten Arm oder dem Element überwunden, jedoch bei lagefixierter Halteeinrichtung beim Schließvorgang von dem ersten Arm oder dem Element unüberwindbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Fig. ist eine Schließeinrichtung (10) dargestellt, mittels der eine offenstehende Tür (12) im Brandfalle selbsttätig geschlossen wird, um einen zum Beispiel Gefahrstoffe aufnehmenden Schrank, ein Lager oder ähnliches verschließen zu können.
Die Schließeinrichtung (10) umfaßt als wesentliche Bestandteile eine im zum Beispiel Deckenbereich des zu verschließenden Raumes beziehungsweise Schranks befestigbare Montageplatte (12) auf, der eine kraftspeichernde Einrichtung wie handelsüblicher Zahntriebtürschließer (14) befestigt ist, über den ein Gelenkarm (16) um eine von einer Welle (18) vorgegebene Achse schwenkbar ist.
Starr mit der Welle (18) verbunden ist ein weiterer Arm (20), der in nachstehend beschriebener Art mit einem vorzugsweise als Kugel- oder Bolzenfeststeller (22) ausgebildeten Halteelement (22) wechselwirkt.
Das Halteelement (22) ist auf einer Halteplatte (24) angeordnet, die um eine Achse (26) schwenkbar ist, die parallel zur Welle (18) verläuft.
Im Normalzustand wird die Halteplatte (26) über ein Fixierelement (28) gehalten, bei dem es sich um ein bei Auftreten unzulässig hoher Temperaturen lösbares Element wie Thermoauslöseelement oder eine mit Gas beziehungsweise Flüssigkeit gefüllte Kapsel handeln kann, die bei Auftreten unzulässiger Temperaturen zerplatzt. In diesem Fall kann die Halteplatte (24)
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um die Achse (26) verschwenkt werden.
Das Halteelement (22) umfaßt vom grundsätzlichen Aufbau her eine Kugel oder einen Bolzen (30), der über ein Federelelemt (32) in Richtung des Pfeils (34) gedruckt wird. Dabei ist der Pfeil (34) auf die Welle (18) ausgerichtet, von der die Arme (16), (20) ausgehen und somit als Einheit verschwenkbar sind.
Wird die Tür (12) geöffnet, so wird diese in Richtung des Pfeils (36) bewegt. Gleichzeitig verschwenken die Arme (16), (20) parallel zum Bogen (38). Im Schwenkweg des Arms (20) befindet sich das Halteelement (22), welches mittels des als drehbare Hülse oder Kugellager ausgebildeten Endes (38) des Schwenkarms (20) entgegen der von der Feder (32) hervorgerufenen Kraft zurückgedrückt wird. Mit anderen Worten wird der Bolzen beziehungsweise die Kugel (30) entgegen der Richtung des Pfeils (34) bewegt. Wird nach Überwinden des Halteelements (22) die Tür (12) losgelassen, so wird diese durch die von der kraftspeichernden Einheit (14) über den Schwenkarm (16) übertragene Kraft entgegen der durch den Pfeil (38) vorgegebenen Richtung zurückgezogen. Dabei befindet sich jedoch der Bolzen beziehungsweise die Kugel (30) des Halteelements (32) im Schwenkweg des Arms (20). Da die von der Feder (32) hervorgerufene Kraft so gewählt ist, daß diese von der auf den Arm (20) übertragenen Kräfte nicht überwunden werden kann, wird der Arm (20) und somit der Schwenkarm (16) mit der Tür (12) von dem Halteelement (22) gehalten.
Soll die Tür (12) geschlossen werden, so muß auf diese eine zusätzliche Kraft von außen her, zum Beispiel von einer Person, einwirken.
Im Brandfalle kann jedoch allein von der von der Einrichtung (14) über den Arm (20) übertragenen Kraft das Halteelement (22) überwunden werden, nämlich dann, wenn das Fixierelement (28) die Halteplatte (24) freigibt. Dies erfolgt erwähntermaßen dann, wenn in dem von der Tür (12) zu verschließenden Raum unzulässige Temperaturen auftreten. Sobald das Fixierelement (28) die Halteplatte (24) freigibt, kann diese um die Achse (26) in Richtung des Pfeils (40) mit der Folge verschwenkt werden, daß das Halteelement (22) von dem Arm (20) weggedrückt wird, so daß die Tür (12) geschlossen werden kann.
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Bei dem Fixier- oder Auslöseelement (28) handelt es sich grundsätzlich um solche Elemente, die aufgrund von Wärme, Rauchgas oder Flammenbewegung aktiviert werden.
Ferner ist zu bemerken, daß der zweite mit dem Halteelement (22) wechselwirkende Arm (20) selbstverständlich auch Abschnitt des ersten Arms (16) sein kann.
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Claims (1)

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    MSG GmbH
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    Schließeinrichtung
    Ansprüche
    1. Schließeinrichtung (10) für einen einen Raum wie Schrank, Lager oder ähnliches verschließenden Verschluß (12) wie Tür mit einem von diesem ausgehenden ersten, beim Öffnen beziehungsweise Schließen verschwenkbaren Arm (16) wie Gelenkarm, auf den eine von einer im Raum angeordneten Einrichtung (14) ausgehende Kraft in Richtung des Raums einwirkt, wobei der Verschluß im geöffneten Zustand des Raums durch ein Halteelement (22) festhaltbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Arm (16) mit einem dessen Schwenkbewegung folgenden zweiten Arm (20) verbunden ist, daß im Schwenkweg (38) des zweiten Arm das Halteelement (22) angeordnet ist, das von einer verschwenkbaren Halteeinrichtung (24) ausgeht, die über ein entfernbares Fixierelement (28) lagefixiert ist, wobei das Halteelement beim Öffnen des Verschlusses von dem zweiten Arm überwunden, jedoch bei lagefixierter Halteeinrichtung beim Schließvorgang von dem zweiten Arm unüberwindbar ist.
    2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Fixierelement (28) ein bei Auftreten unzulässig hoher Temperaturen durch Rauchgas oder Flammenbewegungen, zerstörbares beziehungsweise entfernbares
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    Patentanwalt-European Patent Attorney
    Element ist.
    3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halteelement (22) ein federvorgespanntes Element wie Kugel- oder Bolzenfeststeller (30, 32) ist.
    4. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteeinrichtung (24) eine um eine Achse (26) schwenkbare plattenförmige Halterung ist.
    5. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Arm (20) und der erste Arm (16) von einer gemeinsamen Welle (18) starr ausgehen.
    6. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß von von dem ersten und dem zweiten Arm (16, 20) gebildeter Einheit eine Zugfeder ausgeht.
    7. Schließeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arme (16,18) einerseits und die Halteeinrichtung (24) andererseits um parallel zueinander verlaufende Achsen (18, 26) schwenkbar sind.
    8. Schließeinrichtung (10) für einen einen Raum wie Schrank, Lager oder ähnliches verschließenden Verschluß (12) wie Tür mit einem von diesem ausgehenden ersten, beim Öffnen beziehungsweise Schließen verschwenkbaren Arm (16) wie Gelenkarm, auf den eine von einer im Raum angeordneten Einrichtung (14) ausgehende Kraft in Richtung des Raums einwirkt, wobei der Verschluß im geöffneten Zustand des Raums
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    Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen .;. .. ·· · ·· · Seite 3
    Patentanwalt-European Patent Attorney
    durch ein Halteelement (22) festhaltbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Schwenkweg (38) des ersten Arms (16) oder eines von diesen ausgehenden Elements das Halteelement (22) angeordnet ist, das von einer verschwenkbaren Halteeinrichtung (24) ausgeht, die über ein entfernbares Fixierelement (28) lagefixiert ist, wobei das Halteelement beim Öffnen des Verschlusses von dem ersten Arm oder dem Element überwunden, jedoch bei lagefixierter Halteeinrichtung beim Schließvorgang von dem ersten Arm oder dem Element unüberwindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19522573C2 (de) * 1995-06-26 2003-02-13 Erbstoeser Sicherheitstechnik Sicherheitsschrank
DE10305444A1 (de) * 2003-02-11 2004-11-25 Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co. Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank, Laborschrank oder dergleichen

Cited By (3)

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DE19522573C2 (de) * 1995-06-26 2003-02-13 Erbstoeser Sicherheitstechnik Sicherheitsschrank
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DE10305444B4 (de) * 2003-02-11 2005-03-03 Düperthal Sicherheitstechnik GmbH & Co. Schrank, insbesondere Sicherheitsschrank, Laborschrank oder dergleichen

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