DE9410726U1 - Befestigungselement (Montagevorrichtung) zur koaxialen Befestigung von Maschinenelementen auf zylindrischen Wellen ohne Keilfeder und Nut, oder ähnlichen Verbindungskonstruktionen - Google Patents

Befestigungselement (Montagevorrichtung) zur koaxialen Befestigung von Maschinenelementen auf zylindrischen Wellen ohne Keilfeder und Nut, oder ähnlichen Verbindungskonstruktionen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only
    • F16D1/096Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only the ring or rings being located between the shaft and the hub

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Description

Anlage zum Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusterschutzes Aktenzeichen G 9407845.9
Beschreibung
Im Getriebe- und Motorenbau, bei Transport- und Förderanlagen, bei Büromaschinen, kurzum in allen Bereichen der Antriebs- und Fördertechnik, kommen bei Wellen-/Nabenverbindungen in der überwiegenden Mehrzahl immer noch Keilnuten- und Federverbindungen zur Anwendung. Obwohl die Fachwelt die Nachteile dieser Verbindungen bestens kennt, scheint es keine vernünftige Alternative zu diesem Verfahren zu geben.
Eine Reihe alternativer Entwicklungen beweisen allerdings, daß sichere und belastbare Wellen-/Nabenverbindungen auch ohne diese antiquierte Befestigungsmethode den Anforderungen genügen können. So ermöglichen die Produkte von Fenner Manheim in den USA ("TranTorque", Europ. Patent Nr. 0007217), Ringspann in Bad Homburg, Peter in Güglingen, sowie eine Reihe anderer Hersteller die Verbindung von Wellen und Naben bereits ohne Nuten und Federn.
Der entscheidende Durchbruch ist jedoch keinem dieser Produkte gelungen, weil die Kosten der Herstellung unverhältnismäßig hoch und der Verkaufspreis demzufolge relativ unattraktiv ist.
Das liegt darin begründet, daß alle genannten Systeme von der Voraussetzung ausgehen, daß die Nabenbohrung zwangsläufig zylindrisch ausgeführt sein muß. Durch diese Annahme erfolgte eine Vorabfixierung aller Entwicklungsüberlegungen auf die Konstruktion eines Verbindungselements, welches eine zylindrische Innenbohrung zur Aufnahme der Welle und - mittels entsprechendem Gegenstück - eine zylindrische Außenfläche zur Plazierung in der zylindrischen Nabenbohrung aufweisen muß. Die Befestigung wird durch die gegenläufigen, konischen Flächen erreicht. Die Produkte der einzelnen Hersteller variieren lediglich in der Art der Verschiebung der zwei konischen Befestigungshälften. Alle jedoch haben die gleichen "Schwächen" bzw. Nachteile, d. h. die Herstellungskosten liegen relativ hoch und durch die Zusammensetzung von mehreren Teilen ergibt sich ein höherer Montageaufwand, ein größerer Platzbedarf und nur ungenügende Rundlaufeigenschaften.
Abweichend von diesen Wellen-/Nabenverbindungen, die stets eine zylindrische Bohrung in der Nabe der zu befestigenden Maschinenelemente voraussetzen, ist bei dem vorliegenden Patentgegenstand in der Regel eine konische Bohrung - entsprechend dem Konuswinkel des Befestigungselements (3) - in der Nabe erforderlich.
Bei der vorliegenden Erfindung habe ich mich von der - von Fertigungsfachleuten bestätigten - Überlegung leiten lassen, daß das Einbringen einer konischen Bohrung in die Nabe im Zuge der Fertigung keinen Mehraufwand gegenüber der Herstellung einer herkömmlichen, zylindrischen Bohrung mit Keilnut erfordert. Berücksichtigt man des weiteren, daß die anschließende Weiterverarbeitung - Befestigung der Nabe auf der Welle - wirtschaftlicher, da schneller {keine zeitraubende Zusammensetzung mehrteiliger Befestigungselemente - siehe "Trantorque", "Peter" oder "Ringspann" - und präziser (hervorragender Rundlauf durch Eigenzentrierung von Nabe auf Befestigungselement und Welle) und kostengünstiger erfolgen kann, ist leicht zu erkennen, welche gravierenden Vorteile die vorliegende Erfindung bietet.
Die Befestigung erfolgt dergestalt, daß das - aus lediglich einem Teil bestehende - Befestigungselement (3) mit seiner zylindrischen, dem Wellendurchmesser entsprechenden, Innenbohrung auf die Welle (2) geschoben wird. Das zu befestigende Maschinenelement (1) wird nun so auf die Welle verbracht, daß der größere Druchmesser der konischen Innenbohrung (la) zur Gewindeseite (3b) des Befestigungselements (3) zeigt. Zur Herstellung der Verbindung wird nun das Maschinenelement (1) axial über die Welle (2) so auf das Befestigungselement (3) geschoben, daß die kegelförmige Oberfläche des Befestigungselements (3a) in die konische Bohrung des Maschinenelementes (la) so zu sitzen kommt, daß das Ansetzen einer handelsüblichen, dem auf dem zylindrischen Ansatz des Befestigungselements (3) befindlichen Normgewinde (3b) entsprechende, Mutter (4) auf dem an der rückwärtigen Seite des Maschinenelementes heraustretenden Gewinde (3b) ermöglicht und durch das anziehen der Mutter (4) die einen gegenläufigen Druck auf das Maschinenelement (1) in Richtung Befestigungselement (3) ausübt, das Befestigungselement (3) axial in das Maschinenelement (1) gezogen wird. Durch die gegenläufige Axialbewegung der konischen Flächen von Befestigungselement (3) und Maschinenelement (1) wirkt die konische Bohrung des Maschinenelementes (la) auf den Außenkegel (3a) des Befestigungselements (3) dergestalt, daß die Segmente (7) sich zusammenziehen und die Welle (2) fest umspannen. Ist die maximale Schrumpfung des Befestigungselements (3) erreicht, bewirkt das weitere Anziehen der Mutter (4) eine gleichgerichtete Kräfteverteilung auf Welle (2) und Maschinenelement (1) und eine zuverlässige Wellen-/Nabenverbindung. Das direkte Zusammenwirken der konischen Flächen von Maschinenelement (1) und Befestigungselement (3) bewirkt obendrein eine exakte Zentrierung des Maschinenelementes (1) auf der Welle (2) und gewährleistet - durch nur wenige involvierte Bestandteile der Wellen- /Nabenverbindung - einen ausgezeichneten Rundlauf.
Neben den bereits weiter oben ausgeführten Vorteilen ist nachzutragen, daß bei meiner Erfindung gegenüber den Befestigungselementen anderer Anbieter keine überdimensionierte Nabenbohrung erforderlich ist. Ebenso entfällt bei meiner Erfindung die übermäßige Nabenbildung bei schmalen Maschinenelementen, wie z. B. Kettenrädern für Simplexketten, da die Befestigungstiefe des Befestigungselements durch unterschiedliche Konuswinkel beeinflußbar ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit in einer neuen Art und Weise die schnelle, zuverlässige und unter wirtschaftlichen Aspekten günstige, koaxiale Befestigung von Maschinenelementen, wie Zahnrädern, Riemenscheiben, Zahnriemenrädern, Antriebsrollen etc. auf zylindrischen Wellen.
Mit der vorliegenden Erfindung kann bei den o. g. Befestigungen auf die herkömmliche Verbindung mit Keilfeder und Keilnut o. ä. verzichtet werden.
Darüberhinaus bietet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, beschädigte oder abgenutzte Nutenverbindungen nachträglich zu reparieren. Zu diesem Zwecke wird das Befestigungselement als Instandsetzungsset ausgeführt und enthält ein Spezialbohr-/Fräswerkzeug um die erforderliche konische Bohrung nachträglich in das Maschinenelement einzubringen.
Georg F. Boda
Anlage Skizze

Claims (16)

Anlage zum Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters {G 94 07 845.9) Schutzansprüche:
1. Befestigungselement zur koaxialen Befestigung von Maschinenelementen (1), z. B. Zahnräder, Zahnriemenräder, Kettenräder, Antriebsrollen, Krafthebel etc. auf zylindrischen Wellen (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (3) lediglich aus einem Stück besteht und mit einer zylindrischen - dem Durchmesser der jeweils verwendeten Welle entsprechenden - Innenbohrung, sowie einer kegelförmigen Außenfläche, die an ihrem sich verjüngenden Ende in einen Gewindeteil übergeht, versehen ist.
2. Befestigungselement nachoBaiefttaaspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmige Teil des Befestigungselements (3) segmentartig durch mindestens einen - vorzugsweise mehrere - sich entlang des Kegelkörpers (3a) jeweils von dessen einen Ende (3c) erstreckenden und zwischen dem Ende des verjüngten, kegelförmigen Teiles und dem beginnenden Gewindeteil auf dem zylindrischen Ansatz (3d) endenden Axialschlitzen (5) versehen ist, die ein Zusammenziehen der Innenbohrung und damit die Verspannung zur Wellenoberfläche ermöglichen.
3. Befestigungselement nach Jcnspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelförmige Teil des Befestigungselements (3) segmentartig durch mindestens einen, vorzugsweise mehrere, sich entlang des Kegelkörpers (3a) jeweils von dessen einen Ende (3c) erstreckenden und zwischen dem Ende des verjüngten, kegelförmigen Teiles und dem beginnenden Gewindeteil auf dem zylindrischen Ansatz (3d) endenden Diagonalschlitzen versehen ist, die ein Zusammenziehen der Innenbohrung und damit die Verspannung zur Wellenoberfläche ermöglichen.
Die Verlaufsrichtung der Diagonalschlitze wird bestimmt durch Drehrichtung und Kraftquelle. So ist vorgesehen, Befestigungselemente für links- oder rechtsdrehende Antriebe jeweils entgegengesetzt zu schlitzen.
4. Befestigungselement nach aanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (3) aus zwei gleichen, die Welle (2) umfassenden Halbschalen, die jede für sich über die unter 2. und 3. genannten Längsschlitze verfügen, und sich in der konischen Bohrung des Maschinenelementes durch Pestziehen der Mutter (4) selbsttätig zentrieren und stabilisieren.
5. Befestigungselement nachf-Pet)tjmspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenbohrung des Befestigungselements so klein gehalten werden kann, daß dadurch Wellen-/Nabenverbindungen bereits ab einem Wellendurchmesser von 1 mm &phgr; an aufwärts ermöglicht werden. (Bereits auf dem Markt befindliche Vorrichtungen ähnlicher Art bieten Naben-/ Wellenverbindungen erst ab einem Wellendurchmesser von 5 mm &phgr; und mehr!)
6. Befestigungselement nach ■■P-yjhspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel vom Außenkegel des Befestigungselements (3a) und der entsprechende Konuswinkel der Innenbohrung des Maschinenelementes (la) in einem Bereich von > 0° bis < 90° gestaltet werden kann. Die Winkelgestaltung hängt von der Art der gewünschten Verbindung (lösbare, unlösbare Konusverbindungen) und der Art des Maschinenelementes (1) - z. B. breites Zahnriemenrad oder schmales Kettenrad - ab.
7. Befestigungselement nach Pa&e&t^Kispruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (3) aus unterschiedlichen Materialien, wie Stahl, Edelstahl, Metallguß, NE-Metallen, Kunststoffen etc., vorzugsweise jedoch aus korrosionsfreiem V2A-Stahl, gefertigt werden kann.
8. Befestigungselement nach Pa*e»*$pnspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle handelsüblicher Normmuttern die Mutter (4) auch einen zylindrischen Durchmesser hat - mit einer bestimmten Anzahl von Eingriffsbohrungen, die entweder am Außenumfang oder in die Stirnseite eingebracht, zur Aufnahme der Spannwerkzeugstifte vorgesehen sind, oder in der Form, daß ein zusätzlicher Sechskantansatz zur Befestigung mit Schraubenschlüsseln nach DIN 1810, oder Aussparungen, die eine Befestigung mit Werkzeugen gem. DIN 3110 ermöglichen - um eine nabenlose Befestigung durch Versenken der Mutter (4) in einer in das zu befestigende Maschinenelement eingebrachten Vertiefung zu ermöglichen.
9. Befestigungselement nach dj«ispruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle handelsüblicher Normmuttern die Mutter (4) auch einen zylindrischen Durchmesser hat - mit einer bestimmten Anzahl von Eingriff sbohrungen, die entweder am Außenumfang oder in die Stirnseite
eingebracht, zur Aufnahme der Spannwerkzeugstifte vorgesehen sind und zur zusätzlichen Sicherung die dem Maschinenelement (1) zugekehrte Seite über eine konische Ausbildung verfügt, die eine zusätzliche Zentrierfunktion gewährleistet. Ergänzend finden auch hier die unter Anspruch 8 ausgeführten Variantan Anwendung.
10. Befestigungselement nach trftjBpispruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der Befestigungsmutter (4) in das zu befestigende Maschinenelement (1) anstelle einer durchgehenden, konischen Bohrung ein Konus, der an seinem sich verjüngenden Ende in eine kurze, zylindrische Bohrung mit einem Gewinde (3b) übergeht, welches dem Gewinde des 2u verwendenden Befestigungselemente entspricht, eingebracht wird und die Befestigung durch Aufdrehen des Maschinenelementes (1) auf das Befestigungselement (3) erlaubt.
11. Befestigungselement nach Juinspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (3b) des Befestigungselements (3), sowie das Gewinde im Maschinenelement (1) nach Anspruch 9, je nach Drehrichtung des treibenden Teiles (Maschinenelement treibt Welle oder umgekehrt) entsprechend in Links- oder Rechtsgewinde ausgeführt ist.
12. Befestigungselement nach Panspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abhängigkeit von Wellendurchmesser, Maschinenelement, Art der Kraftübertragung, Größe des Kraftaufkommens etc. u. U. das Befestigungselement ohne Gewindeteil ausgeführt sein kann und die kraftschlüssige Verbindung zwischen Welle (2) und Maschinenelement (1) nur durch Einpressen des Befestigungselements (3) hergestellt wird.
13. Befestigungselement nach Perberrifltnspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am verjüngten Ende der kegelförmigen Oberfläche des Befestigungselements (3) ein Einstich zur Aufnahme eines Spannringes oder eines Seegerringes zur Sicherung gegen ein axiales Lösen bei Extrembeanspruchungen wie Drehrichtungs-/und Lastwechsel, eingebracht wird.
14. Befestigungselement nach ffnspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung des Befestigungselements (3) in der Peinmechanik (Büromaschinen, Kopiergeräte, Sortieranlagen, Etikettiermaschinen etc.), wo die zu befestigenden Maschinenelemente, wie Zahnriemenscheiben, Transportrollen etc. aus Kunststoffen hergestellt sind, auf den Innenkonus bei den Maschinenelementen durch die Verwendung einer
minimalen WinkelSteigung des Außenkegels (3a) des Befestigungselements (3) verzichtet werden kann.
15. Befestigungselement nach Patrentjjtnspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf dem zylindrischen Gewindeteil (3b) des Befestigungselements (3) anstelle eines Gewindes auch ein sogenannter Bajonettverschluß aufgearbeitet sein kann, der die Herstellung der Verbindung mit einem entsprechenden Gegenstück anstelle der Gewindemutter (4) ermöglicht.
16. Befestigungselement nach spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (3) in Verbindung mit einer Hülse, deren Innenteil konisch ausgebildet ist auch als Verbindungsteil für Rohre und Wellen geeignet ist.
Soll eine Abdichtung an der Nahtstelle erfolgen, kann das Befestigungselement in der zylindrischen Innenbohrung mit einem radialen Hinterstich zur Aufnahme von entsprechenden O-Ringen an den jeweiligen Enden versehen werden, die eine Abdichtung an der Verbindungsstelle gewährleisten.
Georg F. Boda
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007090638A1 (de) * 2006-02-08 2007-08-16 Windmöller & Hölscher Kg Formzylinderankopplung
DE102009001406A1 (de) * 2009-03-09 2010-09-23 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Befestigen eines konzentrischen Teils auf einem Zapfen eines Zylinders einer Druckmaschine
EP4053425A1 (de) * 2021-03-04 2022-09-07 PWB encoders GmbH Konuselement für eine welle-nabe-verbindung, welle-nabe-verbindung mit einem konuselement sowie drehgeberanordnung mit einer welle-nabe-verbindung mit einem konuselement

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DE102021105279B4 (de) 2021-03-04 2023-09-28 Pwb Encoders Gmbh Drehgeberanordnung mit einer Welle-Nabe-Verbindung mit einem Konuselement

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