DE9409741U1 - Zirkel - Google Patents

Zirkel

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
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  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zirkel mit einem eine Spitze tragenden ersten Schenkel.
Zirkel bestehen üblicherweise aus zwei Schenkeln, die an einem Ende durch ein Kopfscharnier miteinander verbunden sind und die um dieses Ende in ihrer Spreizlage meist durch Reibung festgehalten werden können, so daß sich unterschiedliche Abstände zwischen den Endpunkten der freien Schenkelenden ergeben. In den freien Enden der Schenkel können entweder Schreibspitzen, Bleistiftminen,
1937
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• ·
BOEHMERT & BOEHMg^T, $pR£)EMAI$N unb PARTNER
Tusche-(Reiß)-Federn oder Metallspitzen eingebracht sein.
Allen bisher bekannten Zirkeln ist die Verwendung zweier Schenkel gemein. Die Vorsehung zweier Schenkel hat jedoch den Nachteil, daß ein Zirkel relativ groß und schwer ist und aufgrund seiner deutlich anderen Formgebung gegenüber herkömmlichen Schreibwerkzeugen schwierig aufzubewahren, schwierig in herkömmliche Schreibgefäße zu legen ist und dgl. Insbesondere kann mit einem Zirkel nicht wie mit einem normalen Schreibgerät geschrieben werden, weil er nicht ergonomisch akzeptabel handhabbar ist.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Zirkel zu schaffen, der platzsparender zu transportieren ist, mit weniger Materialaufwand zu produzieren ist und dessen Verstellmechanik einfach mit hoher Genauigkeit zu bedienen ist. Insbeondere die kostenintensiven Zahradelemente für die Winkelstellung des Griffes sollen die Produktion eines Zirkels nicht mehr unakzeptabel teuer machen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche gegen vorteilhafte Ausfuhrungsformen wieder.
Durch die Erfindungsgemäße Konstruktion wird es möglich, Markierungen am Spindelkörper anzubringen, die die Öffnungsweite des Zirkels ablesbar machen bzw. einen Weggeber in dem einen Schenkel zur Anzeige dieses Wertes vorzusehen. Aufgrund der relativ großen Distanzen und des entlang der Erstreckung des Schenkels in diesem vorhandenen Platzes können einfache Weggeber verwandt werden und dennoch hohe Genauigkeiten erzielt werden.
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Insbesondere wird eine Spindel, die rund, oval oder kantig ist, mit vorzugsweise einem Führungselement versehen, so daß eine die Spindel umschließende Hülse auch unter Freigabe der Gewinde- oder Nutführungselemente rastend oder über dem Führungselementverlauf der Verschiebung gleitend geschaffen werden kann. Bei festem Gewindeeingriff ist eine Verriegelung notwendig, bei ein Tastenkopf, der rückseitig durch eine Druckfeder auf die Spindel drückt, mit einem Deckel als Bedienelement verschlossen, vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsforni wird zur Normalverstellung die Spindel entriegelt und axial verdreht. Die Stellung der Hülse wird über verbindende Hebel in eine seitliche, horizontale Entfernung des Aufnahmeelements von der Spitze des ersten Schenkels umgesetzt. Zur Bildung eines Kraftwinkeldreiecks wird eine Konfiguration von drei Hebeln vorgeschlagen, bei der zwei lange Hebel jeweils Endbereiche von Verfahrelement und Aufnahmeelement parallel zueinander verbinden, und ein dritter Hebel in einem Winkel dazu mit einem der parallelen langen Hebel verbunden fest an der Spitze des ersten Schenkels angelenkt die jeweilige Entfernung zwischen diesem Anlenkungspunkt und dem Verfahrelement in eine Querauslenkung der langen Hebel umsetzt.
Vorteilhafterweise kann der Zirkel wie ein normaler Zeichen- oder Schreibstift genutzt werden und nur dann, wenn die Zirkel funkt ion benötigt wird, wird in das Aufnahmeelement ein entsprechendes Schreibgerät bzw. Metallspitzenelement angesetzt, um die Zirkelfunktion zu benutzen. Hierbei wird dieses Zeichenelement in der Aufnahme durch ein U-förmiges Auslegerteil, das sich über ihn legt, sozusagen "angelascht", wobei eine oder mehre-
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-A-
re Laschen durch Federdruck beider Enden des stabförmigen Teils an ein oder zwei Lager aus Material mit hoher Reibung angelegt werden. Dieses Aufnahmeelement ist in seinem geschlossenen Zustand über Hebel mit einer Hülse und einem auf einer Spindel oder einer Zahnstange im ersten Schenkel laufenden Verfahrelement verbunden. Vorteilhafterweise wird als Verfahrelement eine über einer Spindel verdrehbare Hülse vorgeschlagen.
Die Hülse besitzt eine oder mehrere Nutungen oder Gewindegänge, die die Führungselemente erfassen, die fest eingebaut oder rastend beweglich sind und die in die Nutungen der Spindel eingreifen. Die Hülse, das Abstützlager und der Ausleger haben zudem erhabene Griffstücke als Bedienelemente.
Werden nun Abstützungslager und Hülse axial zusammengeschoben bzw. die Hülse gegen den Griff nach unten verschoben, so öffnet der Zirkel. Dazu muß in einer wiederum bevorzugten Ausführungsform das Hülsenbedienelement gedrückt werden, dessen Ansichtsseite als Taste ausgelegt ist und das von der abgewandten Seite durch eine Druckfeder verschlossen einen Deckel gegen die Spindel drückt. Eine Feinverstellung des Öffnungsmaßes kann im oberen Ende des Zirkels durch Drehung bei entriegeltem Andruckteil erfolgen.
Die verletzende Spitze des geschlossenen Zirkels, die im axialen Zentrum und nicht angewinkelt aufgenommen ist, kann durch eine herkömmliche Kugelschreibermechanik versenkt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Dabei zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Zirkel nach einem Ausführungsbeispiel in einer Spreizstellung in Draufsicht,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Zirkel der Fig. 1 in einer zusammengefahrenen Stellung in Draufsicht,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Zirkel der Fig. 1 und 2 in einer zusammengefahrenen Stellung in Seitenansicht,
Fig. 4 den Zirkel in Spreizstellung von oben,
Fig. 5 den Zirkel zusammengefahren von oben,
Fig. 6 ein Detail der Befestigung von Schreib- oder Reißinstrumenten in dem Aufnahmeelement,
Fig. 7 das Aufnahmelement im Horizontalschnitt für Instrumente geringeren Durchmessers, z.B. 8mm,
Fig. 8 das Aufnahmelement im Horizontalschnitt für Instrumente größeren Durchmessers, z.B. 12 mm, und
Fig. 9 das Aufnahmeelement im Vertikalschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 7.
Der in der Fig. 1 dargestellte Zirkel besteht aus einem im wesentlichen herkömmlichen Schenkel 10, der mit einer
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Spitze 12 mit einem Schreib- oder Reißstift versehen ist, gegenüber der ein als Spindel 2 2 ausgeführter Hauptteil des Schenkels 10 verdrehbar ist.
Auf der Spindel 2 2 im wesentlichen in deren Nuten geführt ist ein Verfahrelement 28 vorgesehen, das über zwei parallel laufende Hebel 18 mit einem Aufnahmeelement 14 für ein weiteres Schreib- oder Reißwerkzeug in Verbindung steht. Die beiden Hebel 18 sowie ein dritter Hebel 20, der an einem der beiden Hebel 18, vorzugsweise dem oberen, in einem Mittenbereich angelenkt ist, bilden zusammen die Verbindungseinrichtung 16, die es erlaubt, das Aufnahmeelement 14 in verschiedenen Abständen von der Spitze 12 des Schenkels einzustellen.
Sowohl die beiden Hebel 18 auf dem Verfahrelement 28, als auch der Hebel 20 sind an einem festen Punkt an der Spitze jeweils in der Ebene der Fig. 1 verschwenkbar, so daß, wie in der Fig. 2 dargestellt, bei einem Verfahren des Verfahrelements 28 in den oberen Bereich des Schenkels 10 die Verbindungseinrichtung 16 an den Schenkel 10 anliegt, und sich das Aufnahmeelement 14, das mit einer entsprechenden Ausnehmung 3 6 versehen ist, um den Schenkel 10 legen kann.
In der Fig. 3 ist diese Stellung der Verbindungseinrichtung 16 mit den Hebeln 18, 20, parallel zum Schenkel 10 in einer Seitenansicht in Richtung der Ebene der Darstellung in den Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt.
Die Fig. 4 stellt ein in der Fig. 1 vergleichbares Bild des Zirkels in gespreizter Stellung dar, jedoch in Draufsicht von oben. Deutlich ist die Ausnehmung 3 6 zu erkennen, in die die Spindel 22 einfahrbar ist. Weiter besteht das Aufnahmeelement 14 aus einer Lasche 30, hin-
BOEHMERT & BOEHMEffj, $pR5>Ei&^N un»P&RTNER
ter die vorgesehenen z.b. Schreibwerkzeuge eingeklemmt werden können. Ein Druckknopf 26, wie von Kugelschreibern üblich, befindet sich am oberen Ende des Schenkels 10, so daß in der Spitze 12 ein Schreib- oder Reißwerkzeug aus dem Schenkel 10 ein- und auslagerbar ist.
In der Fig. 5 wird eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht in zusammengefahrener Stellung des Zirkels dargestellt.
Die Fig. 6 schließlich zeigt eine Detaildarstellung der Lasche 3 0 des Aufnahmeelementes 14, wobei deutlich dargestellt ist, wie die Lasche 3 0 durch Federn 3 2 vorgespannt ist, um gegenüber senkrecht verlaufenden Anlegeelementen durch die Lasche 3 0 hindurch verläuft, eine Vorspannung zu erfolgen.
In der Fig. 7 und 8 ist beispielhaft dargestellt, wie Elemente unterschiedlichen Durchmessers, z. B. 8 mm oder 12 mm Schreib- bzw. Reißwerkzeuge anliegend an Elementen 3 4 durch eine oder durch mehrere Laschen 3 0 gehalten werden können.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel zweier solcher Laschen 3 0 im oberen und unteren Bereich des Aufnahmeelementes 14.
Nicht dargestellt sind Skalierungen an dem Schenkel, die jedoch ohne weiteres z. B. auf der Spindel 2 2 oder den Hebeln 18 vorsehbar sind, um den Betrag der Öffnung, d. h. die Entfernung des Aufnahmeelementes 14 von der Spitze 12 ablesbar zu machen.

Claims (10)

BOEHMERT & K 5187 ANSPRÜCHE
1. Zirkel mit einem eine Spitze (12) tragenden ersten Schenkel (10),
gekennzeichnet durch
eine an dem ersten Schenkel (10) angelenkte, im wesentlichen im Verstelleingriff verfahrbare Verbindungseinrichtung (16) zu einem mit dem ersten Schenkel (10) dergestalt verbundenen Aufnahmeelement (14),
wobei das Aufnahmeelement (14) durch Verfahren wenigstens eines der Anlenkpunkte der Verbindungseinrichtung (16) parallel zur Erstreckung des Schenkels (10) in unterschiedliche Abständen von der Spitze (12) des ersten Schenkels (10) beabstandet feststellbar ist, so daß eine zirkelgleiche Benutzung der Spitze (12) des ersten Schenkels (10) und einer in die Aufnahmeeinrichtung einsetzbaren zweiten Schreib- oder Reiß-Spitze möglich ist.
2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Abschnitt der Verbindungseinrichtung (16) fest an dem ersten Schenkel (10) angelenkt ist und ein
BOEHMERT & BOEHMERT* "N
gegenüber dem ersten Schenkel (10) verschwenkbarer zweiter Abschnitt der Verbindungseinrichtung (16) verfahrbar auf einem mit einer Verzahnung (22) versehenen Mittelabschnitt des ersten Schenkels (10) ist, wobei die Verbindungseinrichtung (16) auf einem sich auf der Verzahnung (22) bewegenden Verfahrelement (28) angelenkt ist.
3. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei erste Hebel (18) , die auf dem Verfahrelement (28) befestigt sind, und einem weiteren, kürzeren, dritten Hebel (20), der an seinem einen Ende an einem Punkt in der Nähe der Spitze (12) des ersten Schenkels (10) und mit seinem anderen Ende mit einem Punkt im Mittenbereich eines der ersten Hebel (18) verbunden ist.
4. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Lagerring (28) , der auf der als Spindel (22) ausgeführten Verzahnung der Außenoberfläche des Mittenbereichs des ersten Schenkels (10) verfahrbar ist, und der als das Verfahrelement der Hebel (18) in Axialrichtung des Schenkels (10) geführt ist.
5. Zirkel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schnellverstellung der Spreizlage des Zirkels die Steigung der Verzahnung (22) derart steil gewählt ist, daß durch Aufspreizen des Zirkels das Verfahrelement (28) auf der Verzahnung (22) beweglich ist.
BOEHMERT &
JM -> ._
6. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahrelement (28) mit einer Einrichtung zum Herauslösen eines Eingriffelementes des Verfahrelementes (28) aus dem Verstellgang der Verzahnung (22) versehen ist, so daß eine Schnellverstellung über die normale Verdrehfeinverstellung in der Verzahnung (22) hinaus möglich ist.
7. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine federnd größenveränderliche Lasche (3 0) an dem Aufnahmeelement (14) zur Halterung von Schreib- oder Reißwerkzeugen.
8. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (14) derart am Verbindungselement (16) gelagert ist, daß es beim Beabstanden vom ersten Schenkel (10) aus einer ersten Schrägstellung, in der die Spitze eines in dem Aufnahmeelement (14) gehaltenen Werkzeuges enger mit der Spitze (12) des Schenkel (10) beabstandet ist, als das rückwärtige Ende des Werkzeugs, in eine zweite Schrägstellung verschwenkt wird, in der das rückwärtige Ende enger beabstandet ist, als die Spitze des Werkzeugs.
9. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (14) in der Ruhestellung in den ersten Schenkel (10) einlagerbar ist, so daß es nur zur Zirkelbenutzung des Zirkels in eine im wesentlichen außerhalb des ersten Schenkels (10) befindliche Stellung ausschwenkbar ist.
BOEHMERT &
10. Zirkel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (12) des ersten Schenkels mit Hilfe einer herkömmlichen Kugelschreibermechanik durch Druck auf eine am oberen Spindelende befindliche Bedientaste (26) versenk- und ausstellbar ist.
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