DE9409651U1 - Niedrigtrainingsgerät - Google Patents
NiedrigtrainingsgerätInfo
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Links
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Classifications
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- A63B22/0694—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement without integral seat, e.g. portable mini ergometers being placed in front of a chair, on a table or on a bed
-
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- A63B22/06—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
- A63B22/0605—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Niedrigtrainingsgerät mit Drehkurbeln und Pedalen, das auf dem Boden auch unterhalb
eines Tisches aufgestellt und betätigt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß ein Gerät dieser Art, das sich, wie schon
der Standort zeigt, insbesondere zum Trainieren der unteren Extremitäten eignet, sehr gut gegen Zellulitis, eine Erkrankung
der Struktur des Bindegewebes, einsetzbar ist. Diese anfangs schmerzlose, später stets beschwerdeverursachende
örtliche Wassersucht ist bisher schwer zu behandeln und betrifft insbesondere Frauen, die an eine sitzende
Tätigkeit gebunden sind. Zur Stärkung der Rückenmuskulatur wie für alle durch Bewegungsmangel hervorgerufenen Erkrankungen
eignet sich ein Gerät dieser Art.
Geräte dieser Art haben den Nachteil, daß sie, um eine ausreichende
Standfestigkeit zu garantieren, äußerst sperrig gebaut sind und auch vom ergonomischen Standpunkt aus unzureichend
ausgebildet sind. Wichtig ist aber gerade bei dieser Behandlung, daß trainingsbedürftige Personen das Gerät
mit sich führen können und außerdem eine ergonomische Ausgestaltung, d.h. eine traumatologisch günstige Konstruktion
gewährleistet ist.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Ausbildung eines kompakten tragbaren Gerätes, das außerdem
gewährleistet, daß der Transport keine traumatologischen Folgen hat.
Diese Forderung wird mit einem Gerät gemäß dem Anspruch 1 erfüllt. Die Tretkurbelwelle ist dabei vorzugsweise über
Kugellager in dem Gehäuse, das die Belastungseinrichtung, d.h. den dem Treten entgegengesetzten Widerstand enthält,
ausgebildet ist. Die Wellenenden stehen dabei seitlich über das Gehäuse hervor und daran sind die Tretkurbeln lösbar
angeordnet. Um eine gute Standfestigkeit des Gerätes zu
garantieren, ist das Gehäuse einseitig oder beidseitig mit hochklappbaren Standplatten bestückt, deren Unterseite
rutschfest ausgebildet ist. Der dem Treten entgegengebrachte Widerstand wird von einer Schwungscheibe mit Fangband
gebildet. Das Fangband kann in seiner Spannung über eine Regulierschraube mit Rändelmutter eingestellt werden.
Die Verbindung zwischen der Tretkurbelwelle und der Schwungscheibe wird vorzugsweise durch Zahnräder vermittelt
werden.
Die Neuerung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
ft # ·
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Trainingsgerätes gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Trainingsgerät.
Fig. 3 eine Seitenansicht bei abgenommener Seitenwand,
In dem Gehäuse 1 ist über Kugellager 2 die Welle 3 für die Tretkurbeln 4 mit den Pedalen 5 gelagert. Die Welle 3 ragt
dazu seitlich aus dem Gehäuse heraus und auf die Wellenenden 6 sind die mit je einer Bohrung versehenen verstärkten
Tretkurbelenden 7 aufgeschoben. Zwecks Vornahme einer lösbaren Steckverbindung sind die Wellenenden 6 und die Tretkurbelenden
7 mit korrespondierenden Radialbohrungen zur Aufnahme eines Arretierstiftes 8 versehen. Der Traggriff
des Gerätes trägt das Bezugszeichen 9.
Um das Gerät kompakt und tragfähig zu halten, ist das Gehäuse sehr schmal konzipiert. Andererseits ist dessen
Standfestigkeit zu sichern und aus diesem Grund sind beidseitig
Standplatten 11 angeordnet. Diese Platten sind über bekannte Scharniere 12 so hochklappbar, daß sie bündig an
den Seitenwänden des Gehäuses anliegen. Die Platten sind an ihrer Unterseite entweder rutschfest ausgestaltet oder mit
einem rutschfesten Belag 10 versehen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Trainingsgerätes mit beidseitig heruntergeklappten Standplatten 11, in denen Aussparungen
13 vorgesehen sind, die um die Wellenenden 6 bei Hochklappen natürlich nach Abnahme der Tretkurbeln eingreifen.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses bei abgenommener Seitenwand aus der die Belastungsvorrichtung bzw. die
Vorrichtung, die den Widerstand gegen das Treten einstellbar vermittelt. Die Welle 3 für die Tretkurbeln 4 ist fest
mit dem Zahnrad 15 verbunden, das über ein weiteres Zahnrad 16 in ein drittes Zahnrad 17 eingreift. Letzteres Zahnrad
ist über seine Achse mit einer Schwungscheibe 18 verbunden. Die Anordnung der Zahnräder kann in Größe und Anzahl
verschieden gehalten sein, je nachdem welche übertragung gewünscht wird. Die Schwungscheibe 18 trägt umfänglich ein
Fangband 19, das mit seinem einen Ende 22 fest mit dem Gehäuse verbunden ist, während das andere Ende in eine Rändelmutter
mit Regulierschraube eingreift, über die Schraube kann das Band mehr oder weniger gespannt werden, wodurch
der Widerstand, gegen den getreten werden muß, mehr oder weniger stark eingestellt werden kann. Die Rändelmutter ist
über eine öffnung 23 des Gehäuses einstellbar.
Das vorbeschriebene Trainingsgerät entspricht allen Forderungen, die an ein solches gestellt werden. Es ist kompakt,
handlich und ergonomisch, das keine Gestellteile aufweist, die bei einem Transport Verletzungen hervorzurufen
geeignet sind und der Tretwiderstand individuell einstellbar ist. Es läßt sich also ohne Schwierigkeiten an den Ort
schaffen, wo es benötigt wird, um eine kontinuierliche Stärkung bzw. Behandlung zu ermöglichen. Auch bei Bettlägrigkeit
kann es bei entsprechender Unterstützung des Bekkens herangezogen werden.
Es bleibt unbenommen, es auch zum Trainieren der oberen Extremitäten
einzusetzen. Die Tretkurbeln können je nach Bestimmung langer oder kürzer konzipiert sein.
- Schutzansprüche -
Claims (9)
1) Niedrigtrainingsgerät mit Tretkurbeln und Pedalen, insbesondere zum Trainieren der unteren Extremitäten,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lager für die Tretkurbelwelle (3) das Gehäuse (1) der Belastungseinrichtung ausgebildet ist.
2) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenenden (6) seitlich über Gehäuse (1)
vorstehen und daran die Tretkurbeln (4) lösbar angeordnet sind.
3.) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lösbare Verbindung eine Steckverbindung ist, wozu die Wellenenden (6) und die von den Pedalen
abgewandten verstärkten Tretkurbelenden (7) korrespondierenden Radialbohrungen für die Arretierstifte
(8) aufweisen.
4.) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einseitig oder beidseitig eine über Scharniere (12) hochklappbare Standplatte (11)
aufweist.
5.) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche der Standplatten (11) rutschfest ausgestaltet oder mit einem rutschfesten Belag
(10) versehen ist.
6.) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (3) ein Zahnrad (15) trägt, das direkt oder indirekt in ein, eine Schwungscheibe (18) in
Gang setzendes Zahnrad (17) eingreift.
7.) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang dem Umfang der Schwungscheibe (18) ein Fangband (19) vorgesehen ist.
8.) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung des Fangbandes (19) über eine Regulierschraube (20) mit Rändelmutter (21) verstellbar
ist.
9.) Niedrigtrainingsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse angeordneten Traggriff (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949409651 DE9409651U1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Niedrigtrainingsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949409651 DE9409651U1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Niedrigtrainingsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409651U1 true DE9409651U1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6909862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949409651 Expired - Lifetime DE9409651U1 (de) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Niedrigtrainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409651U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2827180A1 (fr) * | 2001-07-13 | 2003-01-17 | Marc Benatar | Appareil servant a la mobilisation des membres inferieurs et superieurs, d'un encombrement reduit et d'un transport facile |
-
1994
- 1994-06-15 DE DE19949409651 patent/DE9409651U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2827180A1 (fr) * | 2001-07-13 | 2003-01-17 | Marc Benatar | Appareil servant a la mobilisation des membres inferieurs et superieurs, d'un encombrement reduit et d'un transport facile |
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