DE9409563U1 - Klapphocker - Google Patents
KlapphockerInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
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-
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- A47C1/12—Theatre, auditorium, or similar chairs
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-
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- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
- A47C13/005—Modular seating
-
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- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/08—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
- A47C4/10—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/14—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
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Description
G 94
Gregor Pütz
56598 Rheinbrohl
Klapphocker
Die Neuerung bezieht sich auf einen Klapphocker mit scherenartig um eine Achsstrebe bewegbaren Beinpaaren und mit
einem um eine parallel zur Achsstrebe verlaufende Klappachse schwenkbar an den aufrichtbaren Enden eines Beinpaares
angebrachten Klappsitz, der in an den aufrichtbaren Enden des zweiten Beinpaares angebrachten seitlich nach außen
vorstehenden Zapfen in der Sitzposition einrastbar ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapphocker so weiterzubilden, daß er mit ein oder mehr Klapphockern gleicher
Bauart auch ohne Zuhilfenahme weiterer Bauteile zu einer Sitzgelegenheit mit Rückenlehne bzw. Liegen auch mit
Rückenlehne kombinierbar ist.
Gemäß dem Vorschlag der Neuerung wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Klapphocker mit den kennzeichnenden Merkmalen
0 des Anspruches 1 gelöst.
Auf diese Weise wird neuerungsgemäß ein Klapphocker geschaffen, der mit Klapphockern gleicher Bauart zu neuen
Sitz- und Liegegelegenheiten kombinierbar ist. Hierbei können zwei Klapphocker gemäß der neuerungsgemäßen Bauart zu einem
Stuhl durch simples Aneinanderhaken kombiniert werden, wobei ein Klappsitz als Rückenlehne aufstellbar ist. Drei
Klapphocker können zu einer ebenen Liege miteinander verhakt
werden, wobei sie fluchtend in einer Reihe stehen. Hierbei kann ein vierter Klapphocker als Rückenlehne hinzugefügt
werden bzw. zwei Klapphocker als Liege und ein dritter als Rückenlehne dienen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Klapphockers sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche
entnehmbar.
Der neuerungsgemäße Klapphocker zeichnet sich dadurch aus, daß der Klappsitz mit seinen Seitenholmen die Beinpaare
außenseitig übergreift, so daß keine vorstehenden Kanten und
Ecken entstehen. Bevorzugt ist die Sitzfläche des Klappsitzes aus Streben hergestellt, jedoch ist es auch möglich, an Stelle
solcher starren Streben eine kompakte starre Sitzfläche vorzusehen oder auch ein Markisentuch einzuhängen. Darüber
hinaus ist es möglich, zwei zu einem Stuhl kombinierte Klapphocker mit Armlehnen zu vervollständigen, die in
einfacher Weise an den Seitenholmen des Klappsitzes befestigbar sind.
Da die Klapphocker im Bereich ihrer Seitenholme nach außen glatt abschließen, ist es möglich, diese auch nebeneinander
Seite an Seite anzuordnen und dann im Bereich der Seitenholme gegebenenfalls mit einer einfacher U-förmigen Lasche, die über
zwei aneinanderstoßende Seitenholme geklipst wird, zu verbinden.
Der neuerungsgemäße Klapphocker sowie seine vorteilhaften
0 Anwendungen werden in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Klapphocker in perspektivischer Ansicht
Fig. 2 einen aus zwei Klapphockern zusammengesetzten
Stuhl
Fig. 3 die Ausbildung der Enden eines Seitenholmes auszugsweise in perspektivischer Ansicht im
Maßstab 1:1
Fig. 4 die auszugsweise Ansicht der Verbindung zweier
hintereinander gestellter Klapphocker im Bereich der Seitenholme
Fig. 5 die auszugsweise Aufsicht auf die Verbindung nach Fig. 4
Fig. 6 die Verbindung zweier Klapphocker im Bereich der Seitenholme für die Herstellung eines Stuhles
gemäß Fig. 2
auszugsweise die Anbringung einer Armlehne an einem Stuhl gemäß Fig. 2
die Seitenansicht in Pfeilrichtung P auf Fig.
die Seitenansicht auf eine Verbindungslasche für zwei seitlich nebeneinander zu stellende
Klapphocker im Ausschnitt
Fig. 10 die Ansicht auf die Verbindung nach Fig. 9 in
Pfeilrichtung R
Fig. 11 die Kombination von drei Klapphockern zu einer
Liege
30
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Fig. 12 einen Klapphocker gemäß Fig. 1 mit aufgesetzter
Tischplatte
Fig. 13a-e Variation der Funktionen mit Einsatz von drei Klapphockern gemäß der Neuerung in schematischer
Darstellung.
15 | Fig. | 7 |
Fig. | 8 | |
20 | Fig. | 9 |
In der Fig. 1 ist ein neuerungsgemäßer Kombi-Klapphocker
dargestellt, der vorzugsweise aus Holz gefertigt ist. Je zwei Beine 101, 104 und 102, 103 sind zu einem Beinpaar mittels
starrer Querstreben 107, 110 und 108, 111 verbunden, wobei das Beinpaar 101, 104 innerhalb des Beinpaares 102, 103 angeordnet
ist und beide Beinpaare scherenartig über Kreuz angeordnet und an der Achsstrebe 109 mittels Achsengelenken 105, 106 bewegbar
befestigt sind. An dem aufrichtbaren Ende des Beinpaares 101, 104 ist der Klappsitz 100,über Achsgelenke 123, 124 um die
Klappachse K schwenkbar befestigt. Der Klappsitz 100 weist zwei zueinander parallele Seitenholme 120, 121 auf, die
mittels starrer Querstreben 122 miteinander verbunden sind. An den aufrichtbaren Enden des Beinpaares 102, 103 sind seitlich
nach außen vorstehende Zapen 112, 113 ausgebildet, in welche die Seitenholme 120, 121 mit an ihrer Unterseite ausgebildeten
Rastausnehmungen 126, 127 einrasten können. Damit kann der Klapphocker 1 je nach Raststellung des Klappsitzes eine
unterschiedliche Höhe des Klappsitzes aufweisen. An den Enden der Seitenholme 120, 121, die der Klappachse K benachbart
sind, sind an der Innenseite der Holme vorstehende Einsteckzapfen 11, 12 angeordnet. An den der Klappachse K entfernten
Enden der Seitenholme 120, 121 sind hingegen nach oben offene Einstecknuten 128, 129 ausgebildet, die vorzugsweise
hinterschnitten ausgebildet sind. Die Einstecknuten sind also an dem schwenkbaren Ende des Klappsitzes 100 ausgebildet. In
der Fig. 3 ist die Ausbildung der Enden der Seitenholme mit einer Einstecknut bzw. Einsteckzapfen auszugweise im Detail im
Maßstab 1:1 etwa dargestellt. An dem einen Ende des beispielsweise Seitenholmes 121 ist an dem der Klappachse
0 benachbarten Ende auf der Innenseite eine Ausnehmung 133 zum Ende hin vorgesehen, wodurch eine Verringerung der Wanddicke
des Seitenholmes erreicht wird, beispielsweise um 50 %. In diesem Bereich ist dann zur Innenseite vorstehend der
Einsteckzapfen 12 an dem Seitenhom 121 ausgebildet. In einer
5 bevorzugten Ausführung ist der Einsteckzapfen 12 zu seinem freien Ende hin verjüngt, beispielsweise wiederum durch eine
halbseitige Ausnehmung 12a, wie in der Fig 3 ersichtlich ausgebildet. Am anderen Ende des Seitenholmes 121 ist wiederum
eine an der Innenseite angebrachte Ausnehmung 132 vorgesehen, wodurch die Dicke des Seitenholmes verringert wird,
beispielsweise auch hier um 50 %. Beim Zusammenfügen der so gestalteten Enden des Querholmes ergänzen sich diese wiederum
zur vollen Stärke. An dem so verringerten Ende des Querholms 121 ist dann die von oben zugängliche Einstecknut 129
ausgebildet, die durch eine zusätzliche Ausbuchtung 12 9a hinterschnitten ist. Mit dem Pfeil gemäß Fig. 3 wird
angedeutet, daß der Einsteckzapfen 12 mit seinem verjüngten Ende in die Einstecknut 12 9 einführbar ist und dann mit seinem
vollen Zapfenteil in der hinterschnittenen Nut einrasten kann. Auf diese Weise ist mit so einander ergänzenden Enden der
Seitenholme eine einfache und stabile Rastverbindung herstellbar. Wenn nun der Seitenholm mit dem Zapfen zu einem
ersten Klapphocker gehört und der Seitenholm mit der Einstecknut zu einem zweiten Klapphocker so können auf diese
Weise zwei Klapphocker gleicher Bauweise miteinander gekoppelt werden.
0 Die zwischen zwei Klapphockern der Bauart gemäß Fig. 1 herstellbare Verbindung durch Einrasten der Seitenholme des
Klappsitzes ist in der Fig. 4 schematisch in der Seitenansicht und Fig. 5 schematisch in der Draufsicht dargestellt. Zwei
Klapphocker 1, 2 gleichen Aufbaus werden durch Einrasten der Einsteckzapfen 21 an den Enden der Seitenholme 220 des
Klapphockers 2 in die offenen Einstecknuten 128 des Seitenholms 120 des Klapphockers 1 und entsprechend der nicht
dargestellten Seitenholme auf der anderen Seite miteinander gekoppelt. Auf diese Weise wird die Liegefläche vergrößert,
auf der Beispielsweise Sitzkissen A aufgelegt sind. Bei dem Klapphocker 1 ist am Verbindungsende das Bein 102 sichtbar,
das in die Rastausnehmung 12S an der Unterseite des
Seitenholmes 120 mittels des an dem Bein 102 nach außen vorstehenden Zapfens 112 eingerastet ist. Die Querstrebe 122,
die die beiden Seitenholme 120 und 121, siehe Fig. 1, miteinander verbindet, ist beispielsweise mittels Schrauben
125 fixiert.
Für den Klapphocker 1 und den Klapphocker 2 sind die jeweils gleichen Teile mit den entsprechenden Bezugszeichen mit den
Nummern beginnend mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Die die Seitenholme 22 0 bzw. 221 des zweiten Klapphockers verbindende Querstrebe
210 ist ebenfalls mittels einer Schraubverbindung 223 bzw. 2 24 befestigt, wobei jedoch entsprechend der Position des inneren
Beinpaares 2 01 eine Distanzscheibe 10 zwischen den Seitenholmen und dem Bein jeweils angeordnet ist.
In der Fig. 2 ist ein aus zwei Klapphockern 1, 2 zusammengebauter Stuhl dargestellt. Der Klapphocker 1 gemäß
Fig. 1 bildet hierbei den Sitzteil, während der zweite Klapphocker 2 mit den Einsteckzapfen am Ende der Seitenholme
des Klappsitzes 200 in die Einstecknuten 128, 129 des ersten Klapphockers 1 eingehängt ist und die Beinpaare
zusammengeklappt sind, wobei das Beinpaar 202, 203 mit seinen freien Enden, an denen die nach außen vorstehenden Rastzapfen
212, 213 ausgebildet sind, in die Rastnuten 226, 227 an der Unterseite der Seitenholme 220, 221 des Klappsitzes des
0 zweiten Klapphockers 2 eingerastet sind und damit eine weitere Beinstütze bilden, so daß der als Rückenlehne aufgestellte
Klappsitz nicht abfallen kann. In der Fig. 6 ist der Verbindungsbereich zwischen dem ersten Klapphocker 1 und dem
zweiten Klapphocker 2 über die in die Einstecknut 12 8 des ersten Klapphockers am Seitenholm 12 0 eingesteckten
Einsteckzapfen 21 des Seitenholmes 220 des zweiten Klapphockers 2 dargestellt. Auf dem so hergestellten Stuhl
gemäß Fig. 2 kann ebenfalls eine Auflage A aufgebracht werden. Zusätzlich kann der Stuhl mit einer Armlehne B, wie
0 gestrichelt dargestellt, ausgestattet werden. Die Details der einhängbaren Armlehnen B sind aus Fig. 7 und 8 ersichtlich.
Die Armlehnen B sind aus zwei Teilen Bl und B2 als horizontale und vertikale Stütze zusammengesetzt, die über ein Achsgelenk
B3 bewegbar miteinander verbunden sind. An den freien Enden 5 werden die Teile Bl und B2 der Armlehne an entsprechenden
Achsbolzen B5, die an den Seitenholmen 120, 121 und 220, 221 der Klappsitze der Klapphocker 1 und 2 angebracht werden,
eingehängt. Die die Seitenholme der Klappsitze verbindenden
Querstreben 122 sind mittels Schrauben 125 befestigt.
Des weiteren ist es möglich, die Klapphocker 1 gemäß Fig. 1 nicht nur fluchtend in Achserstreckung der Seitenholme
miteinander durch Einhängen zu verbinden, sondern diese auch, da die Seitenholme nach außen glatt enden und keine Vorsprünge
aufweisen, durch Nebeneinanderstellen zu koppeln. Um hier eine feste Verbindung zu erziehen, kann eine aufsteckbare Lasche C
oder Klips vorgesehen sein, siehe Fig. 9 und 10, die über zwei benachbarte aneinanderstoßende Seitenholme 120, 221 zweier
Klapphocker 1 und 2 geklipst wird.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen die Details etwa im Maßstabe 1:2.
In der Fig. 11 ist die Kopplung von drei Klapphockern gemäß der Neuerung gleicher Bauart 1, 2, 3 zu einer Liege
dargestellt. Die Klapphocker 1 und 2 werden lediglich an den freien Enden der Seitenholme ineinander verhakt mittels der
Einstecknuten und Einsteckzapfen, der dritte Klapphocker 3 wird ebenfalls eingehängt und kann entweder ebenfalls eben
stehen oder aber als Rückenlehne aufgestellt werden. Hierbei kann das Beinpaar 3 02, 3 03 mit seinem freien Ende mit den
vorstehenden Rastzapfen in jede der Rastausnehmungen 326, an der Unterseite des Klappsitzes 300 eingerastet werden, so
daß entsprechend unterschiedliche Schräglagen des Klappsitzes 3 00 des dritten Klapphockers 3 als Rückenlehne möglich sind.
Auch diese Liege gemäß Fig. 11 kann noch zusätzlich mit Armlehnen B, wie angedeutet, ausgestattet werden.
In der Fig. 12 ist dargestellt, wie auf dem Klapphocker nach Fig. 1 beispielsweise eine Tischplatte D, die beispielsweise
noch einen nach unten vorstehenden Rand aufweist, aufsetzbar ist.
In der Fig. 13 ist dargestellt, wie aus drei neuerungsgemäßen '
Klapphockern Möbelgruppen unterschiedlicher Funktionen herstellbar sind. Gemäß Fig. 13a sind lediglich drei
Klapphocker 1, 2, 3 vorgesehen. Gemäß Fig. 13b sind zwei Klapphocker und ein Klapphocker mit Tischplatte D als
Beistelltisch ausgebildet. Gemäß Fig. 13c sind zwei Klapphocker 1, 2 zu einem Stuhl kombiniert und der dritte
Klapphocker 3 als Beistelltisch ausgerüstet. Fig. 13d zeigt wiederum die Kombination von drei Klapphockern 1, 2, 3 zu
einem Liegestuhl. Fig. 13e zeigt die Kombination von drei Klapphockern zu einer durchgehenden Liege.
Der neuerungsgemaße Klapphocker kann in einfacher Weise
raumsparend aufbewahrt werden und durch Ineinanderhaken oder seitliche Kopplung zu breiten Liegen, Stühlen, Liegen mit
Rückenlehne oder mit Fußteil kombiniert werden. Zusatzteile wie Tischplatte, Armlehnen, Laschen, ermöglichen die weitere
komfortable Ausstattung der Klapphocker, zum Beispiel Doppelliege oder mehrsitzige Bank.
Claims (5)
1. Klapphocker mit scherenartig um eine Achsstrebe bewegbaren Beinpaaren und mit einem um eine parallel zur Achsstrebe
verlaufende Klappachse schwenkbar an den aufrichtbaren
Enden eines Beinpaares angebrachten Klappsitz, der in an den aufrichtbaren Enden des zweiten Beinpaares
angebrachten seitlich nach außen vorstehenden Zapfen in der Sitzposition einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der Klappsitz (100) zwei durch Querstreben (122) miteinander starr verbundene die aufrichtbaren Enden
der Beinpaare (102, 103; 101, 104) außenseitig übergreifende Seitenholme (120, 121) aufweist,
b) die Seitenholme (120, 121) unterseitig mehrere voneinander beabstandete Rastausnehmungen (12 6, 127)
zum Einrasten der an den Enden eines der Beinpaare (102, 103) außenseitig angebrachten Zapfen (112, 113)
aufweist,
c) die Seitenholme (120, 121) an ihren der Klappachse (K) gegenüberliegenden Enden je eine nach oben offene
Einstecknut (128, 129) aufweisen,
d) die Seitenholme (120, 121) an ihren der Klappachse (K)
benachbarten Enden je einen seitlich nach innen vorstehenden Einsteckzapfen (11, 12) zum Einrasten in
die Einstecknuten (228, 229) eines Klappsitzes (200) eines zweiten Klapphockers (2) gleicher Bauart
aufweisen,
e) die Enden der Seitenholme {120, 121) in den die Einstecknuten bzw. Einsteckzapfen aufweisenden
Bereichen je einen die Dicke des Seitenholmes verringernden außenseitig bzw. innenseitig angebrachten
Ausschnitt (132, 133) aufweisen, dergestalt, daß die
auf einer Seite befindlichen Seitenholme zweier Klapphocker gleicher Bauart jeweils überlappend
miteinander fluchtend mittels Einstecknut und Einsteckzapfen verrastbar sind. 10
2. Klapphocker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecknuten (128, 129) an den Seitenholmen {120, 121) des Klappsitzes (100)
hinterschnitten ausgebildet sind.
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3. Klapphocker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckzapfen {11, 12)
ein verjüngtes Zapfenende (11a, 12a) aufweisen.
4. Klapphocker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare {102, 103; 101,
104) an ihren Enden jeweils· mittels einer parallel zur Achsstrebe {109) verlaufenden Querstrebe (108, 111; 107,
110) starr verbunden sind und im Bereich der an den aufrichtbaren Enden eines der Beinpaare befindlichen
Querstreben {110) drehbar an den Seitenholmen (120, 121) des Klappsitzes (100) befestigt sind, wobei das drehbar an
den Seitenholmen {120, 121) befestigte Beinpaar {101, 104) innerhalb des zweiten Beinpaares (102, 103) angeordnet ist
und die Distanz zu den Seitenholmen {120, 121) im Bereich der Querstrebe {110) mittels Distanzscheiben (10)
überbrückt ist.
5. Klapphocker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus zwei über ein Achsgelenk
(B3) miteinander verbundenen Teilen (Bl, B2) bestehende Armlehnen (B) drehbar mittels Achsbolzen (B5) an den
Seitenholmen {120, 121; 220, 221) eines ersten und zweiten
ii:
Klapphockers (1, 2) gleicher Bauart, die zu einem Stuhl miteinander verhakt sind, einhängbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409563U DE9409563U1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Klapphocker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409563U DE9409563U1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Klapphocker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409563U1 true DE9409563U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6909796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409563U Expired - Lifetime DE9409563U1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Klapphocker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409563U1 (de) |
-
1994
- 1994-06-14 DE DE9409563U patent/DE9409563U1/de not_active Expired - Lifetime
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