DE9409058U1 - Einsatz für ein Gully - Google Patents

Einsatz für ein Gully

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements
    • E03F5/0405Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. W. Jackisch & Partnei
Menzelstr. 40 ■ 70192 Stuttgart
Kirchner Industrie- und A 40 161/bai
Handelsvertretungen GmbH
Mörikestraße 1 3. Juni 1994
73773 Aichwald
Sitz Stuttgart
Einsatz für einen Gully
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einsatz für einen Gully zum flüssigkeitsdichten Absperren eines Abwasserkanals.
Bei Unglücksfällen verschiedener Art werden Chemikalien freigesetzt, die bei einem unkontollierten Austritt in die Kanalisation gelangen. Auch bei der Brandbekämpfung wird häufig das Löschwasser mit Schadstoffen belastet, so daß auch dadurch Giftstoffe in die Kanalisation gelangen können. Um das Eindringen von schadstoffbelastentem Wasser oder Chemikalien in die Kanalisation zu verhindern, ist es bekannt, ein aufblasbares Dichtkissen in einen Gully einzusetzen, wobei duch das aufgelasene Kissen der Gully abgedichtet ist. Damit wird zwar das Eindringen von Schad- oder Giftstoffen in diesen Gully verhindert, die Flüssigkeit läuft jedoch infolge des Gefälles zum nächsten Gully, der auch wieder abgedichtet werden muß. Es ist daher erforderlich, eine Vielzahl von Gullys in der entsprechenden Gefällrichtung abzudichten. Ferner ist die vollständige Abdichtung nicht in jedem Fall erreichbar, so daß geringe Mengen der vergifteten oder belasteten Flüssigkeit trotzdem in die Kanalisation eindringen können.
Der Erfingung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz für einen Gully zum flüssigkeitsdichten Absperren ei-
nes Abwasserkanals zu schaffen, durch den die Ausbreitung schadstoffbelasteter Flüssigkeiten wesentlich reduziert und die Gefahr von Undichtheit am Gully beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatz der genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Beutel des Einsatzes zur Aufnahme der Flüssigkeit dient und die darin aufgenommene Flüssigkeit später abgepumpt und entsorgt werden kann. Da bei Unglücksfällen meist wenig Zeit für die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zur Verfügung steht, bietet die Erfindung den Vorteil, daß durch die Aufnahme eines bestimmten Volumens die Flüssigkeit nicht umgehend zum nächsten Gully geleitet wird, so daß zum Abdichten des jeweils folgenden Gullys mehr Zeit zur Verfügung steht. Aufgrund der Speicherwirkung des Beutels wird die Anzahl der abzudichtenden Gullys wesentlich reduziert.
Vorzugsweise besteht der Beutel aus einem mehrschichtigen Kunststofflaminat. Derartige Werkstoffe sind geschmeidig, so daß sie sich jeder Kontur anpassen, und darüber hinaus resistent gegen viele Schadstoffe und auch gegen Säuren. Damit Explosionsgefahr vermieden wird, sollte der Beutel aus einem antistatischen Material bestehen.
Der Rahmen ist vorzugsweise rechteckig gestaltet und entspricht somit der äußeren Form eines Gullydeckels. Alternativ dazu kann der Rahmen auch als kreisförmiger Ring ausgeführt sein, der einer entsprechenden Form am oberen Ende des Gullyschachtes entspricht.
Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßig, daß der Beutel mit dem Rahmen oder Rina verbunden ist. Vorteilhafterweise
umfaßt der Rahmen zwei übereinanderliegende Platten, zwischen denen der Rand des Beutels eingespannt ist. Dabei ist es günstig, daß die untere der Platten von dem Material des Beutels umschlungen ist, so daß das Material des Beutels als Dichtung zwischen der Platte und der Auflagefläche der Gullyeinfassung dient. Zur dauerhaften und mechanisch festen Verbindung der Platte sind mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Nieten vorgesehen.
Der Ring kann konisch geformt sein, wobei der öffnungswinkel des Konus einer entsprechenden Form genormter Gullyeinfassungen entspricht. Somit bietet die Gullyeinfassung eine Fläche, auf der sich der Ring selbstzentrierend abstützt. Der Ring sollte aus einem gegen agressive Medien resistenten Material bestehen, wofür insbesondere rostfreier Stahl geeignet ist. Zweckmäßigerweise liegt der Rand des Beutels an der radial äußeren Konusfläche des Ringes an. Auf diese Weise wird der Beutel bzw. die zwischen Beutel und Ring vorgesehene Dichtung gleichzeitig als Dichtmittel zwischen Gullyeinfassung und Ring benutzt und außerdem gelangt die durch den Ring rinnende Flüssigkeit zuverlässig in den Innenraum des Beutels. Außerdem ist entlang des Umfangs des Ringes eine Dichtung aus einem säurefesten Material angeordnet. Diese Dichtung wird zweckmäßigerweise als Hohlkammerdichtung ausgeführt, so daß Unebenheiten am Gullyrand ausgeglichen werden können und auch Verschmutzungen in diesem Bereich nicht zur Undichtheit führen.
Aus Sicherheitsgründen kann zusätzlich zwischen dem Rand des Beutels und dem Rahmen eine Dichtung vorgesehen sein. Damit der Beutel den Hohlraum des Gullyschachtes vollständig ausfüllt, ist es vorteilhaft, daß der Beutel einen Umfang besitzt, der mindestens der Innenwand des Gullyschachtes entspricht. Auf diese Weise legt sich das Material des
Beutels exakt an die Gullywand an, wobei die in dem Beutel vorhandene Flüssigkeit einen Anpreßdruck des Beutels gegen die Gullywand erzeugt. Damit in dem Material des Beutels keine Zugkräfte auftreten, sollte der Boden des Beutels sich auf dem Grund des Gullyschachtes abstützen. Aus diesem Grund ist die Länge des Beutels größer als die Tiefe des Gullyschachtes .
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Gully mit
Einsatz;
die Draufsicht auf einen Einsatz;
die vergrößerte Darstellung der Einzelheit
III in Fig. 1;
eine Verbindung des Ringes mit dem Beutel;
eine Ausführungsvariante zu Fig. 1;
zwei Ansichten eines Zusatzringes;
eine vergrößerte Darstellung des Schnittes
entlang der Linie VIII in Fig. 6; Fig. 9: einen Ring gemäß Fig. 8 mit einem daran
befestigten Beutel.
Der in Fig. 1 dargestellte Längsschnitt zeigt einen Gully mit einem Gullyschacht 11, der eine zylindrische Innenwand 12 besitzt. In unmittelbarer Nähe des Bodens 13 ist an der Innenwand 12 ein Auslauf 14 vorgesehen, der zum Anschluß an einen Abwasserkanal dient. Am oberen Ende des Gullys 10 ist die Gullyeinfassung 15 vorhanden, die einen radialen Bund aufweist, so daß ein Absatz 17 gebildet ist.
Fig. 2:
Fig. 3:
Fig. 4:
Fig. 5:
Fig. 6 und 7
Fig. 8:
Der Absatz 17 bildet eine Abstützfläche 26, die normalerweise zur Abstützung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gullydeckels dient.
In dem Gullyschacht 11 befindet sich ein Beutel 18 aus einem mehrschichtigen Kunststofflaminat, dessen oberer Rand 19 an einem formsteifen Rahmen 20 befestigt ist. Dieser Rahmen wird - wie aus Pig. 3 deutlich ersichtlich - aus zwei übereinanderliegenden Metallplatten 21, 22 gebildet, zwischen denen der Rand 19 des Beutels 18 eingespannt ist. Das Material des Beutels 18 umschlingt den äußeren Rand der unteren Metallplatte 22, wobei das Material nach einer 180"-Umlenkung zwischen der Metallplatte 22 und der Abstützfläche 26 verläuft und somit gleichzeitig zur Abdichtung des Gullyeinlaufs dient. Der Rahmen 20 und der Beutel 18 bilden einen Einsatz für den Gully, der die obere Gullyöffnung zuverlässig abdichtet und einen Speicher für verschmutzte oder vergiftete Flüssigkeit bildet, wobei das Speichervolumen etwa dem Volumen des Gullyschachtes 11 entspricht. Aufgrund der Flexibilität des Materials des Beutels 18 legt sich dieses an der Innenwand 12 des Gullyschachtes 11 an, wobei die in dem Beutel 18 gesammelte Flüssigkeit zusätzlich einen Anpreßdruck gegen die Innenwand 12 erzeugt.
Der radiale Bund 16 ist an seinem inneren Rand mit einer Abrundung 23 versehen, an die sich das Material des Beutels 18 anlegt, ohne daß es über spitze Kanten einer höheren Beanspruchung ausgesetzt ist. Der Rahmen 20 bzw. die diesen bildenen Platten 21, 22 besitzen eine öffnung 24, durch welche die Flüssigkeit in den Beutel 18 läuft.
Aus der Draufsicht in Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Rahmen 20 eine rechteckige Form besitzt und somit einer gebräuchlichen Ausgestaltung von Gullyeinfassungen 15 entspricht.
Auch die öffnung 24 im Rahmen 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel rechteckig; diese könnte aber auch rund sein wie der Beutel 18 bzw. der Gullyschacht 11.
In Fig. 4 ist ein Beispiel einer bevorzugten, dauerhaften Verbindung der Platten 21, 22 unter Einspannen des Randes des Beutels 18 gezeigt. Hierzu sind über den Umfang des Rahmens 20 verteilt mehrere Nieten 25 vorgesehen.
Der in Fig. 5 dargestellte Längsschnitt zeigt den Gully 10 mit dem Gullyschacht 11, der eine zylindrische Innenwand besitzt. In unmittelbarer Nähe des Bodens 13 ist an der Innenwand 12 der Auslauf 14 vorgesehen, der zum Anschluß an einen Abwasserkanal dient. Am oberen Ende des Gullys 10 ist die Gullyeinfassung 15 vorhanden, die eine konische Einlauffläche 27 innerhalb des Absatzes 17 zur Abstützung eines Gullydeckels umfaßt.
In dem Gullyschacht 11 befindet sich der Beutel 18, der ebenfalls aus einem mehrschichtigen Kunststofflaminat besteht, dessen oberer Rand 19 an einem konischen Ring 30 befestigt ist. Der öffnungswinkel des Konus entspricht dabei der konischen Form, die die Einlauffläche 27 besitzt. Der Ring 30 stützt sich mit seiner äußeren Mantelfläche 28 auf der Einlauffläche 27 ab, wobei der Ring 30 unter Zwischenlage des oberen Randes 19 des Beutels 18 auf der Einlauffläche 27 liegt.
Der Ring 30 und der Beutel 18 bilden einen Einsatz für den Gully 10, der die obere Gullyöffnung zuverlässig abdichtet und einen Speicher für verschmutzte oder giftige Flüssigkeit bildet. Sofern die Dicke des Materials am oberen Rand 19 ausreichend bemessen ist, können Unebenheiten und Maßabweichungen zwischen der Einlauffläche 27 und dem Ring 30 aus-
geglichen werden, so daß die Dichtwirkung zur Verhinderung des Eindringens von Flüssigkeit auf die Außenseite des Beutels 18 erreicht wird. Sofern notwendig, können in diesem Bereich noch zusätzliche Dichtmittel vorgesehen werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Zusatzringes 29, der mit der konischen Einlauffläche 27 in Anlage kommt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, besitzt der Zusatzring 29 an seinem obersten Rand 31 eine leicht konkave Wölbung 32, die der Rinnenform vom Abwasserrinnen angepaßt ist.
Die Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Schnittes VIII in Fig. 6. Der Zusatzring 29 gesitzt eine konische Form mit leichter Wölbung, wodurch eine über den gesamten Kreisumfang sichere Lage auf der entsprechenden Abstützfläche der Gullyeinfassung 15 gegeben ist. Dieser Zusatzring 29 besitzt an seinem äußeren Rand eine Dichtung 33, die an ihrer der Gullyeinfassung 15 zugewandten Seite eine Hohlkammer 34 besitzt. Durch eine solche Hohlkammerdichtung ist es möglich, trotz Unebenheiten und Verschmutzungen eine gute Dichtwirkung zu erzielen, da die sich über der Hohlkammer 34 wölbende Wand 35 der Dichtung 33 sich jeder durch die Anlagefläche vorgegebenen Form anpaßt.
Die Fig. 9 zeigt einen konischen Ring 30, der die gleiche Form besitzt wie der Zusatzring 29. Auch die Dichtung 33 am Rand des Ringes 30 ist in gleicher Weise ausgeführt. Dieser Ring 30 kann an Stelle des Rahmens 20 und Zusatzringes 29 in der Gullyeinfassung 15 angebracht werden, wie dies in Fig. 5 als Beispiel dargestellt ist. An der äußeren Mantelfläche 36 des konischen Ringes 30 ist der obere Rand 19 des Beutels 18 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 37 befestigt. Der konische Ring 30 dient als Einlauftrichter, wodurch die ein-
tretende Flüssigkeit zum Zentrum des Beutels 18 gelenkt
wird. Der konische Ring 30 sowie der Beutel 18 und die Dichtungen 33, 37 sind aus chemikalienbeständigen Materialien.
Die Befestigung des Beutels 18 an dem Ring 30 kann auf verschiedene Arten erfolgen; beispielsweise mittels geeigneter Klebstoffe, Spannringe, Nieten oder dergleichen.

Claims (19)

Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Jackisch & Partraef Menzelstr.4O ■ 70192 Stuttgart Kirchner Industrie- und A 40 161/bai Handelsvertretungen GmbH Mörikestraße 1 3» Juni 1994 73773 Aichwald Sitz Stuttgart Ansprüche
1. Einsatz für einen Gully zum flüssigkeitsdichten Absperren eines Abwasserkanals,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Beutel (18) und einen formsteifen Rahmen (20, 30) umfaßt, an dem der Rand (19) des Beutels (18) dichtend gehalten ist, und daß der Rahmen (20, 30) eine Abstützfläche (26) zur Anlage an einer entsprechenden Fläche (26, 27) einer Gullyeinfassung (15) besitzt.
2. Einsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (18) aus einem mehrschichtigen Kunststofflaminat besteht.
3. Einsatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (18) aus einem antistatischen Material besteht.
4. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) rechteckig gestaltet ist.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als kreisförmiger Ring (30) ausgeführt ist.
6. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (18) unlösbar mit dem Rahmen (20) oder Ring (20) verbunden ist,
7. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) zwei übereinander liegende Platten (21, 22) umfaßt.
8. Einsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (19) des Beutels (18) zwischen den Platten (21, 22) eingespannt ist.
9. Einsatz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21, 22) mittels mehrerer über den Umfang verteilter Nieten (25) verbunden sind.
10. Einsatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30) konisch geformt ist.
11. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) bzw. der Ring (30) aus nichtrostendem Stahl besteht.
12. Einsatz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (19) des Beutels (18) an der radial äußeren Mantelfläche (36) des Ringes (30) anliegt.
13. Einsatz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (19) des Beutels (18) dem dem Ring (30) eine Dichtung (37) vorgesehen ist.
• •a &kgr; · · · · ·
14. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzring (29) aus einem säurefesten Kunststoff vorgesehen ist.
15. Einsatz nach Ansprüchen 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs des Ringes (30) oder Zusatzringes (29) eine Dichtung (33) aus einem säurefesten Material angeordnet ist.
16. Einsatz nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (33) als Hohlkammerdichtung aufgeführt ist.
17. Einsatz nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzring (29) aus einem chemikalienbeständigen Kunststoff besteht.
18. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (18) einen Umfang besitzt, der mindestens der Innenwand des Gullyschachtes (11) entspricht.
19. Einsatz nach Anpruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Beutels (18) größer ist als die Tiefe des Gullyschachtes (11).
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