DE9408741U1 - Feuerwehrfahrzeug - Google Patents

Feuerwehrfahrzeug

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DE9408741U1
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firefighting vehicle
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Zepter & Co KG GmbH
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Zepter & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

94 355 Ju/u
Zepter GmbH & Co. KG .**. ; .***♦'« **«. *
Beschreibung Titel: Feuerwehrfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerwehrfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bekannte Fahrzeuge ähnlicher Art und Bauweise werden vor allem als Kastenwagen ausgeführt. Dabei befinden sich die Sitzgelegenheiten der Besatzung ohne irgendeine Trennung zu den Geräten im gleichen Raum. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei sehr starkem Bremsen oder im Falle eines Unfalls die Geräte bei unsachgemäßer Befestigung oder durch Losreißen derselben im Raum umherfliegen können und dies wiederum zu einer großen Verletzungsgefahr für die Besatzung führt.
Das Leergewicht dieser Fahrzeuge ist bereits durch die Verwendung von üblichem Stahl bzw. Stahlblech, z.B. für die Außenhaut des Fahrzeugs, sehr hoch, so daß die zulässige Zuladung relativ gering ist. Dies trifft auch für bekannte Fahrzeuge mit einem Kofferaufbau zu, da dort überwiegend Stahlprofile und Stahlbleche Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerwehrfahrzeug der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem einerseits Mannschaftsraum und Geräteraum voneinander getrennt sind und bei dem das Leergewicht um ein Wesentliches reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die besondere Ausbildung des Kofferaufbaus und die Verwendung von Leichtmetall für den Kofferaufbau sowie für die Inneneinrichtung des Kofferaufbaus reduziert sich das Leergewicht des Fahrzeugs sehr stark, so daß die Feuerwehr bei einem Einsatz weitere Geräte zuladen kannf ohne daß das zulässige Gesamtgewicht überschritten wird.
Die Trennung von Mannschaftsraum und Geräteraum bietet die Sicherheit, daß die Mannschaft bei starkem Bremsen oder einem Unfall nicht von umherfliegenden Geräten, die sich aus ihren Befestigungen gelöst haben, verletzt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbexspiels anhand der Zeichnungen· Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von links eines Feuerwehrfahrzeuge,
Fig. 2 eine Rückansicht des Feuerwehrfahrzeugs,
Fig. 3 eine Seitenansicht von rechts des Feuerwehrfahrzeugs,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Kofferaufbaus, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von Sauerstoffflaschen,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Halterung für einen Boden der Vorrichtung und
Fig. 10 in Draufsicht den Zuschnitt der Halterung.
Ein Feuerwehrfahrzeug 1 (Fign. 1 bis 3) besteht aus einem Fahrgestell 2 mit einer abgeschlossenen Insassenkabine 3, die einen Fahrerraum 4 und einen Mannschaftsraum 5 aufweist. Auf dem Fahrgestell 2 ist hinter der Führerkabine 3 ein Kofferaufbau 6 zur Lagerung bzw. zur griffbereiten Bereitstellung von Geräten, wie beispielsweise Druck- 7 und Saugschläuche 8, Rohre, Feuerlöscher 9, Werkzeuge usw., angeordnet.
Der prismatische Kofferaufbau 6 besteht aus einem Dachelement 10 und einem Bodenelement 11 (siehe Fig. 4), zwischen denen jeweils im Eckbereich tragende Eckelemente 12, 13 vorgesehen sind. Das Dachelement 10 und das Bodenelement sind ein im wesentlichen aus Rohren 14 aus Leichtmetall verschweißter Rahmen 15, auf dem eine Abdeckung 16, ebenfalls aus Leichtmetall, angeordnet ist.
Die Eckelemente 12, 13 (Fig. 5 und 6) bestehen jeweils aus einem einstückigen Blech aus Leichtmetall, wobei die seitlichen Enden der Eckelemente 12, 13 zu einem rohrähnlichen Profil 17 abgekantet sind, das sich jeweils zwischen dem Dachelement 10 und dem Bodenelement 11 erstreckt. Die beiden hinteren Eckelemente 13 sind im Querschnitt L-förmig ausgebildet.
Zwischen den beiden vorderen Eckelementen 12 ist in einer Vertiefung 18 derselben eine Abschlußwand 19 aus Leichtmetall flächenbündig eingeklebt (Fig. 4). Wie in den Fign. 1 bis 3 dargestellt, sind zwischen den beiden hinteren Eckelementen und jeweils zwischen einem vorderen Eckelement 12 und einem hinteren Eckelement 13 Rolladen 20 vorgesehen.
In einem der hinteren Eckelemente 13 ist ein Tankfüllstutzen 21 flächenbündig integriert.
Im oberen Bereich des Kofferaufbaus 6 ist zur Aufnahme der Saugschläuche 8 eine Wanne 22 vorgesehen, die aus einem abgekanteten einstückigen Blech aus Leichtmetall besteht. Die Wanne 22 ist steckbar gelagert und somit bei Bedarf, d.h. zur Reinigung o.dgl., nach hinten ausziehbar bzw. entnehmbar.
Ferner ist im Kofferaufbau 6 eine Vorrichtung 23 zur Aufnahme und Halterung von Sauerstoffflaschen 24 vorgesehen, die auf einem aus einer Halterung 25 teleskopartig ausziehbaren Boden 26 drehbar gelagert ist (Fig. 7).
Die Vorrichtung 23 (siehe Fig. 8) besteht aus einem Tragrohr 27, an dessen unterem Ende eine obere Stützscheibe befestigt ist, die mit einer unteren Stützscheibe 29 verbunden ist und zwischen sich und der unteren Stützscheibe 29 eine Gleitscheibe 30 und den Boden 26 aufnimmt. Die Gleitscheibe 30 sorgt für eine geringere Reibung beim Drehen der Vorrichtung 23. Eine lösbare Rastung (nicht dargestellt) sichert die Vorrichtung 23 gegen unbeabsichtigtes Drehen.
Am unteren Ende des Tragrohres 27 sind zur Aufnahme des Flaschenhalses 31 der Sauerstoffflaschen 24 gabelförmige Halter 32 vorgesehen. Am oberen Ende des Tragrohres 27 ist eine Gabelkranz 33 mit mehreren V-förmigen Gabeln 34 zur Anlage der Sauerstoffflaschen 24 höhenverstellbar gelagert. Die Sauerstoffflaschen 24 sind durch an den Gabeln 34 angeordnete Riemen 35 gehalten.
Die Halterung 25 (siehe Fig. 9 und 10) und der Boden bestehen jeweils aus einem abgekanteten einstückigen Blech aus Leichtmetall.
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• ·
Auf dem Dachelement 10 des Kofferaufbaus 6 sind
Dachträger 36, vorzugsweise aus Edelstahl, vorgesehen, auf
denen mindestens ein Traggestell 37 mit zwei jeweils aus einem abgekanteten einstückigen Blech aus Leichtmetall bestehenden Seitenwangen zur Aufnahme einer Leiter 38 vorgesehen ist. Das Traggestell 37 ist mit einer drehbar gelagerten Klappe 39
verschließbar.
Auf den Dachträgern 36 können auch zwei Traggestelle 37 vorgesehen sein, wobei auch andere längliche Gegenstände auf denselben befestigt werden können.
94 355 Ju/u
Zepter GmbH & Co. KG .".&Ggr; .'·..*· .··. :
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Feuerwehrfahrzeug
2 Fahrgestell von 1
3 Insassenkabine auf
4 Fahrerraum in 3
5 Mannschaftsraum in
6 Kofferaufbau auf 2
7 Druckschläuche in
8 Saugschläuche in 6
9 Feuerlöscher in 6
10 Dachelement von 6
11 Bodenelement von 6
12 vordere Eckelemente von
13 hintere Eckelemente von
14 Rohre von 15
15 Rahmen von 10 und
16 Abdeckung auf 10 und
17 Profil an 12 und
18 Vertiefung in 12
19 Abschlußwand von 6
20 Rolladen in 6
21 Tankfüllstutzen
22 Wanne für 8 in 6
23 Vorrichtung für 24 in
24 Sauerstoffflaschen an
25 Halterung für 26
26 Boden für 23
27 Tragrohr von 23
28 obere Stützscheibe an
29 untere Stützscheibe an
30 Gleitscheibe zwischen 28 und
31 Flaschenhals von
32 Halter an 27
33 Gabelkranz an 27
34 Gabeln an 33
35 Riemen an 34
36 Dachträger auf
37 Traggestell auf
38 Leiter
39 Klappe an 37
• ·

Claims (15)

94 355 Ju/u Zepter GmbH & Co. KG. j"?* ******* *iW. &iacgr; Schutzansprüche
1. Feuerwehrfahrzeug, bestehend aus einem Fahrgestell mit einer abgeschlossenen Insassenkabine, die einen Fahrerraum und einen Mannschaftsraum aufweist, und aus einem auf dem Fahrgestell angeordneten Kofferaufbau zur Lagerung bzw. zur griffbereiten Bereitstellung von Geräten, wie beispielsweise Druck- und Saugschläuche, Rohre, Feuerlöscher, Werkzeuge usw., dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Kofferaufbau (6) aus einem Dachelement (10) und einem Bodenelement (11) besteht, zwischen denen jeweils im Eckbereich tragende Eckelemente (12, 13) vorgesehen sind, daß das Dachelement (10) und das Bodenelement (11) ein im wesentlichen aus Rohren (14) aus Leichtmetall verschweißter Rahmen (15) sind, daß die Eckelemente (12, 13) jeweils aus einem einstückigen Blech aus Leichtmetall bestehen, daß die seitlichen Enden der Eckelemente (12, 13) zu einem rohrähnlichen Profil (17) abgekantet sind, das sich jeweils zwischen dem Dachelement (10) und dem Bodenelement (11) abstützt, und daß die beiden hinteren Eckelemente (13) des Kofferaufbaus (6) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind.
2. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden vorderen Eckelementen
(12) in einer Vertiefung (18) derselben eine Abschlußwand (19) aus Leichtmetall flächenbündig eingeklebt ist.
3. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden hinteren Eckelementen (13) und jeweils zwischen einem vorderen Eckelement (12) und einem hinteren Eckelement (13) Rolladen
(20) vorgesehen sind.
4. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dachelement (10) und dem
Bodenelement (11) eine Abdeckung (16) aus Leichtmetall angeordnet ist.
5. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der hinteren Eckelemente
(13) ein Tankfüllstutzen (21) flächenbündig integriert ist.
6. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Kofferaufbaus (6) zur Aufnahme der Saugschläuche (8) eine Wanne (22) vorgesehen ist, die aus einem abgekanteten einstückigen Blech aus Leichtmetall besteht.
7. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (22) steckbar gelagert und nach hinten ausziehbar bzw. entnehmbar ist.
8. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansrpüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kofferaufbau (6) zur Aufnahme und Halterung von Sauerstoffflaschen (24) eine Vorrichtung (23) vorgesehen ist, die auf einem aus einer Halterung (25) teleskopartig ausziehbaren Boden (26) drehbar gelagert ist.
9. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23) aus einem Tragrohr
(27) besteht, an dessen unterem Ende eine obere Stützscheibe
(28) befestigt ist, die mit einer unteren Stützscheibe (29) verbunden ist und zwischen sich und der unteren Stützscheibe
(29) eine Gleitscheibe (30) aus Kunststoff und den Boden (26) aufnimmt.
10. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Tragrohres (27) gabelförmige Halter (32) zur Aufnahme des Flaschenhalses (31) der Sauerstoffflaschen (24) vorgesehen sind und am oberen Ende des Tragrohres (27) ein Gabelkranz (33) mit mehreren V-förmigen
Gabeln (34) zur Anlage der Sauerstoffflaschen (24) höhenverstellbar gelagert ist, wobei die Sauerstoffflaschen (24) durch an den Gabeln (34) angeordnete Riemen (35) gehalten sind.
11. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (25) und der Boden (2 6) jeweils aus einem abgekanteten einstückigen Blech aus Leichtmetall bestehen.
12. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dachelement (10) des Kofferaufbaus (6) Dachträger (36) vorgesehen sind.
13. Feuerwehrfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachträger (26) aus Edelstahl bestehen.
14. Feuerwehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dachträger (26) zur Aufnahme einer Leiter (39) mindestens ein Traggestell (37) vorgesehen ist, das mit einer drehbar gelagerten Klappe (39) verschließbar ist.
15. Feuerwehrfahrzeug nach Ansrpuch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (37) aus zwei abgekanteten einstückigen Seitenwangen aus Leichtmetall besteht.
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