DE9408535U1 - Vorrichtung zum Trennen von Sicherheitsgurten - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Sicherheitsgurten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ^ D-33330 Gütersloh, Vennstraße
*"&idigr; &Idigr;»** &idigr;*"&idigr; KV J***" Telefon: (05241)13054
Dipi.-lng. GustavMeldau ,:.,.,,' *„·..„·" "" *";*Datum: 24.05.94
DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: L 766 flF
Herrn
Klaus Langenbach
Bachstraße 14
59558 Lippstadt
Vorrichtung zum Trennen von Sicherheitsgurten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Sicherheitsgurten mit einer in einer Fassung angeordneten Klinge.
Derartige Vorrichtungen zum Durchtrennen von Sicherheitsgurten werden dazu verwendet, wenn beispielsweise bei einem Unfall in einem Kraftfahrzeug die Gurtvorrichtung derart in Mitleidenschaft gezogen worden ist, daß ein Lösen des Gurtes vom Körper nicht mehr möglich ist. Dann ist es erfoderlich, um sich aus der Gurtvorrichtung zu befreien, daß der Gurt mit der Klinge durchgetrennt bzw. durchgeschnitten wird, so daß ein Lösen des um die Brust geschlungenen Gurtes möglich ist.
Aus dem Stand der Technik sind hierzu Trennvorrichtungen bekannt, wobei in einer Fassung eine Klinge angeordnet ist. Die Klinge weist dabei eine Kerbe auf die zur Einführung und zur sicheren Führung der Klinge durch das zu durchschneidende Gurtband dient.
Problem bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Trennvorrichtung ist es, daß diese Trennvorrichtung wenn überhaupt an irgendeiner Stelle im Fahrzeug aufbewahrt wird, wo sie hinsichtlich ihrer lebensrettenden Zugänglichkeit oft nicht im Griffbereich der Fahrzeuginsassen deponiert ist, so daß insbesondere bei einem auftretenden Unfall die Trennvorrichtung nicht zu ihrem Einsatz kommt. Die Trennvorrichtung befindet sich in irgendeiner Ablage im Fahrzeug, wo der eingeklemmte Insasse nicht hingreifen kann, um sich aus dem Gurt zu befreien. Andererseits wird die Trennvorrichtung oft im Handschuhfach verstaut, so daß bei auftretenden Unfällen der Fahrer oder die Insassen keine Kenntnis von derartigen Hilfs- bzw. Befreiungsmittel haben.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Trennvorrichtung vor dem aufgezeigten Stand der Technik derart weiter zu entwicklen, die einerseits für die Insassen immer zugänglich ist, und die im Fahrzeug unverlierbar angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klingenfassung als Steckfassung ausgebildet ist, zu deren Aufnahme ein Köcher vorgesehen ist, der an der Gurtvorrichtung befestigt ist. Die Trennvorrichtung derart auszugestalten, daß die Klingenfassung als Steckfassung ausgebildet ist, bringt den Vorteil, daß insbesondere die Trennvorrichtung in einen Köcher eingeschoben werden kann, der unmittelbar an der Gurtvorrichtung befestigt ist, und somit für den Fahrer bzw. für die Insassen immer zugänglich ist.
Der Köcher befindet sich dabei direkt an der Gurtvorrichtung, so daß die bei einem Unfall eingeschnürte Insassen sofort Zugriff zu der
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Klinge haben, um sich aus dem Gurt zu befreien. Die an der Steckfassung angebrachte Klinge läßt sich einfach aus dem Köcher herausziehen und ist somit sofort einsatzbereit. Die Trennvorrichtung gemäß der Erfindung befindet sich somit immer im direkten Zugriffsbereich des angegurteten Insassen, so daß die Trennvorrichtung als unverlierbar im Fahrzeug installiert ist und damit einsatzbereit ist.
Dabei ist der Köcher zur Aufnahme der Klingenfassung direkt mit dem Gurt verbunden. Der im beschädigten Fahrzeug angegurtete Insasse hat somit die Klinge im direkten Zugriffsbereich des umschlungenen Gurtes, so daß er sich im eingequetschten Fahrzeug leicht selbst befreien kann, da die Trennvorrichtung im direkten Bereich des Oberkörpers angeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Köcher an seiner Rückseite eine Klemmvorrichtung auf, die den Gurt zwischen sich aufnimmt. Dazu besteht die Klemmvorrichtung aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Winkeln, die auf einer Gurtplatte befestigt sind, wobei die Schenkel der Winkel den Gurt übergreifen und dadurch halten. Auf diese Weise wird eine unverlierbare Köcherhalterung an dem Gurt geschaffen, so daß die Trennvorrichtung in einem Bereich des Gurtes verschoben werden kann, wo die Trennvorrichtung nicht störend wirkt, bzw. im Gefahrenzustand hinverschoben werden kann, um die Klinge zu entnehmen
In zweckmäßiger Weise bilden die Schenkel der sich gegenüberliegenden Winkel zwischen ihren Stirnseiten eine Einführöffnung für den Gurt. Der flexible Gurt läßt sich somit leicht durch die Einführöffnung zwischen den beiden Schenkeln einführen, so daß sich das Gurtband zwischen den freien Schenkeln und die Grundplatte des Köchers einlegt. Dabei verläuft die Grundplatte des Köchers an ihrer Unterseite etwa rechtwinklig zum Gurt und an ihrer Oberseite unter einem Winkel zum Gurt. Die Köcheröffnung begrenzende Kante verläuft unter dem gleichen Winkel wie die Oberseite der Grundplatte. Entsprechend verläuft die Klingenfassung ebenfalls unter diesem Winkel. Es ver-
steht sich von selbst, daß der Winkelverlauf für die Fahrer- bzw. Beifahrerseite entsprechend ausgerichtet ist, damit ein leichter, schneller und sicherer Zugriff bzw. Einführvorgang der Klinge in den Köcher gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Steckfassung einen etwa V-förmigen Einschnitt auf, dessen Schrägkante von der in die Steckfassung eingelassenen Klinge gebildet ist. Aufgrund des V-förmigen Einschnittes ist gewährleistet, daß immer ein sicherer Trennschnitt an dem Gurt angesetzt werden kann, wobei der Gurt zwischen die V-förmigen Schenkel der Klinge eingelegt wird und die Trennvorrichtung somit durch den Gurt sicher gezogen werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Klingenfassung und der Köcher aus Kunststoff hergestellt, wobei diese Teile als einstückig gespritzte Teile hergestellt sind.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 01: Eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung einer Trennvorrichtung an einer Gurtvorrichtung mit einer als Steckfassung ausgebildeten Klinge;
Fig. 02: Eine perspektivische Einzelansicht eines Köchers;
Fig. 03: Eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Köcher.
Die Figur 1 zeigt in der Perspektive eine teilweise geschnittene Darstellung einer Anschnallvorrichtung 1, wie sie in üblicher Weise in Fahrzeugen als Dreipunktgurt angebracht ist. Dabei wird der Gurt mit einem Riegel 2 in einer Schloßvorrichtung 3 gehalten. Zum Lösen des Riegels 2 aus der Schloßvorrichtung 3 befindet sich auf dem Schloß ein Druckknopf 4, mit dem der Riegel 2 zum Lösen des Gurtes 5 entriegelt werden kann, so daß der Gurt 5 vom Körper genommen werden
An dem Gurt 5 im Bereich des Riegels 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen des Gurtes 5 angebracht, wobei die Vorrichtung aus einer in einer Fassung angeordneten Klinge 6 besteht, mit einem an dem Gurt 5 angeordneten Köcher 7. Dabei ist die Klingenfassung als Steckfassung 8 ausgebildet, die in den Köcher 7, der sich an dem Gurt 5 befindet, eingeschoben werden kann.
Der Köcher 7 ist dabei direkt mit dem Gurt 5 verbunden, wobei der Köcher 7 an seiner Rückseite eine Klemmvorrichtung 9, wie sie insbesondere in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, aufweist, die den Gurt 5 zwischen sich aufnimmt.
Die Klemmvorrichtung 9 besteht dabei aus zwei einander gegenüberstehend angeordneten Winkeln 10.1 und 10.2, die auf einer Grundplatte 11 befestigt sind. Die Schenkel der Winkel 10.1 und 10.2 übergreifen dabei den eingelegten Gurt 5, so daß der Köcher 7 an dem Gurt 5 verschiebbar gehalten wird. In zweckmäßiger Weise bilden die Schenkel der sich gegenüberstehenden Winkel 10.1 und 10.2 zwischen ihren Stirnseiten 12.1 und 12.2 eine Einführöffnung 13 für den Gurt 5. Dabei wird der flexible Textil- oder Gewebegurt 5 zunächst von einer Seite her unter einen der Winkel 10.1 oder 10.2 geschoben, und dann unter jeweils den gegenüberliegenden Winkel 10.1 oder 10.2 eingefädelt.
Die Grundplatte 11 des Köchers 7, wie sie insbesondere in der Figur 2 und 3 dargestellt ist, verläuft an ihrer Unterseite etwa rechtwinklig zum Gurt 5 bzw. parallel zum Riegel 2, wobei sie an ihrer Oberseite unter einem Winkel 14 zum Gurt 5 verläuft. Dabei verläuft wie aus den Figuren ersichtlich die Köcheröffnung 15 mit ihrer begrenzenden Kante entsprechned dem Winkel 14, wie die Oberseite der Grundplatte 11. Zur bündigen Aufnahme der Klingenfassung 8 verläuft diese ebenfalls unter dem Winkel 14 entsprechend dem Winkel der Oberseite der Grundplatte 11.
Wie in der Figur 2 ersichtlich weist die Steckfassung 8 einen etwa V-förmigen Einschnitt 16 auf, dessen Schrägkante von der in die Einsteckfassung 8 eingelassenen Klinge gebildet ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß beim Ansetzen der Klinge ein sicherer Trennvorgang durchgeführt werden kann. Zur sicheren Halterung der Steckfassung 8 in dem Köcher 7 weist der Köcher 7 einen Schnappverschluß 17 auf, so daß die Steckfassung 8 unverlierbar in dem Köcher 7 gehalten wird. Es versteht sich von selbst, daß je nach Gurtanbringung, ob für die Fahrerseite oder die Beifahrerseite, der Verlauf des Winkels 14 entsprechend abgestimmt ist, so daß der Gurttrenner leicht eingesteckt bzw. herausgenommen werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Klingenfassung 8 und der Köcher 7 aus Kunststoff hergestellt, wobei die betreffenden Teile 8 und 7 jeweils einstückig gespritzt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ># ### # D-33330 Gütcrsioh, Vcnnstraöe
    • ::..* :*::&Igr;&Ggr; :"::. Telefon.·(05241)13054
    • · · · · · · ··· ····
    Dipl.-Ing. Gustav Meldau ·«····* *..*...' .," i Datum: 24.05.94
    Dipi.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: L 766 flF
    Schutzansprüche
    01. Vorrichtung zum Trennen von Sicherheitsgurten mit einer in einer Fassung angeordneten Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenfassung als Steckfassung (8) ausgebildet ist, zu deren Aufnahme ein Köcher (7) vorgesehen ist, der an der Gurtvorrichtung (1) befestigt ist.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (7) mit dem Gurt (5) verbunden ist.
    03. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (7) an seiner Rückseite eine Klemmvorrichtung (9) aufweist, die den Gurt (5) zwischen sich aufnimmt.
    04. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (9) aus zwei einander gegenüberstehend angeordneten Winkeln (10.1) und (10.2) besteht, die auf einer Grundplatte (11) befestigt sind, wobei die Schenkel der Winkel (10.1) und (10.2) den Gurt (5) übergreifen und dadurch halten.
    L 766
    05. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der sich gegenüberstehenden liegenden Winkel
    (10.1) und (10.2) zwischen ihren Stirnseiten (12.1) und
    (12.2) eine Einführöffnung (13) für den Gurt (5) bilden.
    06. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) des Köchers (7) an ihrer Unterseite etwa rechtwinklig zum Gurt (5) und an ihrer Oberseite unter einem Winkel (14) zum Gurt (5) verläuft.
    07. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Köcher-Öffnung begrenzende Kante im gleichen Winkel (14) verläuft wie die Oberseite der Grundplatte (11).
    08. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenfassung (8) ebenfalls unter dem Winkel (14) verläuft, entsprechend dem Winkel der Oberseite der Grundplatte (H).
    09. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (8) einen etwa V - förmigen Einschnitt (16) aufweist, dessen Schrägkante von der in die Steckfassung (8) eingelassenen Klinge gebildet ist.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingenfassung (8) und der Köcher (7) aus Kunststoff hergestellt sind, und jeweils einstückig gesprizt sind.
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