DE9408252U1 - Gehrungs- und Tischsägen als Ausreißschutz und Abdeckung sowie Spanabsaugen - Google Patents

Gehrungs- und Tischsägen als Ausreißschutz und Abdeckung sowie Spanabsaugen

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DE9408252U1
DE9408252U1 DE9408252U DE9408252U DE9408252U1 DE 9408252 U1 DE9408252 U1 DE 9408252U1 DE 9408252 U DE9408252 U DE 9408252U DE 9408252 U DE9408252 U DE 9408252U DE 9408252 U1 DE9408252 U1 DE 9408252U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/10Measures preventing splintering of sawn portions of wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Beschreibung
Neuerung bezieht sich auf eine kombinierte Kapp- Gehrungs- und Tischkreissäge mit 2 Werkstückauflageplatten, welche im Abstand so angeordnet sind, daß zwischen den beiden Platten beim Gehrungs- bzw. Kappsägen der Kreisabschnitt des Sägeblattes bei max. Schnittbereich beim Gehrungssägen, also ca. 200 mm beim 0 250 mm Kreissägeblatt Raum findet Wie bei kombinierten Tisch- und Gehrungskappsägen nach Patent Nr. 1628992.2 ist bekannt, daß wendbare Platten auf einer Seite eine Tischsägenauflage trägt fur Längsschnitte, darin ist eine Rundführung als Durchbruch in welcher ein Rundtisch geführt ist, welcher auf der gegenüberliegenden Seite von der Tischsägenseite eine Gehrungssägenauflage bildet Es ist auf der Gehrungssägenseite ein Wekstückanschlag, der mit dem Rundtisch eine Winkelachse bildet, die durch die Peripherie des Blattes mindestens erreicht, bzw. überschritten werden muß. Weiterhin ist bei der Gattung wendbarer Tisch- Gehrungs- und Kappsägen mit im Abstand gelagerten
(= Gehrungseintauchtiefe) Platten bekannt, daß das Sägeblatt, sowie deren Lagerung und Antrieb ein Durchbruch in der Gehrungssägentischauflage so ausgebildet Ist, daß beim Tischsägen die maximal mögliche Schnittiefe die das Sägeblatt unter Berücksichtigung der Dicke der Sägetischplatte erreicht wird.
Beim Gehrungssägen ist vorgesehen, daß dieser Durchbruch durch eine Klappe abgedeckt wird. Aufgabe der Neuerung ist, daß nicht nur auf der Antriebs- und Lagerseite der Sägewelie ein Durchbruch abgedeckt wird, sondern auch auf der gegenüberliegenden Seite ( 2 ) eine weitere Abdeckung ( 12 ) vom breiteren Schlitz ermöglicht wird (es ist insbesondere beim Neigen des Sägeaggregats um 45° ein Raum fur die Sägeblattdruckscheibe ( 9 ) erforderlich). Diese Neuerung ist gelungen indem eine weitere ausschwenkbare Platte angeordnet ist, welche bis unmittelbar, bis fast berührend, an das Sägeblatt reicht Dies ermöglicht einen ausrißfreien Kappschmtt auch bei beschichteten Werkstücken.
Ein besonders bedienungsfreundliches und einfaches umrüsten von Kappsäge auf Tischsägenfunktion wird erreicht, wenn beide Klappenhälften unterhalb der Peripherie des Sägeblattes miteinander verbunden sind gesichert gegen Durchtauchen ist der beim Gehrungssägen sowieso erforderliche Tiefenanschlag (welche selbsttätig bei Gehrungssägenposition in Wirkung klappt). Die einstückige Auflage, der in einem Schwenkgelenk, dessen Achse parallel zum Sägeschlitz angelenkt ist, kann beim Tischsägen durch einen Griff ausgeschwenkt werden. Der geschlossene Schlitz bewirkt eine Spänefuhrung, sodaß diese beim Kapp- und Gehrungssägen weitgehend nicht auf der Tischsägenseite durchtreten.
Eine Rippe in Richtung zum Sägetisch kann den Sägschlitz abdecken und die beidseitige Auflage mit Spanführungsnut ist bis zum Werkstückanschlag durchgeführt, Jede Auflage, links und rechts von der Sägenebene kann für sich gelagert sein im Gelirungstisch und in Form einer Flügeltür hochgeklappt werden. Dabei befinden sich beide Rippen unterhalb der eingetauchten Sägeperipherie also unterhalb der Spänenut (haibteilig).
Vorteilhaft ist es, wenn die beiden Auflageseiten sich vorne bei der größten Radialauslage des Sägeblattes sich um das Sägeblatt schließen.
Diese Platte ist ein weiterer Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren des Sägeblattes.
Ein haupsächlicher Grund ist außer der Abdeckung vom Durchbruch im Sägetisch rechte für die Sägewelle mit Antrieb, auf der anderen Seite vom Sägeblatt beim Schwenken auf bis zu 45° beim Tischkreissägen, also das Abdecken auch dieses erforderlichen Durchbruchs.
Dabei müssen ein bzw. beide Klappen in hochgestellter Stellung (Ruhesteilung Gehrungssäge) ausgeklappt werden.
Zwei Klappen in Form einer Flügeltür können erforderlich sein wenn eine Seite der Klappe teilweise bis zum Werkstückanschlag durchgeführt wird und diesen beim Gehrungstisch schwenken, diesen unterhalb des Werkstöckanschlages untertaucht Beide Klappen können mit einer weiteren Nut (21) und korrespondierend passend dazu einen abgestuften Ansatz (20) aufweisen.
Bezeichnung der Positionen ensprechend den Figuren
Figurl Perspektivische Ansicht auf den Gehrungssägentisch mit beidseitig angeordneter Klappe links und rechts vom Sägeblatt.
1 Gehrungssägentisch Gehrungstisch
2 Klappe Klappe
3 Sägeblatt Nut in Klappe
4 Schwenklager Klappenauflage
5 Werkstückanschlag
13 Klappenachse
Figur 2
Querschnitt durch Klappe und teilweise Gerungstisch, Sägetisch.
1
2
6
7
Figur 3 Gehrungssägenstellung beim Tischkreissägen (Schnitt) Klappe ausgeschwenkt.
1 Gehrungsiisch
6 Säge- bzw. Spannut in Klappe
13 Klappenachse
10 Spannschraube
15 Sägetisch
Figur 4
Sclmitt: Zwei Klappen eingeschwenkt bei Sägeblattstellung "tief beim Gehrung-und Kappsägen. Klappen ausgeschwenkt (strichpunktiert).
1 Gehrungsüsch :
3 Sägeblatt
15 Sägetisch
2a Klappe ausgeklappt
13 Klappenachse
14 Klappenachse links
12 Klappe links ausgeklappt
8 Sägewelle
9 Druckscheibe
10 Spannschraube
Figur 5
Perspektivische Ansicht von zwei Klappen (jeweils ausgeschwenkt, strichpunktiert).
1 Gehrungssägentisch
5 Werkstückanschlag
4 Schwenklager
12 Klappe links ausgeklappt
13 Klappenachse rechts ■
14 Klappenachse links
3 Sägeblatt
uo
Figur 6
Schnitt: Sägeblatt in Tischsägenposition "Gehrungssägen" dabei zwei Klappen ausgeschwenkt, sowie Klappe 2a abgestuft (20) und korrespondierend zu Klappe links mit Nut (21).
14 Klappenachse links 21 Nut
20 Stufe
13 Klappenachse rechts 2a Klappe ausgeschwenkt 1 Gehrungstisch
15 Sägetisch
9 Druckscheibe 10 Spannschraube
16 Riemen

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Tisch- und Gehrungssäge mit um 180° wendbaren Platten wobei die Platten einen Abstand, der maximal möglichen Eintauchtiefe beim Kapp- und Gehrungssägen entspricht und eine Klappe zum abdecken eines Durchbruchs ( 2) im Gehrungssägentisch ( 1 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine ausschwenkbare Platte (20/21) beidseitig vom Sägeblatt angeordnet ist
2. Schutzanspruch und Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten ( 2/7 ) beidseitig vom Sägeblatt miteinander verbunden sind.
3. Schutzanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten (12/2a) weitgehend unterhalb der Peripherie vom Sägeblatt in KappsägeneintauchsteÜung miteinander verbunden sind.
4. Schutzansprach 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß im Gehrungssägentisch (1)1 bzw. 2 Schwenklager (13/14) angeordnet sind.
5. Schutzanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Gehrungssägentisch beidseitig vom Sägschlitz eine nutförmige vertiefte Abplattung aufweist in denen die Abdeckplatten aufliegen.
6. Schutzanspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten beidseitig vom Kreissägeblatt mit einem U-fÖrmigen Verbindungsstück miteinander verbunden sind.
7. Schutzanspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitige Auflage mit Spänekanal auf der Gehrungstischöäche ( 1 ) bis zum Werkstückanschlag ( 5 ) durchgehend flächenbündig eingelassen ist
8. Schutzanspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Spanführungsnut ( 6 ) unterhalb der Tischfläche bis zum Außen 0 von der Tischschwenklänge im Sehlitzbereich, diesen abdeckend, durchgeführt ist
9. Schutzanspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkstückauflagenseiten links und rechts von der Sägenebene schwenkbar im Gehrungssägentisch gelagert sind und in Form einer Flügeltür hochgeklappt werden.
10. Schutzanspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß 2 Rippen je links und rechts vom Sägeblatt unterhalb diesem eine Stufe (20) und passend dazu eine Nut (21) aufweisen.
• ··
11. Schutzanpruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß beide Auflageplatten, sich bei dem größten Radialauslegebereich um den erforderlichen Schlitz schließen.
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