DE9408153U1 - Anhänger für Personenkraftwagen - Google Patents

Anhänger für Personenkraftwagen

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DE9408153U1
DE9408153U1 DE9408153U DE9408153U DE9408153U1 DE 9408153 U1 DE9408153 U1 DE 9408153U1 DE 9408153 U DE9408153 U DE 9408153U DE 9408153 U DE9408153 U DE 9408153U DE 9408153 U1 DE9408153 U1 DE 9408153U1
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Heinemann W & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/20Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

94 352 Ju/Bi
Waldemar Heinemann GmbH & Co ♦ K(Si
Beschreibung Titel: Anhänger für Personenkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger für Personenkraftwagen, der einen Rahmen mit an diesem angeordneten Kotflügeln, einem Fahrgestell und einer Zugdeichsel aufweist, wobei der Rahmen aus zwei seitlichen Längsträgern und einem mit den Längsträgern lösbar verbundenen vorderen Querträger und einem hinteren Querträger besteht, und wobei an dem hinteren Querträger die für einen verkehrssicheren Betrieb notwendigen bzw. vorgeschriebenen Einrichtungen, wie Begrenzungsleuchten, Kennzeichenschild, Rückstrahler usw., angeordnet sind.
Derartige Anhänger, die auf dem Markt zum Teil als Spezialanhänger, wie z.B. als Bootsanhänger, Motorradanhänger usw. angeboten werden, sind nur für die jeweiligen Verwendungszwecke geeignet, d.h. ein Bootsanhänger kann nur zum Befördern von Booten eingesetzt werden, und auf einem Motorradanhänger dürfen nur Motorräder befördert werden usw. Da jedoch die Besitzer von Anhängern meist mehrere Anwendungsbedürfnisse für solche Anhänger haben, ist es erforderlich, mehrere davon zu besitzen. Dies ist jedoch sehr unwirtschaftlich, da einzelne Anhänger relativ teuer sind und auch Stellplätze erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der universell einsetzbar ist und sich mit relativ einfachen Mitteln in einen Anhänger für einen anderen Einsatz umrüsten läßt, wobei auch die Kosten für die Herstellung und für die Anschaffung sowie die Lagerhaltungsprobleme beim Händler und Verbraucher minimal gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die besondere Gestaltung des Anhängers ist es jederzeit möglich, denselben individuell umzurüsten. Beim Kauf des Anhängers ist es möglich, nach dem Baukastenprinzip den Anhänger auszuwählen. Für Verbraucher mit geringeren finanziellen Mitteln ist die Auswahl eines Grundtyps mit einem bestimmten Zubehörteil möglich, wobei dieser Grundtyp dann später jederzeit mit anderen Ausstattungsteilen nachgerüstet werden kann.
Auch ist die Lagerhaltung beim Händler wesentlich vereinfacht, da dieser nicht fertige Anhänger in allen Ausführungsvarianten vorrätig haben muß, sondern die Ausführungsvarianten mit dem Verbraucher gemeinsam im Verkaufsgespräch zusammenstellen kann.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Anhängers dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform eines Anhängers,
Fig. 2 perspektivisch einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 perspektivisch eine zweite Ausführungsform des Anhängers,
Fig. 4 perspektivisch eine dritte Ausführungsform des Anhängers und
Fig. 5 perspektivisch eine vierte Ausführungsform des Anhängers.
Ein Anhänger 1 für Personenkraftwagen weist einen Rahmen mit an diesem angeordneten Kotflügeln 3, einem Fahrgestell 4, das in den Fign. einachsig dargestellt ist, aber auch mehrachsig sein kann, und einer Zugdeichsel 5 auf. Der Rahmen 2 besteht aus zwei seitlichen Längsträgern 6 und einem mit den Längsträgern 6 lösbar verbundenen vorderen Querträgern 7 und einem hinteren Querträger 8. An dem hinteren Querträger 8 sind die für einen verkehrssicheren Betrieb notwendigen bzw. vorgeschriebenen Einrichtungen, wie Begrenzungsleuchten 9, Kennzeichenschild 10, Rückstrahler 11 usw. angeordnet.
Zwischen den beiden Längsträgern 6 sind mehrere parallel zu den Querträgern 7, 8 verlaufende Zwischenträger 12 angeordnet, die mit ihren oberen Stegen 13 eine Ebene mit den oberen Stegen 14 der Längsträger 6 und Querträger 7, 8 bilden.
In den oberen Stegen 13 der Zwischenträger 12 ist jeweils eine Lochreihe vorgesehen, in der Gewindeeinsätze 15 angeordnet sind, die zur Befestigung von Zubehörteilen, wie Standschienen 16 für Motorräder (Fig. 4) o. sonst. Zweiräder, Bootsauflagen, Verzurreinrichtungen für Ladegut usw., vorgesehen sind.
Zur Bildung einer ebenen Ladefläche 17 sind zwischen den Querträgern 7, 8 und den Zwischenträgern 12 bzw. zwischen den einzelnen Zwischenträgern 12 Böden 18 einsetzbar, die sich auf einem abgewinkelten Rand 19 der Längsträger 6 und Querträger 7, 8 sowie auf abgewinkelten Rändern 20 der Zwischenträger 12 abstützen (siehe Fig. 2). Die Oberseite 21 der Böden 18 bildet mit den oberen Stegen 14 der Längsträger 6 und Querträger 7, 8 und den oberen Stegen 13 der Zwischenträger 12 eine Ebene.
Bei der Verwendung des Anhängers 1 für Schüttgüter, wie z.B. Sand, Kies o.dgl., sind auf den Zwischenträgern 12
Abdeckungen (nicht dargestellt) aufsetzbar, die ein Eindringen des Schüttgutes in die Gewindeeinsätze 15 verhindern.
An den Längsträgern 6 des Rahmens 2 sind im Bereich des hinteren Querträgers 8 verstellbare Stützen 22 anbringbar (Fig. 4) , die während des Beladens des Anhängers 1 für einen gesicherten Stand sorgen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind in dem hinteren Querträger 8 Öffnungen 23 vorgesehen, die sich in den prallel verlaufenden Zwischenträgern 12 deckungsgleich fortsetzen und zur Aufnahme von Auffahrrampen 24 dienen, wenn diese gerade nicht gebraucht werden. In dem oberen Steg 14 des hinteren Querträgers 8 sind Schlitze 25 zum Einhängen der Auffahrrampen 24 vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Auffahrrampen 24 während des Auffahrens nicht wegrutschen.
An den Längsträgern 6 und den Querträgern 7, 8 des Rahmens 2 sind Scharnierösen 26 angeordnet, in die Scharnierbügel 27 von Bordwänden 28 zur Herstellung eines Wagenkastens 29 (Fig. 5) einsteckbar sind. Auf die Bordwände des Wagenkastens 29 kann ein Aufsatz (nicht dargestellt) zur Halterung von Ladegut und/oder als Spriegel für eine Plane befestigt sein. Auch ist es möglich, einen Deckel (nicht dargestellt), z.B. aus Aluminium, aufzusetzen.
94 352 Ju/Bi
• ··
Waldemar Heinemann GmbH & Co.'IKG..*
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Anhänger
2 Rahmen von 1
3 Kotflügel an 2
4 Fahrgestell an
5 Zugdeichsel an
6 Längsträger von
7 vorderer Querträger von
8 hinterer Querträger von
9 Begrenzungsleuchten an
10 Kennzeichenschild an
11 Rückstrahler an
12 Zwischenträger
13 oberer Steg von
14 obere Stege von 6 bzw. 7 und
15 Gewindeeinsätze in
16 Standschiene auf
17 Ladefläche
18 Böden in 2
19 abgewinkelter Rand an 6 bzw. 7 und
20 abgewinkelter Rand an
21 Oberseite von
22 Stützen an 6
23 öffnungen in 8 für
24 Auffahrrampen
25 Schlitze in 8 für
26 Scharnierösen
27 Scharnierbügel 2 8 Bordwände
29 Wagenkasten
• ·

Claims (9)

94 352 Ju/Bi #. . Waldemar Heinemann GmbH & Co. KG · ·"· · J l"\ . *..· Li Schutzansprüche
1. Anhänger für einen Personenkraftwagen, der einen Rahmen mit an diesem angeordneten Kotflügeln, einem Fahrgestell und einer Zugdeichsel aufweist, wobei der Rahmen aus zwei seitlichen Längsträgern und einem mit den Längsträgern lösbar verbundenen vorderen Querträgern und einem hinteren Querträger besteht, und wobei an dem hinteren Querträger die für einen verkehrssicheren Betrieb notwendigen bzw. vorgeschriebenen Einrichtungen, wie Begrenzungsleuchten, Kennzeichenschild, Rückstrahler usw., angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Längsträgern (6) mehrere parallel zu den Querträgern (7, 8) verlaufende Zwischenträger (12) angeordnet sind, die mit ihren oberen Stegen (13) eine Ebene mit den oberen Stegen (14) der Längsträger (6) und Querträger (7, 8) bilden, und daß in den oberen Stegen (13) der Zwischenträger (12) jeweils eine Lochreihe vorgesehen ist, in der Gewindeeinsätze (15) zum Befestigen von Zubehörteilen, wie Standschienen (16) für Zweiräder, Bootsauflagen. Verzurreinrichtungen für Ladegut usw., eingesetzt sind.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querträgern (7, 8) und den Zwischenträgern
(12) bzw. zwischen den einzelnen Zwischenträgern (12) Böden
(18) einsetzbar sind, die sich auf einem abgewinkelten Rand
(19) der Längsträger (6) und Querträger (7, 8) sowie auf abgewinkelten Rändern (20) der Zwischenträger (12) abstützen, wobei die Oberseite (21) der Böden (18) eine Ebene mit den oberen Stegen (14) der Längsträger (6) und Querträger (7, 8) und den oberen Stegen (13) der Zwischenträger (12) bildet.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Zwischenträgern (12) eine Abdeckung aufsetzbar ist.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (6) des Rahmens (2) im Bereich des hinteren Querträgers (8) verstellbare Stützen (22) anbringbar sind.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Auffahrrampen (24) in dem hinteren Querträger (8) Öffnungen (23) vorgesehen sind, die sich in den parallel verlaufenden Zwischenträgern (12) deckungsgleich fortsetzen.
6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Steg (14) des hinteren Querträgers (8) Schlitze (25) zum Einhängen der Auffahrrampen
(24) vorgesehen sind.
7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsträgern (6) und Querträgern (7, 8) des Rahmens (2) Scharnierösen (26) angeordnet sind, in die Scharnierbügel (27) von Bordwänden (28) zur Herstellung eines Wagenkastens (29) einsteckbar sind.
8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bordwände (28) des Wagenkastens
(29) ein Aufsatz zur Halterung von Ladegut und/oder als Spriegel für eine Plane befestigbar ist.
9. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bordwände (28) des Wagenkastens
(29) ein Deckel, z.B. aus Aluminium, aufsetzbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2783793A1 (fr) * 1998-09-30 2000-03-31 Richard Turmel Parts Chassis autoporteur pour la fabrication d'une (semi-)remorque et procede de fabrication d'une telle (semi-)remorque
WO2007035173A1 (en) * 2005-08-05 2007-03-29 Milos Horinka Universal cyclecar and convertible superstructure on such cyclecar
DE102021109218A1 (de) 2021-04-13 2022-10-13 Werner Meyer System zur Beladung und Anhänger

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WO2007035173A1 (en) * 2005-08-05 2007-03-29 Milos Horinka Universal cyclecar and convertible superstructure on such cyclecar
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