DE9407476U1 - Abdeckwand an einem Schiebetor - Google Patents
Abdeckwand an einem SchiebetorInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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Description
Abdeckwand an einem Schiebetor
Die Erfindung betrifft eine Abdeckwand an einem Schiebetor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schiebetor (DE-AS 1 169 331) besteht das Torblatt aus vertikalen Torsegmenten in der Form von Lamellengliedern,
die ineinandergreifend aneinander angelenkt sind. Das Torblatt ist mit seinen Torsegmenten an einer oberen Führungsschiene
an Laufrollen aufgehängt und an einer unteren Führungsschiene über Führungsrollen gehalten, so daß das Torblatt
mit seinen scharnierartig verbundenen Torsegmenten insgesamt gegenüber den Führungsschienen verschiebbar gehalten
ist.
Die beiden Führungsschienen, verlaufen mit einem ersten Schienenbereich
im Bereich einer Toröffnung eines Gebäudes, insbesondere einer Garagentoröffnung. Anschließend biegen die
Führungsschienen bogenförmig zu einer dazu rechtwinkeligen Richtung ab zu einem zweiten Schienenbereich, der unmittelbar
vor einem Seitenwandbereich des Gebäudes verläuft. Dadurch ist das Torblatt aus einer Geschlossenstellung an der Toröffnung
entlang der Führungsschienen in eine Offenstellung vor
dem Seitenwandbereich verschiebbar.
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Dieser Seitenwandbereich ist daher als Stellwand, zum Anbringen von Regalen oder Halterungen für die Aufnahme von Gegenständen,
zum Anlehnen von Fahrrädern, etc., nicht nutzbar, da die Fläche für die Verschiebung des Torblatts freibleiben
muß. Da in den meisten Gebäuden ohnehin nur wenig Stauraum für Gegenstände zur Verfügung steht und insbesondere in Garagen
eine Vielzahl von Gartengeräten, Sportgeräten, usw. unterzubringen ist, stellt die freizuhaltende Seitenwand einen erheblichen
Nachteil bei einem bogenförmig verschiebbaren Schiebetör dar.
Um hier eine Verbesserung zu schaffen, wurden bereits freistehende
Kästen, Regale oder Schränke in einem Abstand zu diesem Seitenwandbereich aufgestellt, so daß das Torblatt innerhalb
des Abstands der Rückwände und des Sextenwandbereichs verschiebbar ist. Zudem wurden bereits Gestelle und Gerüste im
Abstand vor diesem Seitenwandbereich, insbesondere als Holzkonstruktionen, angebracht. Alle diese Anordnungen wurden jeweils
nachträglich entsprechend den individuellen Gegebenheiten eines Gebäudes entworfen, angepaßt und eingebaut. Für solche
Lösungen ist somit ein erheblicher Aufwand erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Abdeckwand an einem Schiebetor zu schaffen, die in der Art eines Bausatzes
für eine Vielzahl unterschiedlicher räumlicher Gegebenheiten bei günstigen Herstellkosten einfach, insbesondere auch im
Do-it-yourself-Verfahren, zu einer stabilen Abdeckwand montierbar
ist.
Diese Aufgabe wird, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
w f ' '
Gemäß Anspruch 1 ist entlang und vor dem Seitenwandbereich der Offenstellung des Torblatts eine Abdeckwand angeordnet,
so daß zwischen dem Seitenwandbereich und der Abdeckwand ein Längsspalt gebildet ist, in den das Torblatt in seiner Offenstellung
einschiebbar ist.
Die Abdeckwand besteht dabei aus einem Traggerüst aus vertikalen, in Abständen angeordneten Stehern und Querträgern. Die
Steher sind einerseits am Boden und andererseits über dem Höhenbereich des Torblatts mit der Decke und/oder der Seitenwand
verbunden. Die Querträger sind etwa horizontal verlaufend mit den Stehern verbunden. Je nach gewünschter Stabilität
können zusätzlich schräg verlaufende Streben angebracht sein. Bohrungen für Schraubverbindungen werden bei der Herstellung
der Steher und Querträger angebracht.
Auf den Querträgern sind vertikal verlaufende, aneinandergrenzende
Wandsegmente befestigt. Diese aneinandergrenzenden Wandsegmente decken wenigstens einen Teil, bevorzugt den gesamten
Bereich des Torblatts in dessen Offenstellung ab. Die Wandsegmente
haben von ihrer Unterkante zum Gebäudeboden einen Abstand, der so groß gehalten ist, daß die untere Führungsschiene
zu Reinigungszwecken gut zugänglich ist.
Die beanspruchte Abdeckwand kann in der Art eines Bausatzes gefertigt und geliefert werden, wobei je nach Torgröße mehr
oder weniger Wandsegmente zu verwenden sind. Die Höhe der Wandsegmente kann dagegen mit bevorzugt 2 m für alle Gegebenheiten
gleich gehalten werden, da dies in Verbindung mit dem Montageabstand zum Fußboden die übliche Sicht- und Reichhöhe
einer Person darstellt.
Die Anbringung der Wandsegmente über ein Traggerüst aus beidseitig
gehaltenen Stehern und Querträgern ist einfach und schnell durchführbar. Die Abdeckwand kann vorteilhaft auch
bei bereits eingebauten Schiebetoren nachgerüstet werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
2 sind die Steher Metallprofile in der Art von Rechteckrohren, U-Profilen oder Rundrohren und zweiteilig jeweils als
höheneinstellbare Teleskopsteher ausgebildet. Dadurch wird die Montage wesentlich vereinfacht und beschleunigt, da die
Steher jeweils nur bis zu geeigneten Abstützstellen ausgezogen und dort befestigt werden müssen. Aufwendige Schneidarbeiten
und Längenanpassungen der Steher mit den Möglichkeiten von Fehlschnitten entfallen, so daß diese Ausführungsform besonders
für einen Do-it-yourself-Einbau für Personen mit weniger ausgeprägtem, handwerklichen Geschick geeignet ist. Bei
einer Garage mit schräg nach hinten abfallendem Pultdach fällt oft die Decke im Innenbereich ebenfalls nach hinten ab,
wobei Deckenbalken zugänglich sind. Für diesen Fall sind die Teleskopsteher nur auf den Fußboden aufzusetzen und bis zu
einem Deckenbalken auszuziehen und an beiden Endseiten zu verschrauben. Die durch die Deckenschräge vorgegebenen, unterschiedlichen
Steherhöhen können durch die Teleskopanordnung einfach und kontinuierlich ohne Zusatzmaßnahmen eingestellt
werden.
Nach Anspruch 3 sind an den Stehern an deren unterer und oberer Endseite Stand- und Befestigungsplatten mit Befestigungsbohrungen angebracht. Falls eine Befestigung der Steher an
der Decke, beispielsweise bei einer abgehängten Leichtbaudecke, nicht möglich ist, wird zudem vorgeschlagen, daß an
der oberen Steherendseite ein horizontal abknickender Abstandshalter zur Seitenwand hin vorgesehen ist, der dann eine
Befestigungsplatte für eine Seitenwandbefestigung aufweist.
Nach Anspruch 4 werden als Wandsegmente in ihrer Länge einstückige
Metallplatten,- bevorzugt Stahlblechplatten, verwendet. Solche Wandsegmente sind kostengünstig und einfach herstellbar
und führen bei geringer Wandstärke zu einer stabilen Wand. Zudem können.einfach bei entsprechender Ausbildung Halterungen
daran angebracht werden.
Für eine geeignete Überlappung und zur Erhöhung der Stabilität der Wanäsegmente ist an diesen nach Anspruch 5 eine Profilierung
der Längsränder vorgesehen, wobei diese insbesondere zweifach zu einem Überlappungsflansch abgekantet sind.
■ '
In besonders vorteilhafter Weise sind die Wandsegmente nach
• Anspruch 6 als Lochwände mit einer Mehrzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Löchern ausgebildet, in die Halterungen
für Gegenstände einsteckbar sind.
Nach Anspruch 7 sind besonders vertikal gerichtete Langlöcher geeignet, in die Halterungen als S-förmige Haken einsetzbar
sind. Diese liegen mit einem Schenkel an der Rückseite des jeweiligen Wandsegments an und stützen sich mit einem zweiten
zugeordneten Schenkel in einer Anlageverbindung an der Vorderseite des jeweiligen Wandsegments ab. An diesen Haken können
beispielsweise Gartengeräte, Sportgeräte, Fahrräder, usw. aufgehängt werden. Wenn diese Haken nach vorne relativ weit
abstehen, können diese in gleicher Höhenanordnung auch als Stützen für Regalbretter verwendet werden. Damit ist eine solche
Abdeckwand für eine Vielzahl von Halterungen und Stapelungen unterschiedlicher Gegenstände geeignet.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckwand an einem Schiebetor,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Abdeckwand mit einer ersten Steherausführung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Abdeckwand mit einer zweiten Steherausführung,
Fig. 4 eine Teilansicht auf überlappende Wandsegmente in einer Draufsicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einer Stirnansicht und 5
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Wandsegment im Bereich einer hakenförmigen Halterung.
In Fig. 1 ist ein Eckausschnitt aus einer Garage 1 dargestellt, mit einem Seitenwandbereich 2 und einer Toröffnung 3.
Ein Schiebetor 4 besteht aus einem Torblatt 5, das eine Mehrzahl vertikaler und ineinandergreifender Torsegmente 6 aufweist
und einer oberen und unteren Führungsschiene 7, 8.
Diese Führungsschienen 7, 8 verlaufen im Bereich der Toröffnung und biegen anschließend bogenförmig in den Bereich der
Seitenwand 2 ab, so daß das Torblatt 5 aus einer Geschlossenstellung an der Toröffnung 3 entlang den Führungsschienen 7,
8 in eine Offenstellung vor dem Seitenwandbereich verschiebbar ist. In Fig. 1 ist ein weitgehend offener Zustand des Torblatts
5 gezeigt.
Entlang und vor dem Seitenwandbereich 2 ist eine Abdeckwand 9 so angeordnet, daß zwischen dem Seitenwandbereich 2 und der
Abdeckwand 9 ein Längsspalt gebildet ist, in den das Torblatt 5 in seiner Offenstellung einschiebbar ist.
Die Abdeckwand 9 besteht aus einem Traggerüst 10 aus vertikalen Stehern 11 und Querträgern 12. Es sind hier zwei Querträger
12 eingezeichnet. Bei Bedarf können weitere Querträger 12 verwendet werden.
Auf den Querträgern 12 sind vertikal verlaufende, aneinandergrenzende
Wandsegmente 13 befestigt. Die Unterkanten der Wandsegmente 13 liegen in einem Abstand 14 vom Fußboden entfernt,
so daß die untere Führungsschiene 8 zu Reinigungszwecken gut zugänglich ist.
Weitere Einzelheiten werden in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 beschrieben: In Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß die
Steher 11 nach Fig. 1 als Teleskopsteher zweiteilig und höheneinstellbar ausgebildet sind. Sowohl am oberen als auch am
unteren Steherteil sind jeweils eine Standplatte 15 und Befestigungsplatte 16 mit Befestigungsbohrungen für eine Schraubmontage
angebracht.
In Fig. 3 ist eine alternative Steherausführung angegeben,
bei der bei einer ungeeigneten Deckenbefestigung der obere
Steherteil einen horizontal abknickenden Abstandshalter 17 mit einer Befestigungsplatte 16 für eine Seitenwandbefestigung
aufweist. Die Steher 11 sind hier als rechteckige Metallrohre ausgeführt.
Die Wandsegmente 13 bestehen aus Stahlblechplatten, deren Längsränder zweifach zu einem Überlappungsflansch 18 abgekantet
sind. Zur einsteckbaren Aufnahme von Halterungen sind eine Mehrzahl von in Reihen und Spalten angeordneten Löchern
19f insbesondere Langlöcher 20, vorgesehen. In Fig. 1 sind
wegen der besseren Übersichtlichkeit nur am zweiten Wandsegment Löcher eingezeichnet, die auch an den anderen Wandsegmenten
angebracht sind.
Eine geeignete Dimensionierung der Wandsegmente ergibt sich bei: Höhe 200 cm; Breite 45 cm; Materialdicke 1,5 mm für die
Halterung leichterer Lasten oder 3 mm für die Halterung schwererer Lasten; 152 Löcher in 8 Spalten und 19 Reihen; Montagehöhe
über dem Fußboden von ca. 30 cm.
Aus Fig. 6 ist eine geeignete S-förmige Hakenausführung 21 in
einem Langloch 20 zu ersehen, bei der ein Schenkel 22 an der Rückseite eines Wandsegments 13 anliegt und sich ein zweiter,
zugeordneter Schenkel 23 an der Vorderseite abstützt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit der Erfindung eine
kostengünstige, einfach montierbare und stabile Abdeckwand an einem Schiebetor zur Verfügung gestellt wird.
Claims (7)
1. Abdeckwand an einem Schiebetor,
wobei das Torblatt (5) des Schiebetors (4) aus vertikalen, ineinandergreifenden Torsegmenten (6) besteht,
das Torblatt (5) an einer oberen und unteren Führungsschiene (7, 8) verschiebbar gehalten ist, und
die obere und untere Führungsschiene (7, 8) mit einem ersten Schienenbereich im Torbereich einer Toröffnung (3)
eines Gebäudes, insbesondere einer Garage (1) verlaufen, dann bogenförmig zu einer dazu rechtwinkeligen Richtung abbiegen
und mit einem zweiten Schienenbereich unmittelbar vor einem Seitenwandbereich (2) des Gebäudes verlaufen, so
daß das Torblatt (5) aus einer Geschlossenstellung an der Toröffnung (3) entlang den Führungsschienen (7, 8) in eine
Offenstellung vor dem Seitenwandbereich (2) verschiebbar ist,
: dadurch gekennzeichnet,
■ daß entlang und vor dem Seitenwandbereich (2) der Offenstellung
des Torblatts eine Abdeckwand (9) so angeordnet ist, daß zwischen dem Seitenwandbereich (2) und der Abdeckwand
(9) ein Längsspalt gebildet ist, in den das Torblatt (5) in seiner Offenstellung einschiebbar ist,
daß die Abdeckwand (9) aus einem Traggerüst (10) aus vertikalen,
in Abständen angeordneten Stehern (11) und Querträgern (12) besteht, wobei die Steher (11) einerseits am
Boden und andererseits über dem Höhenbereich des Torblatts (5) mit der Decke und/oder der Seitenwand (2) verbunden
und die Querträger (12) mit den Stehern (11) verbunden sind und
daß auf den Querträgern (12) vertikal verlaufende, aneinandergrenzende
Wandsegmente (13) befestigt sind, dergestalt, daß die Unterkante der Wandsegmente (13) in einem Abstand
(14) zum Boden verläuft, wobei der Abstand (14) freie Zugänglichkeit
zur unteren Führungsschiene (8) ermöglicht und die Wandsegmente (13) wenigstens einen Teil, bevorzugt
den gesamten Bereich des Torblatts (5) in der Offenstellung abdecken.
2. Abdeckwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (11) Metallprofile in der Art von Rechteckrohren,
U-Profilen oder Rundrohren sind und zweiteilig jeweils als höheneinstellbare Teleskopsteher ausgebildet
sind.
3. Abdeckwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (11) an der unteren Endseite jeweils eine
untere Standplatte (15) mit Befestigungsbohrungen aufweisen
und an der oberen Endseite eine Befestigungsplatte
(16) für eine Deckenbefestigung oder einen horizontal abknickenden
Abstandshalter (17) zur Seitenwand hin mit einer Befestigungsplatte (16) für eine Seitenwandbefesti-
• · &Ggr;
ti
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gung aufweisen.
4. Abdeckwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandsegmente (13) in ihrer Länge einstückige Metallplatten, bevorzugt Stahlblechplatten, sind.
5. Abdeckwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsegmente (13) an ihren Längsrändern eine Profilierung
für eine gegenseitige Überlappung angrenzender Wandsegmente (13) aufweisen, insbesondere die Längsränder zweifach
zu einem Überlappungsflansch (18) abgekantet sind.
6. Abdeckwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandsegmente (13) als Lochwände mit einer Mehrzahl von in Reihen und Spalten angeordneten
Löchern (19) versehen sind, in die Halterungen einsteckbar sind zur Anbringung und Lagerung von Gegenständen an der
Lochwand.
7. Abdeckwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher als vertikal gerichtete Langlöcher (20) ausgebildet sind, in die als Halterungen S-förmige Haken (21)
einsetzbar sind, die mit einem Schenkel (22) an der Rückseite des jeweiligen Wandsegments (13) anliegen und sich
mit einem zweiten zugeordneten Schenkel (23) in einer Anlageverbindung an der Vorderseite des jeweiligen Wandsegments
(13) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407476U DE9407476U1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Abdeckwand an einem Schiebetor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9407476U DE9407476U1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Abdeckwand an einem Schiebetor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407476U1 true DE9407476U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6908273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9407476U Expired - Lifetime DE9407476U1 (de) | 1994-05-05 | 1994-05-05 | Abdeckwand an einem Schiebetor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407476U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19849121A1 (de) * | 1998-10-23 | 2000-04-27 | Michael Buehrer | Raumteilersystem |
-
1994
- 1994-05-05 DE DE9407476U patent/DE9407476U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19849121A1 (de) * | 1998-10-23 | 2000-04-27 | Michael Buehrer | Raumteilersystem |
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