DE9406952U1 - Nagelvorrichtung mit einem automatischen Nagler - Google Patents

Nagelvorrichtung mit einem automatischen Nagler

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Description

BESCHREIBUNG M 545
Nagelvorrichtung mit einem automatischen Nagler
Die Erfindung betrifft eine Nagelvorrichtung mit einem automatischen, an eine Mediumdruckwelle anschließbaren Nagler mit Handauslöser.
Für das Aufnageln von Brettern auf eine hölzerne Unterlage, beispielsweise einer Schalung auf Dachsparren, sind automatische Nagler im Gebrauch, die nach Anschluß an eine Druckluftquelle ein schnelles Aufnageln ohne nennenswerte Kraftanstrengung erlauben. Befindet sich die Schalung auf Fußhöhe, wie beispielsweise die erwähnte, auf Dachsparren aufzubringende Schalung, erfordert das Aufnageln ein fortwährendes Bücken, was nicht nur unbequem ist, sondern auch eine erhebliche Arbeitsleistung bedeutet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Aufnageln von Brettern beispielsweise einer Verschalung auf eine Unterlage zu vereinfachen. Dazu sieht die Erfindung vor, daß der Nagler in einem Handwagen über eine vorgegebene Distanz relativ zu einer Nagelebene quer verschieblich gehalten und mit einem Schiebemotor gekoppelt ist, wobei der Schiebemotor und der Handauslöser über einen Handschalter mit der Mediumdruckwelle verbindbar sind. Der Handwagen entlastet zunächst von dem nicht unerheblichen Gewicht des Naglers, an welchem üblicherweise auch ein Nagelmagazin angebracht ist. Ferner erlaubt der Handwagen bei ebener Schalung eine Bedienung in aufrechter Körperhaltung beziehungsweise bei einer Schalung auf einem Dach in einer der Dachneigung angepaßten Haltung. Die Erfindung bringt daher
eine wesentliche Arbeitserleichterung mit relativ einfachen Mitteln.
Besonders zweckmäßig ist eine Verschiebbarkeit des Naglers quer zur Standfläche des Handwagens. Eine besonders einfache Ausfuhrungsform des Schiebemotors ist mit einer Kolben-Zylinder-Einheit gegeben. Diese kann so ausgelegt sein, daß der Naglerkopf zweckmäßig an der Kolbenstange der an einem Rahmen des Handwagens befestigten Kolben-Zylinder-Einheit aufgehängt ist. Alternativ kommt in Betracht, daß der Naglerkopf an dem Rahmen des Handwagens federnd abgestützt ist. Zweckmäßig ist der Schiebemotor mit dem Kopf des Naglers verbunden. Eine besonders genaue Positionierung des Naglermundstücks an derjenigen Stelle, an der die Schalung zu vernageln ist, wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß das Mundstück des Naglers in Fahrtrichtung des Handwagens frei einsehbar ist.
Der Handwagen kann eine Deichsel aufweisen, an deren oberem Handgriff der Handschalter befestigt ist. Zweckmäßig kann die Neigung der Deichsel verstellbar sein, was vor allem für ein Verfahren des Handwagens auf Dächern unterschiedlicher Neigung eine Erleichterung darstellt. Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüsteten Nagelvorrichtung; und
• ·
• ·
• ·
• ·
Fig. 2 eine Ansicht der Nagelvorrichtung aus Fig. 1 von hinten.
Der im Ganzen mit 1 bezeichnete Nagler ist herkömmlicher Bauart und mit einem ebenfalls bekannten Nagelmagazin 2 versehen. Nagler 1 und Magazin 2 sind daher hier nur schematisch dargestellt.
Der Nagler 1 wird mit Druckluft betrieben, die diesem über ein Anschlußstück 3 zugeführt werden kann. Der Nagler 1 besitzt ferner einen Handauslöser 4, der zum Auslösen eines NagelVorganges von Hand bei der in Figur 1 gewählten Darstellung nach oben beziehungsweise niedergedrückt wird. Ein Niederdrücken des Handauslösers 4 führt dennoch erst dann zur Auslösung eines Nagelvorgangs, wenn eine im einzelnen nicht dargestellte, an sich bekannte Sicherheitsvorrichtung mit einem am Mundstück 5 des Naglers 1 vorgesehenen Fühler eine Unterlage unter dem Mundstück 5 feststellt.
Der Nagler 1 mit Magazin 2 ist erfindungsgemäß so in einen Handwagen 10 eingebaut, daß der Handgriff 6 des Naglers 1 sowie das Magazin 2 in Fahrtrichtung weisen und sich das Mundstück 5 dicht über der Standfläche 12 des Handwagens 10 befindet.
Der Handwagen 10 weist einen Stahlrahmen auf, der aus zwei gegenüberliegenden Flachwinkelstücken 14, 16 mit vertikalen Schenkeln 11, 15 und horizontalen Schenkeln 13, 17 sowie zwei die beiden Winkel 14, 16 verbindenden Streben 18, 19 besteht. An der oberen Verbindungsstrebe 18 ist mittig eine Kolben-Zylinder-Einheit 30 aufrecht stehend verschraubt, wobei sich der Zylinder 32 über die Strebe 18 erhebt. Die Kolbenstange 34 der Einheit 30 erstreckt sich unter die Strebe 18 vertikal nach
unten und ist an einer Platte 36 verschraubt, die auf der Oberseite des Kopfes 7 des Naglers 1 fest verankert ist. Der obere und untere Zylinderraum beiderseits des nichtdargestellten Kolbens der Einheit 30 ist mit einem oberen Anschlußstück 38 und einem unteren Anschlußstück 39 versehen, in welche je ein Druckluftschlauch 52, 54 mündet.
Die untere, die Schenkel 11 und 15 verbindende Strebe 19 ist unterhalb des Naglerkopfes 7 angeordnet und auf der in Fahrtrichtung vorderen Seite mittig mit einem in Fig. 2 nur gestrichelt angedeuteten Führungsstück 42 verschraubt. Das Führungsstück 42 ist mit zwei beabstandet en, vertikalen Führungsdurchgangsbohrungen 44, 46 versehen, wobei sich durch jede der beiden Führungsbohrungen je eine Führungsstange 41, 43 erstreckt. Jede der beiden Führungsstangen 41, 43 ist an der Unterseite des Naglerkopfes 7 fest verschraubt. Die die Bohrungen 44, 46 durchdringenden Führungsstangen 41, 43 gewährleisten eine geradlinige Vertikalführung des Naglers 1. Im Winkelbereich der Schenkel 11, 13 ist eine erste Rolle 21 und im Winkelbereich der Schenkel 15, 17 ist eine zweite Rolle drehbar befestigt. In jedem der beiden freien Enden der unteren Schenkel 13, 17 ist eine den Abstand der beiden Schenkel 13, 17 überbrückende Walze 25 drehbar befestigt, so daß der Handwagen 10 auf den Rollen 21, 23 und der Walze 25 verfahrbar ist und die Rollen 21, 23 mit der Walze 25 die Standfläche 12 definieren.
Auf die Oberseite der Schenkel 13, 17 ist je ein Auge 22, 24 zur Befestigung einer im Ganzen mit 60 bezeichneten Deichsel aufgeschweißt.
Die Deichsel 60 besitzt zwei beabstandete Arme 62, 64, die oben mit einem Querstück 66 beispielsweise aus Kunststoff verbunden und mittels Griffschrauben 61, 63 an den Augen 22, 24 befestigt sind. Dazu weist jedes der beiden Augen 22, 24 ein Durchgangsgewinde für die Griffschrauben 61, 63 auf. Das über die Griffschraube 61 sich hinaus nach unten erstreckende freie Ende des Arms 62 ist mit einer weiteren Durchgangsbohrung 65 versehen, die mit mehreren Durchgangsbohrungen 26, 28 im Schenkel 13 fluchten kann, welche auf einem Kreisbogen um die Mitte der Handschraube 61 angeordnet sind. Nicht dargestellt ist ein federbelasteter Zapfen, der die Bohrung 65 sowie die jeweils mit ihr fluchtende Bohrung 28 oder 26 durchdringt und damit eine bestimmte einstellbare Neigung der Deichsel 60 erlaubt. Eine entsprechende Einrichtung ist an dem Schenkel 17 vorgesehen, die zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellt ist.
An der Außenseite des Armes 62 ist zunächst der Druckluf tschlauch 56 zur Versorgung des Naglers 1 festgelegt, welcher sich in zwei Bogen zu dem Anschlußstück 3 am Ende des Handgriffs 6 erstreckt. Am oberen Ende führt der Druckluftschlauch 56 zu einem Verteilerstück 68, das am oberen Ende der Deichsel befestigt und in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Auf dem Druckluftverteilerstück 68 sitzt ein Öler 69, der einen Anschlußnippel 67 für Druckluft aufweist. Am oberen Ende des Armes 62 ist ferner Druckluftverteilerventil 58 befestigt, dessen Ventilkörper mittels eines Handschalters 59 betätigt werden kann. Von dem Verteilerventil 58 führt zunächst eine Druckluftleitung 57 zu einem T-Stück 56, von welchem einerseits die Druckluftleitung 52 und andererseits eine Druckluftleitung 55 abzweigt, wobei letztere zu einem unterhalb des Auslösers 4 am Nagler 1 an-
geordneten Betätiger 51 führt. Der Betätiger 51 besitzt einen auf den Auslöser 4 gerichteten Stößel 49. Im einzelnen nicht dargestellt ist der Druckluftanschluß des Verteilerventils 58 an den Verteiler 68.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: nach Anschluß einer nicht dargestellten Druckluftquelle an das Anschlußstück 67 wird zunächst der Nagler 1 mit Druckluft über Leitung 56 versorgt. Sodann erhält Leitung 54 Druckluft mit der Folge, daß der Kolben in die Einheit 30 in seine obere Endlage angehoben wird. Damit hebt gleichzeitig der Nagler 1 mit dem an ihm befestigten Magazin 2 an, so daß das Mundstück 5 um eine vorbestimmte Distanz, die etwa dem Weg des Kolbens innerhalb der Einheit 30 entspricht, über die Standfläche 12 anhebt. Sodann kann die Deichsel 60 in die gewünschte Neigung durch Manipulation der Handschrauben 61, 63 und der damit im Zusammenhang stehenden, durch die Löcher 36, 28 gegebenen Einstellmöglichkeit gebracht werden. Nach Festziehen der Handschrauben 61, 63 kann der Wagen 10 an die zu nagelnde Position verfahren werden, wobei dem Bediener des Handwagens 10 freie Einsicht auf das untere Ende des Mundstücks 5 gewährt bleibt. Zum Nageln wird der Handschalter 59 angehoben. Dadurch wird die Leitung 54 entlüftet und die Leitungen 57, 52 und 55 mit Druckluft beaufschlagt. Daraufhin fährt der Nagler 1 geführt in den Durchgangsbohrungen 44, 46, vertikal nach unten, bis die Sicherheitseinrichtung am Mundstück 5 den Kontakt mit der Nagelfläche 12 feststellt und den Auslöser 4 freigibt. Entweder kurz vorher oder zur gleichen Zeit ist vermöge der Druckluft auf Leitung 55 der Stößel 49 gegen den Auslöser 4 gefahren, so daß nach Freigabe durch die erwähnte Sicherheitseinrichtung eine automatische Naglung durch den Nagler 1 ausgeführt wird. Nach Loslassen des Handschalter 59 wird die Leit-
ung 57 entlüftet und die Leitung 54 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Nagler 1 wieder in seine obere Stellung hochfährt.
An der beschriebenen Nagelvorrichtung können mehrere Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch von der Erfindung abgewichen wird. Sollte es nicht erwünscht sein, daß der Nagler 1 an dem Kolben der Einheit 30 hängt, kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß der Nagler beispielsweise auf einer oder mehreren Druckfedern ruht, die sich beispielsweise, die Führungsstangen 41, 43 umgebend, auf der Strebe 19 abstützen, so daß der Schiebemotor 30 in Form der Kolben-Zylinder-Einheit bei Druckbeaufschlagung über Leitungen 57, 52 den Nagler 1 gegen die Kraft der erwähnten Druckfedern abwärts gegen die Standfläche 12 fährt.
Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Walze 25 durch zwei beabstandete und gegenüberliegende Rollen entsprechend den Rollen 21, 23 an dem jeweiligen freien Ende der Arme 13, 17 zu ersetzen. Gegebenenfalls kann es sich dann erweisen, zu Erhöhung der Stabilität des Handwagens 10 die freien Enden 13, 17 durch eine weitere Strebe zu verbinden.
Ferner erweist es sich als zweckmäßig, an der Strebe 18 eine die Einheit 30 überdeckende Haube zu befestigen, die im einzelnen nicht dargestellt ist. Über die Haube kann sich ein auf dem oberen Anschlußstück 38 aufgeschraubter Dorn hinaus erstrecken, so daß auf die Haube ein oder mehrere Nagelmagazine frei aufgesetzt werden können.

Claims (11)

SCHUTZANSPRUCHE
1. Nagelvorrichtung mit einem automatischen, an eine Mediumdruckwelle anschließbaren Nagler (1, 2) mit Handauslöser (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Nagler in einem Handwagen (10) über eine vorgegebene Distanz relativ zu einer Nagelebene (12) quer verschieblich gehalten und mit einem Schiebemotor (30) gekoppelt ist, wobei der Schiebemotor (30) und der Handauslöser (4) über einen Handschalter (59) mit der Mediumdruckwelle verbindbar sind.
2. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagler (1, 2) quer zu einer Standfläche (12) des Handwagens (10) verschiebbar ist.
3. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagler (1, 2) in einem Rahmen (14, 16, 18, 19) des Handwagens (10) federnd abgestützt ist.
4. Nagelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemotor eine Kolben-Zylinder-Einheit (30) ist.
5. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagler (1, 2) an der Kolbenstange (34) der an einem Rahmen (14, 16, 18, 19) des Handwagens (10) befestigten Kolben-Zylinder-Einheit (30) aufgehängt ist.
6. Nagelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebemotor (30) mit dem Kopf (7) des Naglers (1, 2) verbunden
ist.
7. Nagelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (5) des Naglers (1, 2) in Fahrtrichtung des Handwagens (10) frei einsehbar ist.
8. Nagelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handwagen (10) eine Deichsel (60) aufweist, an deren oberem Handgriff der Handschalter (59) befestigt ist.
9. Nagelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Deichsel (60) verstellbar ist.
10. Nagelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handwagen (10) eine Bühne zum Bevorraten von Nagelmagazinen ausgebildet ist.
11. Nagelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne auf einer den Schiebemotor (30) überdeckenden Haube ausgebildet ist.
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