DE9406872U1 - Flurgaderobe - Google Patents

Flurgaderobe

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DE9406872U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • A47B43/003Suspended shelves, e.g. by means of supple elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Description

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Flurgarderobe
Die Erfindung betrifft eine Flurgarderobe mit mindestens einem Tragelement, das mit Mitteln zur Aufnahme und Abstützung gehalten wird. Flurgarderoben solcher Bauart sind weitverbreitet bekannt. Es kann sich hierbei um die typischen Flurgarderobenmöbel aus Holz handeln, die als Tragelemente runde Stangen an Seitenwänden befestigt aufweisen, so daß die Flurgarderobe als Baueinheit und Möbelstück auf dem Fußboden abstellbar ist. Es kann sich aber auch um Wandelemente handeln, die Tragelemente zum Tragen von Kleiderhaken oder in der Form von Stiften zur direkten Aufnahme von Kleidungsstücken und Hüten aufweisen, wobei diese Tragelemente an Holzrahmen oder Holzgerüsten zur Aufnahme oder Abstützung befestigt sind, die ihrerseits dann abgestützt oder an der Wand befestigt sein können.
Solche Möbelstücke haben sich ganz allgemein bewährt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß Gestaltungsabwandlungen technisch nur aufwendig realisierbar sind und in den Abwandlungsmöglichkeiten eng begrenzt auf unterschiedliche Systembaukomponenten sind, wobei darüber hinaus eine spezielle Anpassung an besondere räumliche Gegebenheiten mit bestehenden Systembaukomponenten nicht möglich und damit nur in teurer Sonderanfertigung realisierbar ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Flurgarderobe der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die preisgünstig und einfach in der Herstellung und ohne besonderen teuren Aufwand an beliebige räumliche Gegebenheiten anpaßbar ist. Nahezu beliebige Gestaltungsvarianten sollen preisgünstig realisierbar sein.
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Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Flurgarderobe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Tragelement stabförmig ausgebildet ist, wobei jedes Tragelement an mindestens zwei Stahlseilen befestigt ist. Stabförmige Tragelemente, die an Stahlseilen befestigt sind, können mit Hilfe dieser Stahlseile z. B. oben an der Decke und unten an einer angrenzenden Wand oder am Fußboden befestigt und in solcher Art aufgespannt sein. Die stabförmigen Tragelemente können dann z. B. Kleiderhaken oder ähnliches aufnehmen, so daß eine solche Einrichtung als Flurgarderobe z. B. vor einer ebenen Wand benutzt werden kann. Die stabförmig ausgebildeten Tragelemente können hierbei in jeder beliebigen geeigneten Weise an den Stahlseilen befestigt sein. Es kann sich hierbei z. B. um eine Klemmverbindung handeln. Es ist aber auch denkbar, durch die Tragelemente hindurch ein Loch für die Durchführung eines Stahlseils zu bohren und dann mit einer Schraube das Stahlseil in der Bohrung einzuklemmen. Es kann aber auch unterhalb und oberhalb des stabförmigen Tragelementes am Stahlseil eine kleine Buchse mit einer Klemmschraube vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, das Tragelement am durch die Bohrung hindurchgeführten Stahlseil in ausgerichteter Position zu verlöten. Möglich ist aber auch jede beliebige andere Befestigungsart, mit der das Tragelement in Position am Stahlseil gehalten werden kann.
Eine ergänzende Ausgestaltung und Anwendungsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn mindestens ein Tragelement winklig ausgebildet und an mindestens einem weiteren Stahlseil befestigt ist, derart, daß in Gebrauchsstellung die Schenkel des Tragelementes horizontal verlaufen. Auf diese Art und Weise kann die Flurgarderobe auch in eine beliebige Raumecke hinein gebaut werden. Die Abwinklung muß aber nicht unbedingt so gelegt werden, daß sie eine Raumecke hineinzeigt. Sie kann auch ebensogut &zgr;. B. vor einer ebenen Wand in den Raum
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hineinzeigen und so einen zur Verfugung stehenden Raumbereich ausnutzen, wobei der in den Raum hineinragende Bereich der Flurgarderobe besonders leicht zugänglich ist.
Es ist natürlich auch bei einer solchen Flurgarderobe möglich, sowohl winklige als auch gerade verlaufende Tragelemente vorzusehen und an den Stahlseilen zu befestigen. Die geraden Tragelemente könnten hierbei z. B. höher als die winkligen Tragelemente angeordnet sein, so daß an ihnen lange Gewänder oder Mantel ohne Bodenberührung aufgehängt werden könnten. Sie könnten aber auch z. B. in einer Ebene mit den winkligen Tragelementen bspw. als Basisschenkel eines Dreiecks angeordnet sein, so daß sie neben der soeben beschriebenen Funktion mit dem winkligen Tragelement zusammen ein geschlossenes Dreieck bilden und damit einen praktischen Ablagerahmen für eine Ablagefläche bilden.
Eine solche Ablagefläche kann allerdings auch mit Hilfe nur eines einzigen winkligen Tragelementes befestigt werden. Hierzu muß die Ablageplatte lediglich an den entsprechenden Winkelschenkeln z. B. aufgeklemmt oder mit diesen verbohrt und vernietet oder in ähnlicher Weise befestigt sein. Eine Klebung ist mit modernen Klebstoffen hier auch möglich. Es ist jedoch auch möglich, eine solche Ablageplatte zwischen zwei parallel und entsprechend eng benachbart angeordneten Tragelementen anzuordnen, wodurch besondere Befestigungsmittel entfallen und neben der technischen Befestigungsmöglichkeit gleichzeitig eine ästhetische Wirkung erzielt wird.
Die verwendeten Tragelemente können aus Metallrohr und hier vorzugsweise aus Buntmetallrohr aber auch aus Kunststoffrohr bestehen. Im Gegensatz zu
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Tragelementen aus Vollmaterial in Form von Rundstangen &zgr;. B. wird bei der Verwendung von Rohr, Gewicht eingespart:.
Zur Vereinfachung der Befestigung ist noch weiter vorgeschlagen, daß zwischen zwei benachbarten Tragelementen mindestens ein an den beiden Tragelementen befestigtes Abstandselement eingesetzt ist. Auf diese Art und Weise muß eines der beiden benachbarten Tragelemente nicht am Stahlseil befestigt sein, sondern kann über diese Abstandselemente befestigt sein, die neben dieser techn. Funktion außerdem auch noch eine ästhetische Wirkung entfalten können.
Zur sicheren Befestigung ist dann noch vorgeschlagen, daß ein Stahlseil für jedes Ende und für jeden Scheitel einer Abwinklung der Tragelemente vorgesehen ist. Unerwünschte Verwindungen insbesondere von abgewinkelten Tragelementen können hierdurch verhindert werden.
Es ist dann weiter noch vorgeschlagen, daß in Gebrauchsanordnung der Garderobe die Stahlseile nicht parallel zueinander verlaufen. Hierbei wird bevorzugt eine Anordnung gewählt, in welcher die Stahlseile von unten nach oben divergieren. Hierdurch wird insbesondere bei abgewinkelten Tragelementen oder bei geraden Tragelementen, die nicht parallel zu einer Mauerfläche verlaufen, erreicht, daß von unten nach oben die Tragelemente immer weiter in den Raum hineinkommen, so daß oben aufgehängte Kleidungsstücke, die weiter zurückliegenden unteren aufgehängten Kleidungsstücke überdecken können, so daß alle Tragelemtente vollständig genutzt werden können.
Besonders vorteilhaft kann eine solche Nutzung erfolgen, wenn mindestens zwei geometrisch ähnliche Tragelemente vorgesehen sind. Solche Tragelemente
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weisen die gleichen Formgebung aber unterschiedliche Größe auf. Sie können hierdurch den von den divergierenden Stahlseilen markierten Eckpunkten entsprechen, wodurch sie, soweit sie in jeweils unterschiedlichen Höhenlagen Verwendung finden sollen, zwar gleiche Form, ober unterschiedliche Schenkellängen aufweisen und damit geometrisch ähnlich sind.
Die erfindungsgem. Flurgarderobe soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Flurgarderobe in einer Raumecken
anordnung
Fig. 2 Flurgarderobe nach Art der Fig.s 1 mit
angehängten Garderobenstücken
Fig. 3 Flurgarderobe vor ebener Wand mit in
den Raum hineinragenden Abwinklungen
Fig. 4 Flurgarderobe wie Fig. 3, jedoch mit
engeren Abwinklungen
Die Fig. 1 zeigt eine ganz typische Flurgarderobenanordnung in einer Raumecke. In dieser Raumecke sind von unten nach oben divergierend die Stahlseile 14, 15 u. 16 gespannt, deren unteres Ende an den jeweiligen Raum wänden befestigt sein
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kann und deren oberes Ende, so wie dargestellt, an der Raumdecke befestigt sein kann. Die Befestigung kann z. B. mittels in Decke und Wände eingelassener Ösen erfolgen, die mit entsprechenden Seilkauschen der Stahlseile 14, 15 u. 16 zusammenwirken. Die Stahlseile können gleichzeitig mit der Befestigung an Ort und Stelle gespannt werden. Sie können jedoch auch am oberen oder unteren Ende geeignete Spanner aufweisen und nachträglich gespannt werden.
Auf die Stahlseile 14 und 15 aufgeschoben ist ein erstes rohrförmiges und gerade gestrecktes Tragelement 1, das somit als Diagonale die Raumecke überspannt. Darunter sind jeweils in unterschiedlichen Abständen zueinander die Tragelemente 2 bis 7 angeordnet, die rohrförmig und winklig ausgebildet sind. Die Größe des Winkels entspricht vorzugsweise der Winkelgröße der Raumecke, kann jedoch auch von dieser abweichen und vorzugsweise kleiner sein. Hierbei sorgt das durch den Scheitel 26 der winkligen Tragelemente 2 bis 7 verlaufende Stahlseil 16 für eine sichere Positionsfixierung oder Lagefixierung der abgewinkelten Tragelemente 2 bis 7. Der divergierende Verlauf der genannten aufgespannten Stahlseile 14, 15 u. 16 sorgt dafür, daß die verwendeten abgewinkelten Tragelemente 2 bis 7 nicht gleich groß, aber in ihrer Form geometrisch ähnlich sind.
Zwischen dem abgewinkelten Tragelement 4 und den in einem Abstand und parallel hierzu angeordneten weiteren abgewinkelten Tragelement 5 befindet sich ein Abstandselement 24, daß jeweils zugeordnete abgewinkelte Schenkel dieser beiden Tragelemente miteinander verbindet und auf Abstand hält. Mindestens eine Befestigung an einem Stahlseil eines solchen Schenkels kann hierdurch entfallen. Hierbei kann das Abstandselement 24 auch ästhetisch ansprechend ausgebildet sein, ohne hierdurch seine technische Funktion zu verlieren, wie dies
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in den Abbildungen zu sehen ist.
Am untersten abgewinkelten Tragelement 7 in Fig. 1 ist eine Ablageplatte 19, vorzugsweise aus Glas, mit geeigneten Befestigungsmitteln befestigt. Man kann diese Befestigung erleichtern und den Halt der Glasplatte verbessern, wenn das weiter darüberliegende abgewinkelte Tragelement 6 soweit an das Tragelement 7 herangeschoben wird, daß es auf der Ablageplatte 19 zur Anlage kommt. Es trägt dann zur sicheren Befestigung der Ablageplatte 19 bei.
Eine solche Flurgarderobe nach Fig. 1, jedoch ohne das gerade gestreckte und diagonal verlaufende Tragelement 1, ist in Gebrauchslage abgebildet in Fig. 2. Es wird dort deutlich, wie Garderobenhaken oder Kleiderbügel für Garderobe eingehängt werden können. Die Stahlseile sorgen trotz des filigranen Aufbaus für die notwendige Formsteifigkeit.
Eine Variation des Aufbaus einer erfindungsgem. Flurgarderobe ist dargestellt in den Fig. 3 und 4 als Garderobenaufbau vor einer ebenen Wand. Bei der Flurgarderobe nach Fig. 3 werden rohrförmige Tragelemente 8 bis 13 verwendet, die jeweils einen geraden, parallel zur dahinterliegenden Wand verlaufenden Abschnitt und einen abgewinkelten Abschnitt aufweisen, der als Dreieck mit seinem Scheitel 27 in den Raum hineinragt, wobei dieses Dreieck über den zurückliegenden Scheitel 28 mit dem jeweils sich anschließenden geraden Abschnitt verbunden ist. Durch die jeweiligen Enden der Tragelemente und durch die jeweiligen Scheitelpunkte 28 und 27 verläuft jeweils ein Stahlseil 14, 15 bzw. 17 u. 18. Die Stahlseile sind wiederum divergierend angeordnet, wodurch wieder Tragelemente 8 bis 13 entstehen, die untereinander geometrisch ähnlich sind. Auch hier können die Stahlseile in der bereits beschriebenen Weise
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an Wand und Decke befestigt werden, wobei aufgrund des in den Raum hineinragenden Dreiecks einer Flurgarderobe nach Fig. 3 das Stahlseil 18 in der Regel nicht mehr an der zugeordneten Wand sondern, wie dargestellt, auf dem Fußboden befestigt werden muß.
Auch hier ist es, wie in Fig. 3 und in Fig. 4 dargestellt, wieder möglich z. B. am untersten abgewinkelten Tragelement 13 eine Ablageplatte 20 zu befestigen. Die Befestigung kann wieder unterstützt werden dadurch, daß das benachbarte abgewinkelte Tragelement 12 so weit an das Tragelement 13 herangeschoben wird, daß es auf der Ablageplatte 20 aufliegt. In dieser Position muß es dann befestigt werden, um die Halterung für die Ablageplatte 20 zu unterstützen.
Durch den jeweiligen Endpunkt 29, den Scheitel 27 und den Scheitel 28 ist ein in den Raum hineinragendes Dreieck umrissen, daß mit Ablageplatten 21 bzw. 22 bzw. 23 ausgefüllt sein kann. Solche Ablageplatten können in der bez. der Ablageplatten 19 und 20 bereits beschriebenen Weise jeweils am zugeordneten Tragelement befestigt werden. Es ist auch hier, wie wohl bei allen anderen denkbaren Ausführungsformen ebenfalls wieder möglich, z. B. zwei benachbarte Tragelemente 10 und 11 über mindestens ein Abstandselement 25 auf Abstand zu halten, wobei dieses Abstandselement 25 gleichzeitig mindestens einen Befestigungspunkt an einem Stahlseil ersetzen kann. Auch hier kann das Abstandselement 25 nicht nur seiner techn. Funktion entsprechend sondern auch ohne Einbuße dieser techn. Funktion unter Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte gestaltet sein.
Die Ausführungsform.nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß die gesamte Ausführung etwas verkleinert ist
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und der Winkel mit dem Scheitel 27 ebenfalls verkleinert ist. Hierdurch soll angedeutet werden, daß beliebige Gestaltungen und Größenverhältnisse möglich sind.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 - 12 Tragelement
13-18 Stahlseil
19-23 Ablageplatte
24-25 Abstandselement
26-28 Schenkel
29 Endpunkt

Claims (10)

Schutzansprüche:
1. Flurgarderobe mit mindestens einem Tragelement, das mit Mitteln zur Aufnahme und Abstützung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragelement (1-13) stabförmig ausgebildet ist, wobei jedes Tragelement (1-13) an mindestens zwei Stahlseilen (14-18) befestigt ist.
2. Flurgarderobe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragelement (2-13) winklig ausgebildet und an mindestens einem weiteren Stahlseil (16-18) befestigt ist, derart, daß in Gebrauchsstellung (Fig. 2) die Schenkel des Tragelementes (2-13) horizontal verlaufen.
3. Flurgarderobe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl winklige (2-13) als auch gerade (1) verlaufende Tragelemente vorgesehen und an den Stahlseilen (14-18) befestigt sind.
4. Flurgarderobe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe mindestens eines winkligen Tragelementes (7;13;9;11;12) mindestens eine Ablageplatte (19-23) befestigt ist.
5. Flurgarderobe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablageplatte (19, 20) zwischen zwei parallel und entsprechend eng benachbart angeordneten Tragelementen (6,7; 12,13) angeordnet ist.
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6. Flurgarderobe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1-13) aus Metallrohr, Buntmetallrohr oder Kunststoffrohr bestehen.
7. Flurgarderobe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Tragelementen (4,5; 10,11) mindestens ein an den beiden Tragelementen (4,5; 10,11) befestigtes Abstandselement (24,25) eingesetzt ist.
8. Flurgarderobe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlseil (16,17,18) für jedes Ende und für jeden Scheitel (26,27,28) einer Abwinklung der Tragelemente vorgesehen ist.
9. Flurgarderobe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchsanordnung (Fig. 2) der Garderobe die Stahlseile (14-18) nicht parallel zueinander verlaufen.
10. Flurgarderobe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei geometrisch ähnliche Tragelemente (2-7;8-13) vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2018208B1 (en) * 2017-01-23 2018-07-30 Leerdam Lennart Furniture module, furniture assembly, building kit and method for assembling the furniture module

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