DE9406681U1 - Türzargenvorrichtung - Google Patents

Türzargenvorrichtung

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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
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Description

&ngr;. F U N E R &Egr;·.B Ö. I M.t3 JH A#U S FINCK
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MARIAHILFPUATZ 2 &3 ■ D-81541 MÜNCHEN
POSTADRESSE: POSTFACH 950160 ■ D-81517 MÜNCHEN
TELEFON (089) 4592 20 ■ TELEFAX (089) 48 20 58 ■ TELEX 5-23565 AURO D
Dubravko Dubravcic 21. April 1994
DEGD-53084.7
Türzargenvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Türzargenvorrichtung mit einer an einem Wandelement befestigbaren Zargeneinrichtung, die eine im wesentlichen U-förmige Außennut aufweist, in die das Wandelement eingreifen kann.
Einteilige Zargenexnrichtungen, die eine U-förmige Außennut aufweisen, sind allgemein bekannt. Solche Zargenexnrichtungen werden so auf den Rand eines Wandausschnitt aufgesetzt, daß sie den Rand umgreifen.
Im Trockenbau werden in der Regel Wände aus Gipskartonplatten hergestellt, die im Abstand zueinander an U-förmigen Stahlprofilen befestigt werden. Dabei werden zunächst Gipskartonplatten an einer Seite des Stahlprofils und anschließend Gipskartonplatten an der anderen Seite des Stahlprofils angebarcht. Da die Zargeneinrichtung einteilig ausgebildet ist, kann sie erst nach Anbringung beider Gipskartonseiten aufgesetzt und befestigt werden. Dies bedeutet, daß die Handwerker, die die Wandelemente herstellen, und die Handwerker, die für die Befestigung der Zargenelemente und den Einbau einer Tür verantwortlich sind, nacheinander arbeiten müssen, wodurch die Koordination der Arbeiten erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Türzargenvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, gleichzeitig das Wandelement herzustellen und die Zargeneinrichtung anzubringen.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zargeneinrichtung von zwei Zargenelementen gebildet wird, die jeweils einen Teil des Nutgrundes und einer Nutseitenwand der Außennut bilden, wobei ein Zargenelement an dem Wandelement befestigt wird.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zargeneinrichtung ermöglicht es, daß mit der Anbringung der Zargeneinrichtung schon begonnen werden kann, wenn eine Seite des Wandelements fertiggestellt ist. Gleichzeitig mit der Anbringung des einen Zargenelements kann dann die Fertigstellung der zweiten Seite des Wandelements erfolgen.
Vorzugsweise kann das andere Zargenelement mit dem einen Zargenelement verbunden werden. Die Verbindung kann mittels einer Nut-Feder-Verbindung erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Zargenelemente einfach miteinander zu verkleben.
Vorzugsweise werden als Zargenelemente Hohlprofile aus PVC verwendet, die am laufenden Meter hergestellt werden. Ebenso können Zargenelemente aus Holz verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand einer Figur, die eine an einem Wandelement angebrachte Türzargenvorrichtung zeigt, näher erläutert.
Zur Bildung eines senkrechten Wandelements sind zwei Gipskartonplatten 10, 12 parallel im Abstand voneinander an den Schenkeln eines U-förmigen Stahlprofils 14 befestigt. Die Stirnseiten der Gipskartonplatten 10, 12 sind bündig mit dem Steg 13 des Stahlprofils 14. Zwischen den Gipskartonplatten 10, 12 ist Isoliermaterial 16 angeordnet.
Auf jeder der Gipskartonplatten 10, 12 ist eine zweite Gipskartonplatte 18 bzw. 20 so befestigt, daß sich ihre Stirnseite im Abstand zur Stirnseite der Gipskartonplatte 10 bzw. 12 befindet, so daß eine Stufe gebildet wird.
Auf den von den Stirnseiten der Gipskartonplatten 10, und dem Steg 13 des Stahlprofils 14 gebildeten Rand des Wandelements ist eine Zargeneinrichtung aufgesetzt, die zwei Zargenelemente 22, 24 aufweist. Die Zargenelemente 22 und 24 sind im Querschnitt im wesentlichen L-förmig und so miteinander verbunden, daß sie eine rechteckige Außennut bilden, in die der Rand des Wandelements eingreift.
Das erste Zargenelement 22 ist so angeordnet, daß ein erster Schenkel 27 eine erste Nutseitenwand 28 bildet, die auf der Außenseite der Gipskartonplatte 10 aufliegt. Der zweite Schenkel 25 verläuft senkrecht zum ersten Schenkel 27 und bildet einen Nutgrundabschnitt 26 der Außennut.
In der Nähe des freien Endes des zweiten Schenkels 25" sind zwei senkrecht zum zweiten Schenkel 25 und zum Steg 13 des Stahlprofils 14 verlaufende Durchgangsbohrungen 34, 36 vorgesehen. Durch die Durchgangsbohrungen 34, gehen zwei Befestigungsschrauben 38, 40 hindurch, die zur
Befestigung des ersten Zargenelements in den Steg 13 des Stahlprofils 14 geschraubt sind, wobei sich ein Abstandsstück 48 zwischen dem zweiten Schenkel 25 des ersten Zargenelements 22 und dem Steg 13 des Stahlprofils 14 befindet.
An der Stirnseite des zweiten Schenkels 25 ist außerdem ein Rechteckansatz 30 vorgesehen, dessen von dem Rand des Wandelements abgewandte Rückseite in die von der Stirnseite des Wandelements abgewandte Rückseite des ersten Zargenelements 22 übergeht. Die Länge des zweiten Schenkels 25 beträgt etwas mehr als die halbe Dicke des Rands des Wandelements.
Das zweite L-förmige Zargenelement 24 weist einen ersten Schenkel 41 auf, der eine zweite Nutseitenwand 44 bildet, die an der Außenseite der Gipskartonplatte 12 aufliegt. Der zweite Schenkel 43 des zweiten Zargenelements 24 erstreckt sich senkrecht zum ersten Schenkel 41 und bildet einen zweiten Nutgrundabschnitt 42, der in einer Ebene mit dem ersten Nutgrundabschnitt 26 liegt.
Das zweite Zargenelement 24 weist außerdem an der Stirnseite des zweiten Schenkels 43 eine rechteckförmige Aussparung 46 auf, in die der rechteckige Ansatz 30 des ersten Zargenelements 22 eingreift. Die dem Rand des Wandelements abgewandte Rückseite des zweiten Zargenelements 24 ist bündig mit der entsprechenden Rückseite des ersten Zargenelements 22.
Die Dicke der ersten Schenkel 27, 41 entspricht der Dicke der Gipskartonplatten 18 bzw. 20. Der Zwischenraum zwischen dem Rand des Wandelements und den Nutgrundabschnitten 26, 42 neben dem Abstandsstück 48 ist mit Polyuret-
hanschaum 50 gefüllt. An dem ersten Zargenelement 22 ist in bekannter Weise ein Türband 50 angebracht, an dem ein Türblatt 52 schwenkbar gelagert ist.
Das Türblatt 52 weist angrenzend an das zweite Zargenelement 22 an seiner Innenseite eine Abstufung 54 auf. Zur Abdichtung des Türblattes 52 ist an der Rückseite der Zargenelemente 22, 24 ein hohles Dichtungsprofil 56 befestigt, das an seiner Stirnseite komplimentär zur Abstufung 54 des Türblatts 52 ausgebildet ist. An dem Dichtungsprofil 56 sind zwei Dichtlippen 60, 62 vorgesehen, die an dem an beiden Stufen der Abstufung 54 des Türblatts 52 anliegen, wenn die Tür geschlossen ist.
Wenn durch einen Trockenbauer die erste Wandseite durch Aufbringung der Gipskartonplatten 10 und 18 an dem Stahlprofil 14 fertiggestellt ist, kann mit der Anbringung der Türzargenvorrichtung begonnen werden. Hierfür wird zunächst der Abstandshalter 48 auf den Steg 13 des Stahlprofils 14 aufgelegt und das erste Zargenelement 22 so aufgesetzt, daß die erste Nutseitenwand 28 auf der Außenseite der Gipskartonplatte 10 und der erste Nutgrundabschnitt 26 an dem Abstandsstück 48 aufliegt. Anschließend werden die Befestigungsschrauben 36, 38 durch die Durchgangsbohrungen 34, 36 hindurchgeführt und durch das Abstandsstück 48 hindurch in den Steg 13 des Stahlprofils 14 eingeschraubt. Anschließend wird das Türband 50 angebracht und das Türblatt 52 eingepaßt.
Während der Anbringung des ersten Zargenelementes 22 und der Einpassung des Türblatts 52 können die Gipskartonplatten 12, 20 der zweiten Wandseite angebracht werden.
Daraufhin wird in die rechteckige Aussparung 46 des
zweiten Zargenelements 24 ein Klebstoff aufgetragen und das zweite Zargenelement 24 so aufgesetzt, daß die zweite Nutseitenwand 44 an der Außenseite der Gipskartonplatte 12 und der zweite Nutgrundabschnitt 42 teilweise an dem Abstandsstück 48 aufliegt. Der rechteckige Ansatz 30
liegt in der rechteckigen Aussparung 46 an und wird
dadurch mit dieser verklebt.
Abschließend wird das Dichtungsprofil auf die Rückseite des ersten Zargenelements 22 und des zweiten Zargenelements 24 so aufgeklebt, daß die Dichtungslippen 60, 62 an den Stufen der Abstufung 54 des Türblatts 52 anliegen.
Die Köpfe der Befestigungsschrauben 36, 38 werden durch das Dichtungsprofil 56 verdeckt.
Das Dichtungsprofil 56 und das zweite Zargenelement 24
können auch einteilig ausgebildet sein, wobei durch die Aussparung 46 und den Rechteckansatz 30 eine Nut-Federverbindung gebildet wird.
Die Zargenelemente 22, 24 sind vorzugsweise aus PVC als lange Profile hergestellt, die entsprechend der Größe des Wandausschnitts zugeschnitten werden. Die Zargenelemente 22, 24 werden entlang des ganzen Randes des Wandausschnitts angebracht.

Claims (4)

Schutz ansprüche
1. Türzargenvorrichtung mit einer an einem Wandelement (10, 12, 14) befestigbaren Zargeneinrichtung, die
eine im wesentlichen U-förmige Außennut aufweist, in die das Wandelement (10, 12, 14) eingreifen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zargeneinrichtung
von zwei Zargenelementen (22, 24) gebildet, die
jeweils einen Teil des Nutgrundes (26, 42) und einer Nutseitenwand (28, 44) der Außennut bilden, wobei
das erste Zargenelement (22) an dem Wandelement (10, 12, 14) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Zargenelement (24) mit dem einen
Zargenlelement (22) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenelemente (22, 24) mittels einer Nut-Federverbindung miteinander verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenelemente (22, 24) miteinander verklebt sind.
DE9406681U 1994-04-21 1994-04-21 Türzargenvorrichtung Expired - Lifetime DE9406681U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1174577A1 (de) * 2000-07-17 2002-01-23 Variotec Sandwichelemente GmbH & Co. KG Aussentürelement
DE102009051320A1 (de) * 2009-10-29 2011-02-10 Rosenheimer Glastechnik Gmbh Fensterrahmen für Trockenbauwände und Trockenbauwand

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EP1174577A1 (de) * 2000-07-17 2002-01-23 Variotec Sandwichelemente GmbH & Co. KG Aussentürelement
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