DE9406370U1 - Anordnung zur Beleuchtung der Steuertasten eines Taxameters - Google Patents

Anordnung zur Beleuchtung der Steuertasten eines Taxameters

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Description

14.04.1994 135 dö es Akte 52305
Anordnung zur Beleuchtung der Steuer-basten eines Taxameters
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zur Beleuchtung der Steuertasten eines Taxameters mit einem zweiteiligen Gehäuse, einer den elektronischen Rechner und die Datenspeicher des Taxameters tragenden Leiterplatte, einer Flüssigkristallanzeige, einem die Flüssigkristallanzeige rückseitig beleuchtenden Lichtleiter, einer der Flüssigkristallanzeige frontseitig zugeordneten Glascheibe sowie den frontseitig zugänglichen Steuertasten, mit welchen ein Kurzschliessen von auf der Leiterplatte ausgebildeten Kontakten ausübbar ist.
Taxameter dienen bekanntlich in Mietfahrzeugen der Berechnung des Fahrpreises und dessen Darstellung auf einem Display. Aufgrund der Konkurrenz durch andere Fahrzeuggeräte und Einrichtungen, die sich zwangsläufig im Handhabungsbereich des Fahrers befinden müssen, aber auch aufgrund der tageszeitlich und witterungsbedingt stark schwankenden Beleuchtungsverhältnisse im Fahrzeug, ist es, um auch bei flüchtiger Beobachtung des Taxameters Falschbetätigungen zu vermeiden zweckmäßig, die Steuertasten des Taxameters, die in der Regel mehrfach genutzt sind und dem Einschalten des Gerätes, der Taxstufenwahl, der Schaltung der Zustände "Kasse" und "Frei", dem Aufruf und der Anzeige von Kontrollzählerständen, der Anzeige und der Aufsummierung von Zuschlagbeträgen und dergleichen dienen, gut sichtbar auszubilden.
Der derzeitige Trend zur Miniaturisierung, mit anderen Worten die Notwendigkeit einer ästhetischen Eingliederung des Taxameters in ein Amaturenbrett und somit die Nutzung speziell vorgegebener oder neben den anderen
Fahrzeuginstruinenten und Armaturen noch verbleibender Einbauräume,, zwingt zu einer Verringerung der Tastenfläche, so daß nur mit einer Beleuchtung der Steuertasten die Verwechslungsgefahr vermieden und eine sichere Betätigung garantiert werden kann. Eine an sich naheliegende unmittelbare Beleuchtung bzw. Durchleuchtung der Steuertasten mit jeweils einem Leuchtelement stellt einen zusätzlichen und nicht unerheblichen Aufwand dar.
Ks bestand somit die Aufgabe, die Steuertasten eines Taxameters mit möglichst geringem Aufwand zu durchleuchten.
Die Lösung dieser Aufgabe beschreibt der Anspruch 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen der gefundenen Lösung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der entscheidende Vorteil bietet die gefundene Lösung, in der eine Baugruppe des Taxameters bildenden Bauteilekombination, nämlich der Leiterplatte, der Schaltmatte mit angeformten lichtleitenden Tastenschäften und dem Lichtleiter mit den Tastenschäften zugeordneten Führungskanälen. Dadurch wird gegenüber dem bekannten Stand der Technik der Bauteilebedarf auf ein Minimum reduziert und die Montage erheblich vereinfacht. Das heißt, die Steuertasten werden mittelbar durch das Verbinden von Leiterplatte und Lichtleiter montiert. Gleichzeitig wird bei Verwendung von lichtdurchlässigem Material für die Tastenschäfte eine für den angestrebten Zweck ausreichende Durchleuchtung der Steuertasten erzielt, und zwar insbesondere auch dadurch, daß die vorgesehene Anordnung von Lichtleiter und den als Lichtquellen dienenden Leuchtdioden eine verlustarme Lichteinkopplung in den Lichtleiter und eine ausreichend gute Durchflutung auch der Führungskanäle bietet.
Im folgenden sei die Neuerung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Taxameters, in welchem die neuerungsgemäße Anordnung realisiert ist, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A in Fig. 1,
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Fig. 3 eine Perspektivdarstellung des Lichtleiters.
Die Fig. 1 zeigt die an sich übliche Frontseite eines Taxameters 1 mit einer Glasscheibe 2, die als Schriftblatt dient und an der ein durchsichtiger Bereich 3 für die Beobachtung der Anzeigemittel des Taxameters 1 vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige 4 ausgeblendet ist. Der Taxameter 1, dessen Gehäuse aus einem rahmenförmigen frontseitigen Gehäusebauteil 5 und einem schalenförmigen rückseitigen Gehäusebauteil 6 (Fig. 2) besteht, weist ferner mit 7, 8, 9 und 10 bezeichnete Steuertasten auf und ist mit einem Typenschild 11 versehen. Die Steuertasten 7, 8, 9, und 10 sind stegförmig ausgebildet, was eine Verringerung der Bauhöhe ermöglicht, andererseits aber eine noch ausreichend sichere Betätigung gestattet. Mit 12 ist eine Abdeckung für ein sogenanntes Servicefach bezeichnet, in welchem ein Steckersockel für einen Parametrier— und Diagnosestecker sowie eine Pufferbatterie zugänglich sind. Die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnen Vertiefungen, in die bei der Montage des Taxameters 1 am Einbauort den Befestigungsschrauben zugeordnete Plombennäpfchen einsetzbar sind. Mit 15 und 16 sind Bohrungen bezeichnet, die dem Durchführen der Befestigungsschrauben dienen. Mit einer Plombe 17 ist eine die Gehäusebauteile 5 und 6 verbindende in Fig. 1 nicht sichtbare Schraube gesichert.
Die Schnittdarstellung, Fig. 2, zeigt die wesentlichen Bau- bzw. Funktionselemente des Taxameters 1 in ihrer Funktionsstellung. Das heißt, die Glasscheibe 2, ist in einen Ausschnitt 18 im Gehäusebauteil 5 eingesetzt, die Flüssigkristallanzeige 4 ist zwischen einem Lichtleiter 19 und der Glasscheibe 2 in an dem frontseitigen Gehäusebauteil angeformten Ausrichtmittel aufgenommen und Glasscheibe 2 Flüssigkristallanzeige 4 und Lichtleiter 19 sind durch Verbinden einer Leiterplatte 20 mit dem Gehäusebauteil 5 zusammengefügt. Eine der hierzu verwendeten Schrauben ist mit 21 bezeichnet. Die am Gehäuseabauteil für diesen Zweck
angeformten mit Ansätzen versehene Gewindepfosten sind aus der Fig. 2 nicht ersichtlich, aber auch nicht neuerungswesentlich. Mit 22 ist ein dem Lichtleiter 19 zugeordneter Reflektor bezeichnet, das Bezugszeichen 23 stellt einen zwischen der Leiterplatte 20 und der Flüssigkristallanzeige 4 vorgesehenen elektrischen Verbinder dar und mit 24 ist ein auf der Leiterplatte 20 kontaktierter Steckersockel bezeichnet, der stellvertretend für eine Vielzahl beiderseits der Leiterplatte 20 angeordneter elektronischer Bauteile dargestellt ist. Ferner zeigt die Fig. 2 eine von mehreren in einer Reihe auf der Leiterplatte 20 angeordneten Leuchtdioden 25, die jeweils in im Lichtleiter 19 angeformte Sackbohrungen 26 mit vorzugsweise kugelig ausgebildetem Bohrungsgrund eingreifen. Diese Anordnung garantiert eine verlustarme Lichteinkopplung in den Lichtleiter 19. Wie außerdem aus der Fig. 2 hervorgeht, sind die Steuertasten 7, 8, 9, und 10 an einer aus elastischem und elektrisch isolierendem Material hergestellten, sogenannten Schaltmatte bzw. an einem Schaltmattenstreifen 27 ausgebildet. Das heißt, jede Steuertaste 7, 8, 9 und 10 besteht aus einem Tastenschaft 28 und einem den Übergang zur Schaltmatte 27 bildenden Kragen 29, welcher eine mit einem Schnappeffekt versehene Federfunktion ausübt. Jede Steuertaste ist mit einer Kontaktscheibe 30 versehen, mit welcher beim Niederdrücken der Steuertasten 7, 8, 9 und 10 auf der Leiterplatte 20 als Kontakte ausgebildete Leiterbahnenden 31 und 32 kurzgeschlossen werden. Die Befestigung der Schaltmatte 27 erfolgt beim Befestigen der Leiterplatte 20 unmittelbar durch den Lichtleiter 19, in dem an diesem ausgebildete Stege bzw. Finger 33, 34, 35 und 36 auf die Schaltmatte 27 einwirken und diese vorzugsweise punktuell gegen die Leiterplatte 20 pressen. Auf diese Weise ist beim Betätigen der Steuertasten 7, 8, 9 und 10 eine gewisse Bewegungsfähigkeit der Schaltmatte 27 möglich.
• · • ·
Von entscheidender Bedeutung ist die Tatsache, daß, wie insbesondere aus der Fig. 3, die im wesentlichen die der
Leiterplatte zugewandte Seite des Lichtleiters 19 zeigt,
ersichtlich ist, an dem Lichtleiter 19 den Tastenschäften 28 der Steuertasten 7, 8, 9 und 10 zugeordnete Führungskanäle
37, 38, 39 und 40 unmittelbar angeformt sind. Die
Führungskanäle 37, 38, 39, 40 sind somit lichtdurchflutet, so daß bei einer lichtleitenden Ausbildung der Tastenschäfte 28 diese stirnseitig Licht abgeben.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß an dem Lichtleiter 19 Ösen 41 und 42 angeformt sind, mittels denen
der Lichtleiter 19 auf den erwähnten Ansätzen der den
Schrauben 21 zugeordneten Gewindepfosten aufsteckbar ist und durch Anschrauben der Leiterplatte 20 festgehalten werden
kann. Mit 43 und 44 sind Schlitze bezeichnet, die der
Halterung zweier bandförmiger elektrisch leitender Verbinder 23 dienen. Insofern ist der Lichtleiter 19 ein
multifunktionales Bauteil, das mit seinem keilförmigen
Querschnitt einer möglichst gleichmäßigen Durchleuchtung der Flüssigkristallanzeige 4 dient, wobei durch die Möglichkeit
des Eintauchens mehrerer auf der gesamten Länge des
Lichtleiters 19 verteilter Leuchtdioden 25 in den Lichtleiter 19 eine gute Lichteinkopplung gegeben ist, an dem Mittel zur Aufnahme eines Reflektors 22 und Schlitze 43 und 44 für die
Halterung elektrischer Verbinder 23 ausgeformt sind und das
durch die unmitelbar angeformten Führungskanäle 37, 38, 39
und 40 sowohl der Lagerung der Steuertasten als auch deren
Beleuchtung dient. Diese Mehrfachfunktion des Lichtleiters reduziert den Bauteilebedarf erheblich und bietet eine
optimale Nutzung des gegebenen Bauraumes, mit anderen Worten ermöglicht eine Verringerung der Geräteabmessungen.

Claims (6)

14.04.1994 135 dö es Akte 52305 Schutzansprüche:
1. Anordnung zur Beleuchtung der Steuertasten eines Taxameters mit einem zweiteiligen Gehäuse, einer den elektronischen Rechner und die Datenspeicher des Taxameters tragenden Leiterplatte, einer Flüssigkristallanzeige, einem die Flüssigkristallanzeige rückseitig beleuchtenden Lichtleiter, einer der Flüssigkristallanzeige frontseitig zugeordneten Glasscheibe sowie den frontseitig zugänglichen Steuertasten, mit welchen ein Kurzschließen von auf der Leiterplatte ausgebildeten Kontakten ausübbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastenschäfte (28) der Steuertasten (7, 8, 9,
10) aus lichtleitendem Werkstoff hergestellt sind und daß an dem Lichtleiter (19) den Tastenschäften (28) zugeordnete Führungskanäle (37, 38, 39, 40) angeformt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennz e ichnet,
daß die Tastenschäfte (28) an einer streifenförmigen Schaltmatte (27) angeformt sind und daß der Lichtleiter (19) der Leiterplatte (20) derart zugeordnet ist, daß die Schaltmatte (27) mittels des Lichtleiters (19) an der Leiterplatte (20) festgehalten wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Lichtleiter (19) Stege und Finger (33, 34, und 36) zum punktuellen Festhalten der Schaltmatte (27) angeformt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (19) mit der Leiterplatte (20) durch Rastmittel verbindbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (19) beim Befestigen der Leiterplatte (20) an dem frontseitigen Gehäusebauteil (5) in Wirkverbindung mit der Leiterplatte (20) bringbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lichtleiter (19) Sackbohrungen (26) ausgebildet sind und daß auf der Leiterplatte (20) angeordnete Leuchtdioden (25) in die Sackbohrungen (26) hineinragen.
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