DE9406192U1 - Vorrichtung für die Jagd - Google Patents

Vorrichtung für die Jagd

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DE9406192U1
DE9406192U1 DE9406192U DE9406192U DE9406192U1 DE 9406192 U1 DE9406192 U1 DE 9406192U1 DE 9406192 U DE9406192 U DE 9406192U DE 9406192 U DE9406192 U DE 9406192U DE 9406192 U1 DE9406192 U1 DE 9406192U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/12Tripods ; Mountings having at least three legs
    • F41A23/14Tripods ; Mountings having at least three legs adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ·&iacgr; 2 .**» I .**B^3330Gütersloh,Vennstraße9
&dgr;&eegr;: (05241)13054
Dipi-lng. Gustav Meldau Datum: 13.04.94
DipI.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: Z 188 flF
Herr
Helmut Zak
Am Jödenkamp 6
33378 Rheda-Wiedenbrück
Vorrichtung für die Jagd
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Jagd, welche aus einem verstellbaren Stützelement mit einer Auflage für ein Gewehr, ein Fernrohr o.dgi. besteht.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, die als sogenannte Zielhilfen oder Zielstöcke für Gewehre im Revier benutzt werden. Dabei handelt es sich um teleskopierbare Stützrohre, die mit einer Auflage ausgestattet sind, um darauf den Gewehrlauf aufzulegen. Dabei wird die teleskopierbare Stütze zunächst etwa auf Augenhöhe des Jägers ausgefahren, wobei dann der Gewehrlauf auf die Auflage gelegt wird, um dann das Ziel anzuvisieren. Damit eine stabile Handhabung der Vorrichtung im Gelände gewährleistet ist, ist der Jäger angehalten mit der linken oder rechten Hand die Stütze festzuhalten, wobei er mit der freien Hand den Abzug des Gewehres bedient.
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Diese Handhabung erweist sich insbesondere im Gelände als sehr labil, da es erforderlich ist zum einen mit der einen Hand eine Stabillage des Zielstockes zu erreichen, und zum anderen eine Stabillage des Gewehres auf der Auflage zu finden.
Ein derartiger nach dem Stand der Technik bekannter Zielstock, weist demnach insbesondere den Nachteil auf, daß der Zielstock immer mit einer Hand gehalten werden muß, um die stabile Ziellage zu erreichen, wobei eine Nachjustierung der Höhenverstellung an der Vorrichtung nicht mehr möglich ist. Eine Höhenverstellung kann nur noch durch Verschwenken des Gewehrlaufes auf der Auflage erfolgen, oder es wird der Gewehrlauf von der Auflage entfernt und es erfolgt eine Nachjustierung des Zielstockes in der Höhe.
Weiterhin ist aus dem Stand der Technik eine Zielhilfe bekannt, die an einen Sitz angebracht werden kann. Die Höhenverstellung der Auflage erfolgt hier ebenfalls mittels eines teleskop!erbaren Rohres, wobei zur stabilen Halterung des Gewehrlaufes ebenfalls die stützende Hand des Jägers an der Vorrichtung erforderlich ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung für die Jagd vor dem aufgezeigten Hintergrund des Standes der Technik derart weiterzubilden, die zum einen eine stabile Standfestigkeit im Gelände aufweist, wobei eine schnelle Nachjustierung der Auflage in der Höhe für den Gewehrlauf ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützelement aus einem Dreibein besteht, welches in dem Gelenkpunkt der Stützbeine eine Halterung zur Höhenverstellung der Auflage aufweist. Dadurch das die Vorrichtung als Dreibein ausgebildet ist, wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die Vorrichtung im Gelände lagestabil aufgestellt werden kann. Dazu werden die angelenkten Stützbeine ausgeschwenkt und auf den Boden gestellt. Zur Höhenverstellung der Auflage für einen Gewehrlauf ist im Gelenkpunkt in vorteilhafter Weise eine Halterung höhenverstellbar angeordnet. Auf
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diese Weise hat die Vorrichtung eine stabil stehende Unterkonstruktion, auf der, bzw. an der die Auflagerung feinjustierbar für den Gewehrlauf einstellbar ist. Dazu besteht die Halterung im Gelenkpunkt des Dreibeins aus einem Zentralrohr oder einer in das Zentralrohr eingesetzen einer Spannhülse, in der eine mit der Auflage verbundene Schaftsäule fixierend verschiebbar gelagert ist.
In vorteilhafter Weise, weisen die Schaftsäule und das Zentralrohr bzw. die Spannhülse einen etwa ovalen Querschnitt zur fixierenden Halterung der Schaftsäule in der Spannhülse auf. Aufgrund dieser Ausbildung wird ermöglicht, daß die Auflagerung mittels Verschwenken der Schaftsäule in der Spannhülse fixierend in der Höhe verstellt werden kann. Fluchten dabei die beiden oval ausgebildeten Querschnitte von Schaftsäule und Zentralrohr bzw. Spannhülse, so kann die Schaftsäule darin verschoben werden. Ist die zu fixierende Höhe gefunden, so kann durch Verschwenken der Schaftsäule in der Spannhülse ein Verklemmen erreicht werden, das ein fixiertes Haltern der Schaftsäule in dem Zentralrohr bzw. der Spannhülse ermöglicht. Auf diese Weise wird erreicht, daß mit der freien Hand ein leichtes und einfaches bzw. auch schnelles Fixieren der Auflage in der Höhe erreicht wird. Zur festen unverschwenkbaren Fixierung der Schaftsäule in der Spannhülse können zusätzliche Halterungen, wie beispielsweise Feststellelemente in Form von Flügelschrauben, angebracht sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Spannhülse in einem im Gelenkpunkt angeordneten Zentralrohr befestigt. Dabei sind an dem Zentral rohr radial die Stützbeine des Dreibeins schwenkbar gelagert. In vorteilhafter Weise ist im Bereich des Schwenklagers der Stützbeine ein Spreizhalter angeordnet. Der Spreizhalter gewährleistet somit, daß die ausgeschwenkten Stützbeine in ihren Gelenkpunkten stabil gehaltert sind. "
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Stützbeine teleskopierbar, wobei das einzelne Stützbein jeweils mit einer Fixiervorrichtung zur Verspannung des verschiebbaren Stützbeinteiles ausgestattet ist. Dazu weist der verschiebbare Stützbeinteil endseitig
einen Schraubenbolzen mit einer umfassenden Buchse auf, und wobei der Schraubenbolzen mit einer keilförmigen Mutter zusammenwirkt. Dabei ist zwischen der keilförmigen Mutter und der Buchse eine unter einer Schräge verlaufende Scheibe angeordnet, die bei Verdrehen des Schraubenbolzens gegen die Innenwandung des Teleskoprohres pressbar ist. Aufgrund dieser Ausbildung lassen sich die Stützbeine leicht in unterschiedliche Längen verstellen, wobei sich die unterschiedlichen Längen durch leichtes Verschwenken des teleskopierbaren Teiles auf unterschiedlichen Stellungen durch Lösen oder Festsetzen bringen lassen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Auflage als Quergriff ausgebildet, vorzugsweise mit Ausformungen für die Innenhandfläche. Weiter ist der Quergriff vorteilhaft auch mit einem Bezug aus Leder o.dgl. zur Dämpfung versehen. Aufgrund dieser Ausbildung kann die Vorrichtung für die Jagd auch als Stützstock, Gehstock oder Spazierstock benutzt werden, wobei die für den Gewehrlauf dienende Auflage als Griffstück genutzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 01: Eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung im aufgestellten Zustand;
Fig. 02: Eine weitere perspektivische Darstellung der Erfindung im zusammengeklappten Zustand;
Fig. 03: Eine teilweise geschnittene Darstellung des unteren
Bereichs der Vorrichtung gemäß der Figur 1 und 2;
Fig. 04: Eine Draufsicht sowie eine teilweise geschnittene
Seitenansicht des Gelenkpunktes;
Fig. 05: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gelenkpunktes mit Spreizvorrichtung;
Fig. 06: Eine teilweise geschnittene Darstellung der Fixiervorrichtung in den Stützbeinen der Vorrichtung.
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Die Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Jagd, welche aus teieskopierbaren Stützelement 6, 8 mit einer Auflage 1 für ein nicht näher dargestelltes Gewehr, Fernrohr o.dgl. besteht. Dabei bilden die Stützelemente 6, 8 ein Dreibein, welches in seinem Gelenkpunkt eine Halterung mit einer Abdeckmannschette 3 zur Höhenverstellung der Auflage 1 aufweist. Die Halterung besteht dabei im Gelenkpunkt des Dreibeins aus einer Spannhülse 4.2, die in einem Zentralrohr 4 angeordnet ist. An dem Zentralrohr 4 sind die Stützelemente 6 radial schwenkbar in Gelenkgabeln 6.1 angeordnet. An dem Zentralrohr 4 sind radial die Stützbeine 6, 8 des Dreibeins schwenkbar gelagert. Dabei ist, wie insbesondere in der Figur 1 und 5 erkennbar, im Bereich des Schwenklagers der Stützbeine 6 jeweils ein Spreizhalter 5 und ein Spreizhalterring 5.1 angeordnet, damit die schwenkbaren Stützelemente 6, 8 in der gespreizten Lage stabil gehalten werden.
Wie insbesondere aus der Figur 4 zu erkennen ist, ist in dem Zentralrohr 4 die Spannhülse 4.2 mit Spannschrauben 4.3 befestigt. In die Spannhülse 4.2 greift eine mit der Auflage 1 verbundene Schaftsäule 2 ein, die darin fixierend verschiebbar gelagert ist. Die Schaftsäule 2 und die Spannhülse 4.2 weisen dabei, wie in der Figur 4 erkennbar, einen etwa ovalen Querschnitt zur fixierenden Halterung der Schaftsäule 2 in der Spannhülse 4.2 auf. An der Halterung sind zusätzliche Feststellelemente 2.1 zur Sicherung der Schaftsäule 2 angeordnet.
Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, daß die Auflagerung 1 mittels Verschwenken der Schaftsäule 2 in der Spannhülse 4.2 fixierend in der Höhe verstellt werden kann. Fluchten dabei die beiden oval ausgebildeten Querschnitte von Schaftsäule 2 und Spannhülse 4.2, so kann die Schaftsäule 2 in der Spannhülse 4.2 verschoben werden. Ist eine fixierte Höhe gefunden, so kann durch Verschwenken entsprechend der dargestellten Pfeile die Schaftsäule 2 in der Spannhülse 4.2 verklemmt werden, so daß ein fixiertes Haltern der Schaftsäule 2 in der Spannhülse 4.2 ermöglicht wird.
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Die Stützbeine &dgr;, 8 sind teleskopierbar ausgestaltet, wobei das einzelne Stützbein 6, 8 jeweils mit einer Fixiervorrichtung 9 gemäß der Figur 6 zur Verspannung des verschiebbaren Stützbeinteils 8 ausgestattet ist. Dazu weist der verschiebbare Stützbeinteil 8 endseitig einen Schraubenbolzen 9.1 mit einer umfassenden Buchse 9.2 auf. Der Schraubenbolzen 9.1 wirkt mit einer keilförmigen Mutter 9.4 zusammen, die darüber angeordnet ist. Zwischen der keilförmigen Mutter 9.4 und der Buchse 9.2 ist eine unter einer Schräge verlaufende Scheibe 9.3 gelagert angeordnet, wobei bei Verdrehen des Stützbeinteiles 8 entsprechend der Pfeile der Zwischenraum zwischen der Keilmutter 9.4 und der Buchse 9.2 entweder vergrößert oder verkleinert werden kann, so daß die Scheibe 9.3 an der Innenwandung des Stützbeinrohres &dgr; gelöst oder gepresst wird.
Dabei wird der Schraubenbolzen 9.1 mit einer Hutmanschette 9.7 versehen, die von der Sicherungsmutter 9.6 mit Kontermutter 9.8 gehalten ist, im Stützbeinrohr 6 gegen seitliche Beanspruchungen abgestützt und mittig gehalten, wodurch eine Dämpfungswirkung eintritt. Die Keilmutter 9.4 ist mittels eines Federringes 9.5 gesichert.
Die Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand mit eingeschobenen Stützbeinen 8. Dabei werden die Stützbeine 8 im unteren Bereich mittels eines Haltebandes 7, welches in vorteilhafter Weise als Klettband ausgebildet sein kann, zusammengehalten. Endseitig an den Stützbeinen 8 sind Endkappen 11 angebracht, die ein Endringen der Stützbeine 8 in das Erdreich verhindern. Zur klemmfreien Führung der Stützbeine 8 in dem oberen Stützbeinrohr 6, weist das Stützbein 6 jeweils endseitig Gleithülsen 10 auf.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Auflage 1 als Quergriff mit Ausformungen für die Innenhandfläche ausgebildet, so daß, wie in der Figur 2 dargestellt, die Vorrichtung als Gehstock, Stützstock oder Spazierstock verwendet werden kann. Ein (nicht näher bezeichneter ) Bezug der auch als Quergriffs ausgebildeten Auflage 1 dient der Schonung des aufgelegten Gewehres insbesondere bei Schußabgabe.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE . . .. .D-33330 Güiersjoh, Vennstraße 9
    " · · * '· '· Telefon» (0Ü4U130 54
    DipUng. GustavMeldau ·" * '"* Datum: ·>5.&thgr;4.94
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Unser Zeichen: Z 188 hF
    Schutzansprüche
    01. Vorrichtung für die Jagd, welche aus einem verstellbarem Stützelement mit einer Auflage für ein Gewehr, ein Fernrohr o.dgl. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus einem Dreibein besteht, welches im Gelenkpunkt der Stützbeine (6, 8) eine Halterung zur Höhenverstellung der Auflage (1) aufweist.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im Gelenkpunkt des Dreibeins gebildet ist von einem Zentralrohr (4), in der eine mit der Auflage (1) verbundene Schaftsäule (2) fixierend verschiebbar gelagert ist.
    03. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung im Gelenkpunkt des Dreibeins aus einer Spannhülse (4.2) besteht, in der eine mit der Auflage (1) verbundene Schaftsäule (2) fixierend verschiebbar gelagert ist.
    04. Vorrichtung nach Anspruch ?. oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftsäule (2) und das Zentralrohr (4) bzw. die Spannhülse (4.2) einen etwa ovalen Querschnitt zur fixierenden Halterung der Schaftsäule (2) in der Spannhülse (4.2) aufweisen.
    05. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung zusätzliche Feststellelemente (2.1) angeordnet sind«
    06. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (4.2) in einem im Gelenkpunkt angeordnetem Zentralrohr (4) befestigt ist.
    07. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zentralrohr (4) radial die Stützbeine (6, 8) des Dreibeins schwenkbar gelagert sind.
    08. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schwenklagers der Stützbeine (6, 8) ein Spreizhalter (5) angeordnet ist.
    09. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (6, 8) teleskopierbar sind, wobei das einzelne teleskopierbar Stützbein (8) jeweils mit einer Fixiervorrichtung (9) zur Verspannung des verschiebbaren Stützbeinteils (8) ausgestattet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Stützbeinteil (8) endseitig einen Schraubenbolzen (9.1) mit einer umfassenden Buchse (9.2) aufweist, und wobei der Schraubenbolzen (9.1) mit einer keil- bzw. konusförmigen Mutter (9.4) zusammenwirkt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der keil- bzw. konusförmigen Mutter (9.4) und der Buchse (9.2) eine unter einer Schräge verlaufende Scheibe (9.3) angeordnet ist, die bei Verdrehen des Schraubenbolzens (9.1) gegen die Innenwandung des Stützbeinrohres (6) anpressbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiichnet, daß die Auflage (1) als Quergriff ausgebildet ist, vorzugsweise mit Ausformungen für die Innenhandfläche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29513914U1 (de) * 1995-08-30 1995-11-02 Mannert, Heinz, 86161 Augsburg Pirsch-Ziel-Stock

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DE3629843A1 (de) * 1985-12-14 1987-06-19 Johannes Than Anschlaggeraet fuer die jagd

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