DE940611C - Registriervorrichtung, insbesondere fuer Stoerungsschreiber, zur Auf-zeichnung durchAusbrennen einer duennen Metallschicht auf dem Registrierpapier mittels eines Schreibstiftes - Google Patents

Registriervorrichtung, insbesondere fuer Stoerungsschreiber, zur Auf-zeichnung durchAusbrennen einer duennen Metallschicht auf dem Registrierpapier mittels eines Schreibstiftes

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DE940611C
DE940611C DES27992A DES0027992A DE940611C DE 940611 C DE940611 C DE 940611C DE S27992 A DES27992 A DE S27992A DE S0027992 A DES0027992 A DE S0027992A DE 940611 C DE940611 C DE 940611C
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DE
Germany
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voltage
pen
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recording paper
monitored
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Expired
Application number
DES27992A
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Wenzel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/06Electric recording elements, e.g. electrolytic
    • G01D15/08Electric recording elements, e.g. electrolytic for spark erosion

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Registriervorrichtung, insbesondere für Störungsschreiber, zur Aufzeichnung durch Ausbrennen einer dünnen Metallschicht auf dem Registrierpapier mittels eines Schreibstiftes Es sind Registriervorrichtungen, insbesondere für Störungsschreiber, bekannt, die mit einem an einer Stromquelle liegenden, die Meßwerte durch Ausbrennen einer dünnen Metallschicht auf dem Registrierpapier aufzeichnenden Schreibstift arbeiten. Je nach der Dicke der bei diesem Registrierverfahren verwendeten Metallschicht und je nach der Geschwindigkeit, mit der das Registrierpapier abläuft, ist die auf dem Registrierpapier entstehende Schreibspur mehr oder weniger deutlich in die Metallschicht eingebrannt. Um ein deutliches Diagramm zu erhalten, muß man die Spannung, die an den Schreibstift gelegt wird, der verwendeten Metallschichtdicke und der Papiergeschwindigkeit anpassen. Hat man also Registriervorrichtungen, bei denen mit verschiedenen Papiergeschwindigkeiten gearbeitet wird, was beispielsweise bei Störungsschreibern der Fall ist, die beim Auftreten von Störungen mit erhöhter Papiergeschwindigkeit betrieben werden, so muß man die Betriebsspannung des Schreibstiftes diesen wechselnden Betriebsbedingungen anpassen. So sind z. B. Registriervorrichtungen bekannt, bei welchen die Spannung der Stromquelle für den Schreibstift erhöht oder der Widerstand im Stromkreis des 5 chreibstiftes herabgesetzt wird.
  • Im allgemeinen wird bei Registriervorrichtungendie Spannung für den Schreibstift aus dem zu überwachenden Netz selbst entnommen; insbesondere bei Störungsschreibern tritt jedoch häufig der Fall auf, daß es gerade bei Störungen des Netzes auf eine besonders genaue Registrierung ankommt. Bei der bisher üblichen Methode, die Registriergeräte an einer dem zu überwachenden Netz selbst entnommenen, Spannung zu betreiben, besteht im Störungsfall die Gefahr, daß diese Spannung in ihrer Amplitude so weit absinkt, daß keine einwandfreie Registrierung mehr möglich ist; gegebenenfalls kann es überhaupt zu einer Unterbrechung der Registrierung kommen.
  • Die Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung der eingangs geschilderten Art, insbesondere für Störungsschreiber, bei der dieser Mangel sicher behoben wird. Gemäß der Erfindung ist diese Registriervorrichtung mit einer Umschaltvorrichtung versehen, durch welche in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit zwischen Schreibstift und Registrierpapier, vorzugsweise bei Änderung der Ablaufgeschwindigkeit des Registrierpapiers, insbesondere bei einer durch eine Störung ausgelösten Änderung, der Schreibstift von der aus dem zu überwachenden Netz entnommenen Ausbrennspannung abgeschaltet und auf eine andere, die Ausbrennspannung liefernde Spannungsquelle umgeschaltet wird, die von dem zu überwachenden Netz unabhängig ist. Diese die Ausbrennspannung liefernde Spannungsquelle, welche vom zu überwachenden Netz unabhängig ist, kann eine gegenüber der aus dem zu überwachenden Netz entnommenen Ausbrennspannung gleiche oder verschiedene Stromart und/oder Spannungshöhe aufweisen.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Speisung des Schreibstiftes von dem zu überwachenden Netz auf eine Gleichstromquelle, vorzugsweise eine Anodenbatterie, umzuschalten, welche von allen fremden Beanspruchungen unabhängig ist.
  • Die Auslösung der Umschaltvorrichtung wird man in geeigneter Weise selbsttätig durch die bei einer Störung des zu überwachenden Netzes ansprechenden Schutzeinrichtungen desselben durchführen. Insbesondere kann die Auslösung der Umschaltvorrichtung von der Relativgeschwindigkeit zwischen Schreibstift und. Registrierpapier abhängig gemacht werden.
  • Wenn die Erfindung bei Störungsschreibern angewendet wird, kann mit Vorteil die üblicherweise hierbei im Störungsfalle einsetzende Umsteuerung auf höheren Papiervorschub zur Einleitung der für die Erfindung wesentlichen Stromquellenumschaltung benutzt werden. Man wird also bei Steigerung der Relativgeschwindigkeit zwischen Papier und Schreibstift die Umschaltung des Störungsschreibers vom Netzbetrieb auf die netz fremde Stromquelle durchführen, weil sich hierdurch eine Störung im Netz anzeigt; in ähnlicher Weise wird man umgekehrt wieder von der netzfremden Stromquelle auf den Netzbetrieb zurückschalten, wenn sich die Relativgeschwindigkeit zwischen Schreibstift und Papier auf die normale Größe verringert. Dieser Vorgang kann ebenfalls durch das beim Störungsschreiber übliche Ändern der Papiergeschwindigkeit nach Beendigung der Störung ausgelöst werden.
  • Wenn die beiden bei der Registriervorrichtung angewendeten Papiergeschwindigkeiten so gewählt sind, daß eine einwandfreie Registrierung bei beiden Geschwindigkeiten mit-der gleichen Spannung möglich ist, kann man für die normalerweise am Schreibstift liegende Stromquelle und für die im Störungsfalle einzuschaltende netzfremde Stromquelle den gleichen Effektivwert der Spannung verwenden. Ist jedoch der Unterschied zwischen den beiden verwendeten Papiergeschwindigkeiten so groß, daß eine einwandfreie Registrierung bei gleicher Spannung in Frage gestellt wäre, wird man bei Anwendung der Erfindung bei der kleinen Papiergeschwindigkeit den Schreibstift an eine Stromquelle mit niedriger Spannung und bei der erhöhten Ablaufgeschwindigkeit des Registrierpapiers an eine Stromquelle mit entsprechend erhöhter Spannung anschließen.
  • Da es zum Durchführen eines exakten Registriervorganges darauf ankommt, eine möglichst konstante Spannung am Schreibstift aufrechtzuerhalten, ist die Anwendung einer Gleichstromquelle, insbesondere einer Anodenbatterie, als netz fremde Stromquelle besonders geeignet.
  • Die Einschaltung der im Bedarfsfall einzuschaltenden Stromquelle kann beim Erfindungsgegenstand gleichzeitig oder kurz vor oder kurz nach dem Wechsel der Ablaufgeschwindigkeit des Papiers erfolgen. So wird man beispielsweise die normale Speisestromquelle des Schreibstiftes gleichzeitig oder kurz vor oder kurz nach dem Ingangsetzen des Papierantriebes einschalten. Das ist auch deswegen von Bedeutung, weil so in einfacher Weise dafür gesorgt ist, daß der Schreihstift bei stillstehendem Registrierpapier in dieses kein Loch hineinbrennt. Für den Ubergang von der langsamen Papiergeschwindigkeit auf die hohe Papiergeschwindigkeit, die gewöhnlich beim Auftreten von Störungen eintritt, wird man die Einrichtung mit Vorteil so ausbilden, daß der Stromquellenwechsel praktisch gleichzeitig mit dem Wechsel der Ablaufgeschwindigkeit des Papiers. erfolgt. Auf diese Weise erreicht man, daß schon der Beginn der Störung exakt registriert werden kann.
  • Bei der bisher beschriebenen Betriebsweise der Registriervorrichtung ist jeweils daran gedacht, daß einer bestimmten Papiergeschwindigkeit eine bestimmte fest bleibende Spannung zugeordnet ist.
  • Es sind auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen man von diesem Prinzip abweicht. Man kann nämlich in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens auch noch zusätzlich eine Regelung der Spannungshöhe der Speisestromquelle in Abhängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit der überwachten Meßgröße in Betracht ziehen. In diesem Falle würde man bei im wesentlichen konstant bleibender Meßgröße auch die Spannung am Schreibstift konstant halten und bei einer Änderung der überwachten Betriebsgröße eine entsprechende zeitliche Steigerung der Betriebsspannung am Schreibstift durchführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Registriervorrichtung, insbesondere für Störungsschreiber, zur Aufzeichnung durch Ausbrennen einer dünnen Metallschicht auf dem Registrierpapier mittels eines Schreibstiftes, für welchen die erforderliche Ausbrennspannung aus dem zu überwachenden Netz zugeführt und diese in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Registrierpapiers verändert werden kann, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung, durch welche in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit zwischen Schreibstift und Registrierpapier, vorzugsweise bei Änderung der Ablaufgeschwindigkeit des Registrierpapiers, insbesondere bei einer durch eine Störung ausgelösten Änderung, der Schreibstift von der aus dem zu überwachenden Netz entnommenen Ausbrennspannung abgeschaltet und auf eine andere, die Ausbrennspannung liefernde Spannungsquelle umgeschaltet wird, die von dem zu überwachenden Netz unabhängig ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, die Ausbrennspannung liefernde Spannungsqnelle eine gegenüber der aus dem zu überwachenden Netz entnommenen Ausbrennspannung gleiche oder verschiedene Stromart und/oder Spannungshöhe aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, die Ausbrennspannung liefernde Spannungsquelle eine Gleichspannungsquelle (vorzugsweise eine Anodenbatterle) ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung der Schaltanordnung, daß die aus dem zu überwachenden Netz entnommene Ausbrennspannung gleichzeitig mit oder kurz vor oder kurz nach dem Ingangsetzen des Registrierpapierantriebs an den Schreibstift angeschaltet wird.
  5. 5. Anordnung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Einrichtung der Schaltanordnung, daß der Schreibstift gleichzeitig mit oder kurz vor oder kurz nach der Änderung der Ablaufgeschwindigkeit des Registrierpapiers auf die andere, die Ausbrennspannung liefernde Spannungsquelle umgeschaltet wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 608.
DES27992A 1952-04-06 1952-04-06 Registriervorrichtung, insbesondere fuer Stoerungsschreiber, zur Auf-zeichnung durchAusbrennen einer duennen Metallschicht auf dem Registrierpapier mittels eines Schreibstiftes Expired DE940611C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148766B (de) * 1956-09-21 1963-05-16 Siemens Ag Einrichtung bei Metallpapierschreibern zum Umschalten der Schreibspannung
DE1175897B (de) * 1956-09-21 1964-08-13 Siemens Ag Metallpapier-Registriergeraet mit auf eine hoehere Geschwindigkeit umschaltbarem Papiervorschub, vorzugsweise Stoerungsschreiber

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849608C (de) * 1950-10-25 1952-09-15 Licentia Gmbh Registriervorrichtung, insbesondere fuer Stoerungsschreiber

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