DE9406018U1 - Elektrische Mantelleitung - Google Patents

Elektrische Mantelleitung

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  • Communication Cables (AREA)

Description

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Kabelwerk Wagner GmbH & Co. KG, Wittener Straße 239, 42279 Wuppertal
Elektrische Mantelleitung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Mantelleitung, mit einem isolierten Kupferleiter, und mit einem zwischen der Leiterisolation und dem Außenmantel angeordneten Füllmantel.
Eine elektrische Mantelleitung mit den vorgenannten Merkmalen ist allgemein bekannt. Derartige Mantelleitungen haben einen eindrähtigen oder mehrdrähtigen Kupferleiter. Die mehreren Drähte eines mehrdrähtigen Kupferleiters sind jeweils für sich mit einer Leiterisolation versehen. Die Leiterisolation besteht aus Kunststoffhüllen. Sehr häufig sind vier Adern vorhanden, nämlich isolierte Drähte, die dicht nebeneinander liegend vom Füllmantel umgeben sind, der den Zwischenraum zwischen dem Außenmantel· und den aufgrund des kreisförmigen Querschnitts der Adern zwickeibildenden Leiterisolation ausfüllt. Der Außenmantel· besteht beispieisweise aus Polyvinylchlorid. Derartige Manteileitungen werden nach VDE 0250 für Nennspannungen bis 500 Volt hergestellt und sind geeignet zum Verlegen über, auf, im und unter Putz in trockenen, feuchten und nassen Räumen, im Mauerwerk, in Beton und auch im Freien, wenn sie vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt sind. Die Verlegung von Mantelleitungen in Gebäuden erfolgt immer weniger im Mauerwerk, insbesondere wenn es sich um Bauten für gewerbliche Zwecke handelt. In diesen Fällen wird die Mantelleitung aus Gründen der Flexibilität der Einrichtung dieser Räume zunehmend in Kabelkanälen verlegt. Das hat den Vorteil, daß zugleich auch zu verlegende Datenleitungen in diesen Kabelkanälen verlegt werden können. Häufig verlaufen also elektrische Mantelleitungen der herkömmlichen Art und Datenleitungen nebeneinander. Das bedeutet einen erhöhten Aufwand für die Anordnung, die Befestigung und zum Teil auch für den Anschluß dieser Leitungen. Bei Einzelverlegung auf Putz, also außerhalb eines Kabelkanals, ergibt sich durch zwei oder mehrere einander parallelgeführter Leitungen eine erhebliche Unansehnlichkeit, wenn diese nicht verkleidet werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Mantelleitung mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, daß der Aufwand für die Verlegung, die Halterung und den Anschluß zweier Leitungen vermieden und die Ansehnlichkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Füllmantel auch eine Ummantelung aufweisende Datenleitung umhüllt, die direkt an der Leiterisolation anliegt.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß eine elektrische Mantelleitung, soweit sie der Energiezuleitung z.B. zu elektrischen Geräten dient, mit einer Datenleitung zusammengefaßt wird. Es ergibt sich ein integriertes Ganzes, eine Baueinheit. Diese integrierte elektrische Mantelleitung kann in einem einzigen Verlegeschritt an Ort und Stelle angeordnet und befestigt werden. Ihr Äußeres ist dementsprechend ansehnlich. Die Baueinheit kann mit einem geringen Mehraufwand an Werkstoff im Kabelwerk hergestellt werden. Die Herstellung kann in einem durch Transporte und Umwicklungen ununterbrochenen Arbeitsprozeß hergestellt werden, so daß sich der Herstellungsaufwand entsprechend verringert, was den geringen Werkstoffmehraufwand bei weitem überwiegt. Die Biegsamkeit der elektrischen Mantelleitung kann im erforderlichen Ausmaß erreicht werden.
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Unter dem Begriff der Datenleitung sind alle elektrischen Leitungen zu verstehen, die nicht vornehmlich der Energieleitung dienen, wie abgeschirmte und nicht abgeschirmte Kabel und Leitungen für Datenanlagen, Fernmeldeleitungen, Klingelleitungen, Alarmleitungen und Brandmeldekabel u.dgl., bei denen also die Nennspannen im benannten Spannungsbereich liegen, der für den Menschen nicht gefährlich ist. Insbesondere werden unter dem Begriff der Datenleitung sogenannte Busleitungen verstanden. Auch abgeschirmte Leitungen sollen unter diesen Begriff der Datenleitung fallen.
Die elektrische Mantelleitung kann derart ausgestaltet werden, daß der isolierte Kupferleiter und die Datenleitung mit einer Umwicklung zusammengehalten sind. Die Umwicklung gewährleistet den Zusammenhalt des Kupferleiters und der Datenleitung insbesondere auch für den Fall, daß der isolierte Kupferleiter aus mehreren isolierten Adern besteht. Das Zusammenhalten zwischen dem isolierten Kupferleiter und der Datenleitung ist insbesondere bei der Herstellung der elektrischen Mantelleitung von Bedeutung. Die Umwicklung sichert die Relativlage der umwickelten Bauteile vom Verarbeitungsschritt der erfolgten Verseilung bis zum Umspritzen mit dem Füllmantel. Darüber hinaus kann die Umwicklung aber auch dazu herangezogen werden, um die Flexibilität der elektrischen Mantelleitung zu verbessern.
Wenn die Umwicklung ein Folienband aus Kunststoff ist, kann eine optimale Formanpassung an die Außenkontur derjenigen Baugruppe erreicht werden, die aus der Datenleitung und dem daran anliegenden, möglicherweise mehradrigen Kupferleiter erreicht werden. Das Folienband trennt die Bestandteile dieser Baugruppe vom Füllmantel und erleichtert so die Abmantelung. Letztlich kann das Folienband in geringem Umfang auch zur elektrischen Isolierung beitragen.
Die elektrische Mantelleitung wird zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß mehrere isolierte Adern des isolierten Kupferleiters dicht nebeneinander konzentriert an die Ummantelung der Datenleitung angrenzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß das insgesamt vom Außenmantel einzuschließende Volumen mög-
liehst gering wird. Dementsprechend kann der Werkstoffaufwand für die elektrische Mantelleitung reduziert werden.
Die elektrische Mantelleitung kann so weitergebildet werden, daß die Datenleitung exzentrisch zum Außenmantel angeordnet ist. Es ist dies eine besonders vorteilhafte Anordnung des größten Querschnitts innerhalb der Mantelleitung, um zu einem möglichst kleinen Außendurchmesser der elektrischen Mantelleitung zu gelangen. Denn es braucht weniger Werkstoff für den Füllmantel in demjenigen Bereich aufgewendet zu werden, in dem die Datenleitung dem Außenmantel dicht benachbart ist.
Eine weitere Maßnahme zur Reduzierung des Gesamtquerschnitts der elektrische Mantelleitung liegt darin, daß die Ummantelung der Datenleitung dichter am Außenmantel angeordnet ist, als der isolierte Kupferleiter. Hierdurch kann der Füllmantel andererseits noch relativ so dick gehalten werden, daß die übliche problemlose Einbettung des isolierten Kupferleiters gewahrt bleibt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt einer elektrischen Mantelleitung.
Die in der Figur dargestellte elektrische Mantelleitung 10 hat einen isolierten Kupferleiter 11, der aus drei isolierten Adern 18 besteht. Die Leiterisolation 12 ist also die Gesamtheit aller Kunststoffhüllen, die jeweils einen Draht 19 umkleiden, so daß die drei Drähte 19 untereinander isoliert sind. Jeder Draht 19 ist massiv oder mehrdrähtig. Alle Adern 18 sind dicht nebeneinander angeordnet, so daß sich einander benachbarte Adern mit ihren Kunststoffhüllen berühren.
Alle Adern 18 des isolierten Kupferleiters 11 liegen an einer Datenleitung 16 an. Die Datenleitung 16 besteht aus vier Datenadern 20, die jeweils von einer Kunststoffhülle 21 umgebenen Draht 22 aufweisen. Alle vier Adern werden in üblicher Weise um ein gemeinsames Zentrum angeordnet bzw. verseilt und sind von einem isolierenden Folienband 23 zusammengehalten. Zwischen diesem Folienband 23 und einer Ummantelung 15 der Datenleitung
16 ist in bei Installationsleitungen für Fernmeldezwecke bekannter Weise ein Beidraht 24 als Erdungsanschluß angeordnet. Darüber ist eine kunststoffkaschierte Metallfolie (Metallseite innen mit Kontakt zum Beidraht 24) als statischer Schirm in nicht dargestellter Weise angeordnet. Die Isolierhüllen der Adern 20 können ebenso aus Polyvinylchlorid bestehen, wie die Ummantelung 15.
Die Datenleitung 16 und die drei Adern 18 des Kupferleiters 11 werden mit einer Umwicklung 17 zusammengehalten, die beispielsweise ein aus Kunststoff bestehendes Folienband ist. Dieses schmiegt sich in der dargestellten Weise um die Ummantelung 15 der Datenleitung 16 und die isolierten Adern 18 herum in die von allen gebildeten Zwickel hinein. Die Umwicklung 17 begrenzt das Eindringen des vergleichsweise weichen Werkstoffs des Füllmantels 14 in die Zwischenräume zwischen den Adern 18 und der Datenleitung 16. Dementsprechend wird der Werkstoffbedarf für den Füllmantel 14 reduziert und das Abisolieren des Füllmantels im Anschlußfall der elektrischen Mantelleitung 10 vereinfacht.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die Datenleitung 16 in Bezug auf den Außenmantel 13 der elektrischen Mantelleitung 10 exzentrisch angeordnet ist. Ihre Ummantelung 15 hat nur einen vergleichsweise geringen Abstand 25 von der Innenwand 2 6 des Außenmantels 13. Von diesem geringen Abstand 25 ausgehend erweitert sich der Querschnitt beidseitig in Richtung auf den isolierten Kupferleiter 11 bzw. dessen Adern 18. Die Adern 18 des Kupferleiters 11 haben von der Innenwand 2 6 unterschiedliche Abstände. Sie bewegen sich im Rahmen des bei elektrischen Mantelleitungen üblichen. Am geringsten ist der Abstand 27 zwischen den außenliegenden Adern 18 und der Innenwand 2 6 des Aussenmantels 13. Der Abstand 28 ist aus geometrischen Gründen etwas größer. Wegen der Ummantelung 15 kann die Datenleitung 16 dichter an der Innenwand 26 des Außenmantels 13 angeordnet werden, als der isolierte Kupferleiter 11 bzw. dessen Adern 18. Demgemäß dient der Füllmantel 14 zum Ausgleich der unsymmetrischen mittleren, aus der Datenleitung 16 und dem isolierten Kupferleiter 11 bestehenden Baugruppe und dem runden Außenmantel 13.

Claims (6)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Elektrische Mantelleitung (10), mit einem isolierten Kupferleiter (11), und mit einem zwischen der Leiterisolation (12) und dem Außenmantel (13) angeordneten Füllmantel (14) , dadurch gekennzeichnet, daß der Füllmantel (14) auch eine Ummantelung (15) aufweisende Datenleitung (16) umhüllt, die direkt an der Leiterisolation (12) anliegt.
2. Elektrische Mantelleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der isolierte Kupferleiter (11) und die Datenleitung (16) mit einer Umwicklung (17) zusammengehalten sind.
3. Elektrische Mantelleitung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Umwicklung (17) ein Folienband aus Kunststoff ist.
4. Elektrische Mantelleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere isolierte Adern (18) des isolierten Kupferleiters (11) dicht nebeneinander konzentriert an die Ummantelung (15) der Datenleitung (16) angrenzen.
5. Elektrische Mantelleitung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenleitung (16) exzentrisch zum Außenmantel (13) angeordnet ist.
6. Elektrische Mantelleitung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ummantelung (15) der Datenleitung (16) dichter am Außenmantel (13) angeordnet ist, als der isolierte Kupferleiter (11) .
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