DE9405998U1 - Schaltung zur Überprüfung des Funktionsverhaltens eines elektronischen Achszählwerkes - Google Patents

Schaltung zur Überprüfung des Funktionsverhaltens eines elektronischen Achszählwerkes

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DE9405998U1
DE9405998U1 DE9405998U DE9405998U DE9405998U1 DE 9405998 U1 DE9405998 U1 DE 9405998U1 DE 9405998 U DE9405998 U DE 9405998U DE 9405998 U DE9405998 U DE 9405998U DE 9405998 U1 DE9405998 U1 DE 9405998U1
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    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Schaltung zur Überprüfung des Funktionsverhaltens eines elektronischen AchsZählwerkes
5
Die Erfindung, bezieht sich auf eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Eisenbahnsignaltechnik werden zum Frei- und Besetztmelden von Gleisabschnitten u. a. Achszählanlagen verwendet. Diese bestehen aus am Anfang und am Ende von Gleisabschnitten angeordneten, von den vorüberlaufenden Fahrzeugrädern betätigbaren Schaltmitteln sowie Achszählwerken, in denen die von den Gleisschaltmitteln detektierten Befahrungsereignisse bewertet werden. Zum Freimelden eines solchen Gleisabschnittes gibt das Achszählwerk eine Freimeldung, zum Besetztmelden eine Besetztmeldung aus; bei elektronischen Achszählwerken werden diese Meldungen als aktive Meldungen über zwei potentialfreie Relaiskontaktketten zur Verfügung gestellt (Signal + Draht, 85 (1993) 1/2, Seiten 6 bis 9) . Werden solche elektronischen Achszählwerke zur Steuerung von in Relaistechnik ausgeführten Spurplanstellwerken verwendet, so werden von den dafür vorgesehenen Spurgruppen bisher nur die aktiven Freimeldungen der Zählwerke ausgewertet, wobei aus dem Ausbleiben dieser Freimeldungen auf die Besetztmeldungen des zugehörigen Abschnittes geschlossen wird.
Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Spurgruppen der Relaisstellwerke konzipiert sind für die Verarbeitung der Frei- und Besetztmeldungen von ebenfalls in Relaistechnik ausgeführten Gleisfreimeldeeinrichtungen. Die Sicherheitsrelais dieser Gleisfreimeldeeinrichtungen werden bei besetztem Gleis abgeschaltet, wobei ihre Anker unter dem Einfluß der Schwerkraft sicher in die Grundstellung wechseln und dabei die Freimeldungen der zugehörigen Abschnitte sicher zurücknehmen. Zwar wird auch bei elektronischen Achs Zählwerken im Falle einer Besetztmeldung das bislang vorhandene aktive
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Freimeldesignal des AchsZählwerkes abgeschaltet; ob aber das Achszählwerk dabei auch ein aktives Besetztmeldesignal ausgibt, wird bislang nicht geprüft. Eine solche Prüfung wäre aber wünschenswert, um mögliche Ausfälle des elektronischen Achszählwerkes frühzeitig erkennen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß eine von einem elektronischen Achszählwerk angebotetene aktive Freimeldung von der zugehörigen Spurgruppe eines Relais-Spurplanstellwerkes nur dann akzeptiert wird, wenn feststeht, daß das Achszählwerk zuvor eine aktive Besetztmeldung ausgegeben hatte; dazu soll es nicht erforderlich sein, daß die Spurgruppe selbst in irgendeiner Weise schaltungsmäßig verändert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im unteren Teil in ausschnittsweiser Darstellung eine Spurgruppe SG, wie sie in herkömmlichen Relais-Spurplanstellwerken Verwendung findet. Diese Spurgruppe beinhaltet u. a. ein Freimelderelais FZG, das mindestens mittelbar von dem im oberen Teil der Zeichnung dargestellten elektronischen Achszählwerk AZW gesteuert wird und dessen Schaltzustand dem Stellwerk anzeigt, ob der zugehörige Gleisabschnitt frei oder besetzt gemeldet ist. Zum Frei- und Besetztmelden des Gleisabschnittes dienen Freimeldekontakte Fm/1 bis Fm/3 eines nicht dargestellten Freimelderelais in den Ausgabekreisen des elektronischen AchsZählwerkes; diese Kontakte sind in Reihe geschaltet mit Kontakten P/l, P/2 von Prüfrelais. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenom-
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men, daß der überwachte Gleisabschnitt freigemeldet und das zugehörige Freimelderelais des elektronischen Achs Zählwerkes angezogen ist; dabei nehmen dessen Freimeldekontakte die jeweils dargestellte Schaltstellung ein, in der sie Pluspotential an den Freimeldeausgang F des AchsZählwerkes anlegen. Als Folge davon liegt die Haltewicklung H eines zuvor auf noch zu erläuternde Weise in die Wirkstellung geschalteten Anschaltrelais G an der Versorgungsspannung und meldet den zugehörigen Abschnitt frei. In dieser Schaltstellung des Anschaltrelais sind die Kontakte G/3 und G/4 geschlossen, über die das Freimelderelais FZG der Spurgruppe SG zweipolig an Spannung liegt und über seine nicht dargestellten Kontakte entsprechende Steuer- und Überwachungskennzeichen an die Stellwerksschaltung ausgibt.
Mit dem Besetzen des zugehörigen Gleisabschnittes wechselt das aktive Ausgangssignal des elektronischen AchsZählwerkes von der Frei- in die Besetztmeldung. Über den Kontakt Fm/3 des nicht dargestellten Freimelderelais des AchsZählwerkes liegt dann Pluspotential an seinem Ausgang B; dabei fließt über den inzwischen geschlossenen Kontakt G/2 des abgefallenen Anschaltrelais G ein Ladestrom in einen Kondensator C, bis dieser auf die Versorgungsspannung aufgeladen ist. Beim späteren Freifahren des Abschnittes wechseln - ordnungsgerechtes Funktionsverhalten des AchsZählwerkes vorausgesetzt die Freimeldekontakte Fm/1 bis Fm/3 wieder in die dargestellte Schaltstellung. Dabei sorgt der Kontakt Fm/2 dafür, daß sich der Kondensator C über die Anschaltwicklung A des Anschaltrelais G entladen kann. Die Anschaltwicklung A ist so bemessen, daß dabei das Anschaltrelais G in die Wirkstellung gelangt und seine Kontakte G/l bis G/4 wieder in die dargestellte Schaltstellung wechseln, in der sich das Anschaltrelais G über seinen Kontakt G/l einen Haltestromkreis schaltet.
Das Aufladen des Kondensators C beim Besetzen des zugehörigen Gleisabschnittes und das Entladen des Kondensators über die
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Anschaltwicklung des Anschaltrelais beim anschließenden Freifahren des Abschnittes ist aber nur möglich, wenn das elektronische Achszählwerk bei besetztem Gleisabschnitt eine aktive Besetztmeldung ausgegeben hatte. Das Anziehen des Freimelderelais FZG in der Spurgruppe SG beinhaltet damit neben der Information, daß der jeweils überwachte zugehörige Gleisabschnitt derzeit freigemeldet ist, auch die Information, daß das elektronische Achszählwerk zuvor eine aktive Besetztmeldung ausgegeben hatte. Das Anziehen des Freimelderelais FZG wird z. B. im Rahmen der Fahrstraßenausf lösung geprüft; bleibt es aus, so kann der zugehörige Gleisabschnitt nicht aufgelöst werden und dieser Abschnitt bleibt für nachfolgende Fahrten gesperrt. Damit ist die angenommene Störung stellwerksseitig erkannt und es können geeignete Maßnahmen zur Störungsbeseitigung eingeleitet werden. Zum Schutz der in den Stromkreis der Anzugs- und der Haltewicklung des Anschaltrelais geschalteten Schaltkontakte ist es von Vorteil, den betreffenden Relaiswicklungen Freilaufdioden D parallel zu schalten. Gesonderte, in der Zeichnung nicht dargestellte Kontakte der Freimelde- und/oder der Prüf relais in den Hin- und Rückleitungen des Anschaltrelais gestatten eine zweipolige An- und Abschaltung der Wicklungen dieses Relais und verhindern damit das Ansprechen des Relais zur Unzeit bei Fremdspannungseinfall und bei Aderberührungen.
Die erfindungsgemäße Schaltung zeigt erstmals einen Weg, mit dem es möglich ist, elektronische Achszählwerke in ihrem Funktionsverhalten durch ein in Relaistechnik ausgeführtes Stellwerk zu überwachen, ohne daß die Stellwerksschaltung an die neue Technik des elektronischen AchsZählwerkes angepaßt zu werden braucht. Damit macht sie es möglich, bedarfsweise elektronische Achszählwerke anstelle von in Relaistechnik ausgeführten Gleisfreimeldeeinrichtungen für die Steuerung von Relais-Spurplanstellwerken zu verwenden.

Claims (5)

94 G 4 O 4 1 Ansprüche
1. Schaltung zur Überprüfung des Funktionsverhaltens eines zweikanaligen elektronischen AchsZählwerkes mit aktiver Besetzt- und aktiver Freimeldung an eine Spurgruppe eines Relais-Spurplanstellwerkes, das im Rahmen der Fahrstraßenbearbeitung die Freimeldung des zugehörigen Gleisabschnittes prüft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Besetztmeldeausgang (B) des elektronischen Achszählwerkes (AZW) über einen Ruhekontakt (G/2) eines Anschaltrelais (G) auf einen Kondensator (C) und parallel zu diesem über einen Arbeitskontakt (Fm/2) des Freimelderelais des Achszählwerkes auf die Anzugswicklung (A) des Anschaltrelais
(G) geführt ist,
daß der Kondensator (C) sich beim Wechsel vom Besetzt- zum Freimeldezustand des zugehörigen Gleisabschnittes über den Arbeitskontakt (Fm/2) des Freimelderelais und die Anzugswicklung (A) des Anschaltrelais (G) entlädt und dabei das Anschaltrelais (G) in die Wirkstellung steuert,
daß der Freimeldeausgang (F) des elektronischen Achszählwerkes über einen Arbeitskontakt (G/l)des Anschaltrelais (G) auf die Haltewicklung (H) des Anschaltrelais (G) geführt ist, und daß das Freimelderelais (FZG) der Spurgruppe (SG) bei freigemeldetem zugehörigem Gleisabschnitt über Schaltkontakte (G/3, G/4) des Anschaltrelais (G) anschaltbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl in der Hin- als auch in der Rückleitung der Haltewicklung (H) des Anschaltrelais (G) einander entsprechende Schaltkontakte (FmI, P/l) von Steuerrelais des elektronischen AchsZählwerkes vorgesehen sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der Anzugs- und der Haltewicklung des Anschaltrelais (G) Freilaufdioden (D) parallel geschaltet sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschaltung des Freimelderelais (FZG) der Spurgruppe (SG) zweipolig über je einen vor und hinter dem Freimelderelais gelegenen Anschaltkontakt (G/3, G/4) des Anschaltrelais (G) erfolgt.
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5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle eines Anschaltrelais (G) mit getrennter Anzugsund Haltewicklung zwei gesonderte Relais (A, H) vorgesehen sind, von denen das erste (A) über einen eigenen Ruhekontakt (G/2) und den Arbeitskontakt (Fm/2) des Achszählwerks-Freimelderelais am Besetztausgang (B) des AchsZählwerkes und das zweite (H) über einen Arbeitskontakt (G/l) des ersten Relais und einen dazu parallel liegenden eigenen Arbeitskontakt am Freimeldeausgang (F) des Achs Zählwerkes liegt und daß das Freimelderelais (FZG) der Spurgruppe (SG) über Kontakte (G/3, G/4) des zweiten Relais anschaltbar ist.
DE9405998U 1994-04-08 1994-04-08 Schaltung zur Überprüfung des Funktionsverhaltens eines elektronischen Achszählwerkes Expired - Lifetime DE9405998U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006008233A1 (de) * 2004-07-16 2006-01-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur fahrstrasseneinstellung bei relaisstellwerken

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WO2006008233A1 (de) * 2004-07-16 2006-01-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur fahrstrasseneinstellung bei relaisstellwerken

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