DE9405809U1 - Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Rübenerntemaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Rübenerntemaschine

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    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Riibenerntemaschine
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Rübenerntemaschine, mit einer Steuervorrichtung zur automatische Seitensteuerung des Maschinengestells und/oder eines davon getragenen Ernteaggregats 5 wobei die Impulsgabe für die Steuerung durch eine Tastvorrichtung entlang einer Rübenreihe od. dgl. erfolgt.
Derartige Rübenerntemaschinen sind in der Praxis sowie in der Patentliteratur, z. B. durch die DE-OS 32 37 861, mehrfach bekanntgeworden. Nachteilig ist bei diesen bekannten Tastfühlern noch, daß deren Schleifkufen durch das ständige Schleifen auf dem Boden einem starken Verschleiß ausgesetzt sind. Weiterhin nachteilig ist bei diesen Tastfühlern, daß sich auf dem Boden liegendes Trockenblatt und auch Unkraut vor den Schleifkufen bzw. unter diesen festsetzen kann und dann zu Verstopfungen in diesem Bereich führt. Bei sehr tief im Boden sitzenden Rüben besteht außerdem noch die Gefahr, daß diese von den Schleifkufen der Tastfühler nicht mehr exakt erfaßt werden können, wodurch es zu Fehlsteuerungen der Maschine kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung zur automatischen Seitensteuerung einer Rübenerntemaschine dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau der Tastvorrichtung für die Steuervorrichtung der Verschleiß herabgesetzt bzw. verhindert und außerdem die Steuersicherheit auch unter extremen Einsatzbedingungen erhöht wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß als Tastvorrichtung und Impulsgeber zwei im Abstand nebeneinander sowie im Abstand oberhalb der abzutastenden geköpften Rübenreihe angeordnete ein Sensorsystem aufweisende optoelektronische Näherungsschalter (Reflexlichttaster) vorgesehen sind.
Aufgrund des Abstandes zwischen den als Tastvorrichtung und Impulsgeber wirkenden optoelektronischen Näherungsschaltern und den geköpften Rüben
bzw. dem Boden arbeitet diese Tastvorrichtung berührungslos und es wird in vorteilhafter Weise ein mechanischer Verschleiß an diesen Teilen vermieden, da keinerlei Berührung mit dem Boden bzw. mit den Rüben erfolgt. Ebenso können im Bereich der Tastvorrichtung aufgrund der berührungslosen Abtastung auch keinerlei Aufstauungen durch Trockenblatt bzw. durch Unkraut auftreten, wodurch Verstopfungen in diesem Bereich in vorteilhafter Weise verhindert werden. Selbst extrem tief im Boden stehende Rüben, die durch die bisher bekannten Schleifbügel-Tastvorrichtungen nur schwer bzw. gar nicht ansteuerbar sind, werden durch die optoelektronischen Näherungsschalter einwandfrei erfaßt, so daß auch unter solchen extremen Einsatzbedingungen eine einwandfreie Steuerung der Maschine möglich ist. Da die optoelektronischen Näherungsschalter/Reflexlichttaster mit getaktetem Infrarotlicht arbeiten, sind sie praktisch unempfindlich gegen Fremd licht.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die optoelektronischen Näherungsschalter derart angeordnet und ausgerichtet, daß sie jeweils gemeinsam die gegenüber dem dunkleren Ackerboden helle Schnittfläche der geköpften Rüben als Reflexionsfläche nutzen. Die helle Schnittfläche der geköpften Rüben bildet dabei eine optimale Reflexionsfläche gegenüber dem dunkleren Ackerboden, so daß eine exakte Ansteuerung durch die optoelektronischen Näherungsschalter möglich ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Böden, z. B. an solche, bei denen der Hell-Dunkel -Unterschi ed zwischen heller Schnittfläche der Rüben und relativ heller Bodenoberfläche geringer ausfällt, ist die Empfindlichkeit der optoelektronischen Näherungsschalter noch über ein Spindelpotentiometer einstellbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die optoelektronischen Näherungsschalter jeweils innerhalb eines Schutzrohres angeordnet. Diese Schutzrohre für die Näherungsschalter schützen diese einerseits vor Verschmutzung und Beschädigung, andererseits wird eine Negativbeeinflussung der Steuerimpulsgabe durch z.B. von einem Schlegelköpfer hochgeschleuderte Teile od. dgl. wirksam verhindert.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die optoelektronischen Näherungsschalter an einem Halter befestigt sind, der Stellmittel zur Seitenverstellung der Näherungsschalter gegeneinander bzw. zur gemeinsamen Seiten- und/oder Höhenverstellung derselben besitzt. Die optoelektronischen Näherungsschalter sind dadurch optimal an der Maschine einstellbar, außerdem ist mittels der Stellmittel zur Seitenverstellung der Näherungsschalter gegeneinander eine der jeweiligen mittleren Schnittflächengröße der geköpften Rüben, die im wesentlichen durch die Rübengröße bestimmt wird, angepaßte seitliche Einstellung der optoelektronischen Näherungsschalter möglich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schutzrohre für die Näherungsschalter zwecks Staubabweisung von oben her mit einem Luftstrom zur Erzeugung eines geringen Überdrucks innerhalb der Schutzrohre beaufschlagbar sind. Dieser einen geringen Überdruck innerhalb des Schutzrohres erzeugende Luftstrom verhindert in vorteilhafter Weise das Eindringen von Staub in den Innenbereich des Schutzrohres, wodurch eine Verschmutzung der Näherungsschalter durch Staubansammlung wirksam verhindert wird. Für die Luftstromzufuhr zu den Schutzrohren können dabei Schlauchleitungen od. dgl. vorgesehen sein. In vorteilhafter Weise wird die Ansaugstelle für die Luftstromerzeugung in einer staubfreien Zone angeordnet.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß den optoelektronischen Näherungsschaltern eine Sende- und Empfänger-Schalteinheit vorgeschaltet ist, die bei drei- oder mehrmaliger Fehlermeldung (keine Impulsrückgabe) durch einen der Näherungsschalter einen Steuerbefehl an die Seitensteuereinrichtung der Maschine bzw. an das zu steuernde Aggregat abgibt.
Bei mehrreihigen Maschinen werden in vorteilhafter Weise zwei Taststellen für verschiedene Reihen angeordnet. Von den jeweils ermittelten Tastwerten wird in der Sende- und Empfänger-Schalteinheit ein Mittelwert gebildet und danach bei Bedarf ein Steuerbefehl an die Seitensteuerein-
- 4 richtung der Maschine bzw. an das zu steuernde Aggregat abgegeben.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Teilbereichs einer Rübenerntemaschine im Bereich eines höhenverschwenkbaren Gerätetragrahmens mit erfindungsgemäßer Einrichtung zur Seitensteuerung des Gerätetragrahmens bzw. der Maschine,
Fig. 2 in einer Teildraufsicht die Anordnung gemäß Fig. 1 und die
Fig. 3 in schematischer Teilseitenansicht eine Vorrichtung zur Luftstromerzeugung zum Sauberhalten des Innenraumes des Schutzrohres für den optoelektronischen Näherungsschalter.
Die erfindungsgemäße Seitensteuerungsvorrichtung ist in bevorzugter Weise Bestandteil einer Rübenerntemaschine. Diese Rübenerntemaschine kann dabei ein- oder mehrreihig rodend und gezogen oder selbstfahrend ausgebildet sein.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht einen Gerätetragrahmen 1, der schwenkbar an einem nicht näher dargestellten Rahmen 2 einer Rübenerntemaschine angelenkt ist. Über Halter 3 bzw. 4 sind an dem Gerätetragrahmen 1 eine Rodeeinrichtung 5 sowie eine Reinigungs- und Fördereinrichtung (Siebrad) 6 befestigt bzw. gelagert. Im Bereich vor der Rodeeinrichtung 5 und hinter einer nicht mit dargestellten Köpfeinrichtung sind an dem Gerätetragrahmen 1, wie dies insbesondere auch Fig. 2 zeigt, zwei optoelektronische Näherungsschalter 7 bzw. 8 vorgesehen, die jeweils gemeinsam die gegenüber dem dunkleren Ackerboden helle Schnittfläche 9 der geköpften Rüben 10 als Reflexionsfläche nutzen.
Über die optoelektronischen Näherungsschalter 7 und 8 werden jeweils Sendeimpulse abgegeben, die durch die helle Schnittfläche 9 der geköpften Rübe 10 reflektiert und von dem jeweiligen Näherungsschalter 7 bzw. 8 wieder empfangen und an eine Sende- und Empfänger-Schalteinheit 11 weitergeleitet werden. Innerhalb dieser Sende- und Empfänger-Schalteinheit 11 wenden die einzelnen Impulse elektronisch verarbeitet und bei drei- oder mehrmaliger Fehlermeldung (keine Impulsrückgabe durch Schnittfläche von geköpften Rüben) durch einen der Näherungsschalter 7 bzw. 8 wird ein Steuerbefehl an die Seitensteuereinrichtung der Maschine bzw. an ein Stellmittel für das zu steuernde Aggregat abgegeben. Die Seitensteuereinrichtung kann dabei ein Zugdeichsel-Steuerzylinder sein, bei selbstfahrenden Maschinen kann auch die Lenkung selbst beeinflußt werden.
Zum Schutz gegen Beschädigung und auch Verschmutzung sind die optoelektronischen Näherungsschalter 7 bzw. 8 noch jeweils mit einem Schutzrohr 12 versehen.
Zur optimalen Anpassung an die jeweiligen Einsatzverhältnisse sind die Näherungsschalter 7 bzw. 8 über eine Höhenverstel!einrichtung 13 sowie über eine Seitenverstel!einrichtung 14 mit dem Gerätetragrahmen 1 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Schutzrohr 12 für den Näherungsschalter 7 bzw. 8 zwecks Staubabweisung von oben her mit einem Luftstrom zur Erzeugung eines geringen Überdrucks innerhalb des Schutzrohres 12 beaufschlagbar ist. Für die Luftstromzufuhr zu dem Schutzrohr 12 ist dabei eine Schlauchleitung 15 od. dgl. vorgesehen, die durch einen kleinen Ventilator 16 od. dgl. bzw. mittels Druckluft von der Maschine her beaufschlagbar ist. Bereits ein geringer Überdruck innerhalb des Schutzrohres 12 verhindert wirksam das Eindringen von Staub in den Bereich innerhalb des Schutzrohres 12. Durch dieses Staubfreihalten wird eine hohe Betriebssicherheit der opto-elektronischen Näherungsschalter 7 bzw. 8 erreicht.

Claims (8)

Anmelder: WILHELM STOLL Maschinenfabrik GmbH 38268 Lengede/Broistedt Unsere Akte: 596 GM Bezeichnung: Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Rübenerntemasch i ne Ansprüche:
1. Landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Rübenerntemaschine, mit einer Steuervorrichtung zur automatischen Seitensteuerung des Maschinengestells und/oder eines davon getragenen Ernteaggregats, wobei die Impulsgabe für die Steuerung durch eine Tastvorrichtung entlang einer Rübenreihe od. dgl. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Tastvorrichtung und Impulsgeber zwei im Abstand nebeneinander sowie im Abstand oberhalb der abzutastenden geköpften Rübenreihe (Rübe 10) angeordnete ein Sensorsystem aufweisende optoelektronische Näherungsschalter (7, 8) vorgesehen sind.
2. Seitensteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Näherungsschalter (7, 8) derart angeordnet und ausgerichtet sind, daß sie jeweils gemeinsam die gegenüber dem dunkleren Ackerboden helle Schnittfläche (9) der geköpften Rüben (10) als Reflexionsfläche nutzen.
3. Seitensteuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Näherungsschalter (7, 8) jeweils innerhalb eines Schutzrohres (12) angeordnet sind.
4. Seitensteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optoelektronischen Näherungsschalter (7, 8) an einem Halter befestigt sind, der Stellmittel zur Seitenverstellung (Seitenverstel!einrichtung 14) der Näherungsschalter (7, 8) gegeneinander bzw. zur gemeinsamen Seiten- und/oder Höhenverstellung (Höhenverstel!einrichtung 13) derselben besitzt.
5. Seitensteuerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohre (12) für die Näherungsschalter (7, 8) zwecks Staubabweisung von oben her mit einem Luftstrom zur Erzeugung eines geringen Überdrucks innerhalb der Schutzrohre (12) beaufschlagbar sind.
6. Seitensteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Luftstromzufuhr zu den Schutzrohren (12) Schlauchleitungen (15) od. dgl. vorgesehen sind.
7. Seitensteuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugstelle für die Luftstromerzeugung in einer staubfreien Zone liegt.
8. Seitensteuerungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den optoelektronischen Näherungsschaltern (7, 8) eine Sende- und Empfänger-Schalteinheit (11) vorgeschaltet ist, die bei drei- oder mehrmaliger Fehlermeldung (keine Impulsrückgabe durch die Schnittfläche von geköpften Rüben) durch einen der Näherungsschalter (7, 8) einen Steuerbefehl an die Seitensteuereinrichtung der Maschine bzw. an das zu steuernde Aggregat abgibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530356A1 (de) * 1995-08-18 1997-04-10 Hilker Andreas Vielfachgerät für Mischkulturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19530356A1 (de) * 1995-08-18 1997-04-10 Hilker Andreas Vielfachgerät für Mischkulturen

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